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Familiennachzug: Deutschlands Abo auf Bereicherung – 28.000 im Anmarsch
Familiennachzug: Deutschlands Abo auf Bereicherung – 28.000 im Anmarsch
Quelle: http://www.pi-news.net/2018/07/familiennachzug-deutschlands-abo-auf-bereicherung-28-000-im-anmarsch/
Von zuletzt rund 23.000 angestrebten Abschiebungen konnten nicht einmal die Hälfte (rund 11.100)
tatsächlich vollstreckt werden. Etwa 11.500 der Ausreisepflichtigen sind untergetaucht. Nun sind sie
halt weg und bleiben halt da. In den übrigen Fällen scheiterte die Abschiebung zumeist am
Widerstand der Personen. So einfach ist das im Dhimmiland.
Die meisten Abzuschiebenden mit negativem Asylbescheid kommen aus Afghanistan. Insgesamt sind
das derzeit rund 15.800 Personen. Rund 4.000 davon müssten Deutschland eigentlich umgehend
verlassen, die anderen haben eine „vorübergehende Duldung“. Eine bessere Bezeichnung für diesen
unseligen Status wäre „staatliche Durchsetzungsschwäche“.
Derzeit herrscht reger Andrang bei den deutschen Botschaften. Allein in der Türkei, in Jordanien, im
Libanon und im Nordirak gäbe es momentan rund 28.000 Anfragen von Familien, deren
Ankerverwandte in Deutschland einen eingeschränkten Schutzstatus hätten.
Willkommen im Schlaraffenland Deutschland, Europas, der Erde u. des Universums!
Familiennachzug: Deutschlands Abo auf Bereicherung – 28.000 im Anmarsch
Quelle: http://www.pi-news.net/2018/07/familiennachzug-deutschlands-abo-auf-bereicherung-28-000-im-anmarsch/
Von zuletzt rund 23.000 angestrebten Abschiebungen konnten nicht einmal die Hälfte (rund 11.100)
tatsächlich vollstreckt werden. Etwa 11.500 der Ausreisepflichtigen sind untergetaucht. Nun sind sie
halt weg und bleiben halt da. In den übrigen Fällen scheiterte die Abschiebung zumeist am
Widerstand der Personen. So einfach ist das im Dhimmiland.
Die meisten Abzuschiebenden mit negativem Asylbescheid kommen aus Afghanistan. Insgesamt sind
das derzeit rund 15.800 Personen. Rund 4.000 davon müssten Deutschland eigentlich umgehend
verlassen, die anderen haben eine „vorübergehende Duldung“. Eine bessere Bezeichnung für diesen
unseligen Status wäre „staatliche Durchsetzungsschwäche“.
Derzeit herrscht reger Andrang bei den deutschen Botschaften. Allein in der Türkei, in Jordanien, im
Libanon und im Nordirak gäbe es momentan rund 28.000 Anfragen von Familien, deren
Ankerverwandte in Deutschland einen eingeschränkten Schutzstatus hätten.
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