OP
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wie du siehst - lieber [MENTION=1427]Ei Tschi[/MENTION] - tust du mir unrecht, weil:
mein obiger Text WAR meine Antwort
aber:
was in drei GottesTeufelsGeister-Namen sind:
"Adäquanz-Kommensurabilitäts-Verfahren"?
fragt
der Dummi
ganz besorgt
Das habe ich zunächst auch wohlwollend angenommen,
konnte dann aber nichts Anknüpfendes erkennen.
Ich werde die beiden Teile aber gerne nochmal nebeneinander legen und gucken,
ob sie einander so viel Gutes tun,
dass gemeinsames, nachhaltiges Zufriedensein entsteht ...
_______________________________________________ ... und mich melden,
_______________________________________________ wenn dem nicht so ist.
Dieser elend lange Datenwurm, der entsteht, wenn man Google um Fundstellen bittet
zum Begriff "Adäquanz-Kommensurabilitäts-Verfahren",
zeigt nur 4 Ergebnisse, obwohl diese fantastische Möglichkeit,
mit Schmerzen auslösenden Schmerzensgeldschätzungen Schluss zu machen,
sogar mal in der Neuen Juristischen Wochenschrift
mit einer großen Anzeige beworben wurde
und Prof. Dr. Gerhard Baum, Leiter des Verkehrswissenschaftlichen Instituts der Uni Köln,
dem sämtliche Verfahren zum Ermitteln humanitärer Schäden der Welt bekannt sind,
es für eine Veröffentlichung in seiner „Zeitschrift für Verkehrswissenschaft“ vorgesehen hatte ...
Schnell und gründlich kannst Du dich hier informieren:
Scherzensgelder, Schmerzensgeld
Ich hoffe, es stört dich nicht,
wenn ich gleich noch eine Antwort für diesen Simpel anhänge ...
Na, endlich mal ein bisschen was zum Thema.
Dann wird man dich doch in der Nähe der Psw-Gönner verorten können
und man hat dir zumindest ein Ohr langgezogen
wegen deiner fortgesetzten, unflätigen Diskreditierungen
aufkosten des Psw-Image.
Dass für einen Account hier Intelligenz keine Voraussetzung ist,
erlaubt freilich auch so viel dummes Geschwätz in wenigen Zeilen:
„Kein Staat ...“ - Weißt Du überhaupt, wieviele Staaten es gibt?
Diese auf die Verfassung vereidigten Staatsdiener diskreditieren sich selbst,
indem sie sich mit kriminellem Verhalten korrumpieren.
Da inzwischen herausgefunden wurde, wo genau das jeweilige Versagen steckt,
darf man gespannt sein, was demnächst passiert ...
Nicht nur mir widerfuhr unfassbares, folgenreiches Unrecht.
Jährlich leiden mehr als 100.000 Anspruchsteller in Deutschland
nach schuldlos erlittenen schweren Schicksalsschlägen,
unter den kriminellen Aktivitäten der Machtkooperative,
bestehend aus Polizisten, Staatsanwälten, Gutachtern und Richtern,
und verlieren zu ihren eigentlichen Schäden hin noch so viel Geld,
dass nicht selten der Steuerzahler
für die Folgen ihre Zahlungsunfähigkeit aufkommen muss.
Diese Dauerdilemmen finden schon statt, bevor sie angefangen haben.
So ist die Staatsgewalt schon seit langem zu doof,
wirksame Kontrollen durchzuführen und mit präventiven Sanktionen zu verknüpfen.
Dann richten halt jede Menge Rauschfahrer ungeheuere Schäden an,
auf die sie genauso gut verzichten könnten.
Die Rechtsunfälle danach lassen nicht lange auf sich warten.
Mit diesen bereichern sich Versicherungs- und Rechtswirtschaft,
weil die Rechtstatsachenforschung im Mohrensträßle 37 in Berlin
seit langem dauerschnarcht. Obwohl sie längst hätte aufwachen müssen.
Schon viele Medien haben die nie endende Problematik angeprangert.
Systematische Zermürbung von Unfallopfern und Medizingeschädigten,
die von Versicherern finanziell so gestellt werden müssten,
wie sie ohne schädigendes Ereignis und zurechenbare Folgen stehen würden (...!!),
Das ist sehr sehr viel mehr als das, was die Betroffenen nicht mal
mit den fittesten Anwälten erreichen. (Ich holte mit meinem Know How
innerhalb weniger Wochen rund 10 mal so viel wie meine 5 Anwälte in 12 Jahren ...)
Nachvollziehbar, dass BeTEILigte nichts davon hören wollen.
Möglicherweise muss über weitreichende Ma§nahmen nachgedacht werden,
die auch massiv in unsere Rechtsordnung eingreifen ...
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