Die Mehrheit der Muslime können und wollen sich nicht anpassen, man zwingt uns unsere Kultur aufzugeben und unsere Wurzeln zu vergessen. Wir sind ein kleines Land und was hier passiert und als Experiment bezeichnet wird mit Verwerfungen, ist ein schweres Verbrechen an unserem Volk.
Das können sie noch so oft wiederholen, die gehören hierher, nein sie gehören in ihren Ländern wo sie
ihre Wurzeln haben und es ist auch ein Verbrechen an den Völkern.
Wenn Völker in ein anders Land einfallen und das einheimische Volk ausplündert ihm seine Kultur aufzwingen will und Einheimische ermordet und angreift, ist das für mich Krieg.
Frauen und Kinder zu vergewaltigen und zu ermorden wird im Krieg immer praktiziert um die Männer zu demütigen.
Wer was anders sagt, ist für mich Geisteskrank und das hat rasant um sich gegriffen. Zumal es offen zugegeben wird und in alten Plänen zu lesen ist, was man damit bezwecken will.
Alles was auf Lügen aufgebaut ist, wird sich nicht ewig halten können, es sei denn alle werden verrückt oder geistig krank. Wenn ich auf Länder schaue wie China, Nordkorea und andere diktatorischen Regime, tun mir die Menschen unsäglich leid, die zu solch einem Leben gezwungen werden und ihr Selbst völlig verleugnen müssen.
Für mich das Grausamste und kein lebenswertes Leben ohne jegliche Selbstbestimmung. Als Humankapital gehandelt und ausgenommen zu werden auf allen Ebenen, um alles zu verwerten, ist das Ende der Evolution, als Mensch.
Auf diesen Planeten werde ich nicht noch einmal inkarnieren. Da ich aber schon mal hier bin, schaue ich mir das Spektakel an, was hier passiert. Noch hoffe ich, daß es eine Wende gibt, weil es doch viele gibt die geistig dagegen halten.
Übrigens China:
China kappt alle Verbindungen zum freien Internet
• China verschärft die Internetzensur: Künftig sollen auch sogenannte Virtual Private Networks (VPN) vom Staat überwacht werden.
• Mithilfe dieser Netzwerke konnte man bis jetzt auch in China ins unzensierte weltweite Internet gelangen.
• Kritiker befürchten, dass der Staat durch diese Maßnahme auch Zugriff auf sensible Unternehmensdaten von ausländischen Firmen erhalten könnte.
Vielleicht wird der 31. März der Tag, den Historiker rückblickend als Scheidepunkt sehen werden, an dem China seine Einwohner per Dekret in die Steinzeit der Informationstechnik versetzt hat.
Denn an diesem Wochenende will die Regierung in Peking den Hebel umlegen und alle Verbindungen zum freien Internet kappen. Mit unkalkulierbaren Konsequenzen, vor allem für ausländische Unternehmen in China.
"Die Einschränkung ist eine Sorge allererster Güte", sagt Volker Treier, Außenwirtschaftschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). "
Die chinesische Führung setzt sich in Reden immer wieder für den Freihandel ein. Aber Daten und ihr Verkehr sind inzwischen Teil der Globalisierung", sagt er. In den vergangenen Jahren hat Peking eine digitale Brandschutzmauer zwischen der Volksrepublik und dem Rest der Welt errichtet: die Great Firewall. Tausende Websites stehen auf dem Index. Man kann in China nicht googeln, nicht twittern oder die New York Times lesen. Zumindest nicht direkt.
Was die teure Überwachung soll? Ein Experte sagt: Eigentlich sei das Wirtschaftsspionage
Über einen Umweg ist es dennoch möglich: Virtual Private Networks - kurz VPN. Sie sind Schleichwege auf dem Weg ins unzensierte weltweite Internet. Man lädt sich die Software eines VPN-Betreibers auf das Smartphone oder den Computer und wird zunächst mit einem Server außerhalb Chinas verbunden.
Von dort gelangt man auf die gewünschten Websites. Statt mit einem chinesischen Absender (der sogenannten IP-Adresse des Endgerätes) surft man mit der Landeskennung des Auslandsservers.
Der digitale Schutzwall lässt den Nutzer passieren. Unternehmen nutzen diese VPN-Schleichwege, im Fachjargon "Tunnel" genannt, wenn sie Dependencen in China ans firmeneigene Intranet anschließen möchten, um sensible Dokumente wie Personaldaten, Baupläne, Verträge, Gehaltsabrechnungen verschlüsselt zu verschicken.
Doch genau damit soll nun Schluss sein. Das zuständige Ministerium in Peking hat angekündigt, dass nur noch solche VPN-Tunnel erlaubt sein dürfen, die über einen der staatlichen Anbieter lizenziert und zugelassen worden sind.
VPN wird es also weiterhin geben, mit enormer Rechenpower und Software soll es aber möglich sein, jede einzelne Internet-Verbindung im Reich zu checken und eine VPN-Verbindung sofort zu kappen.
Die chinesischen Behörden werden jederzeit Zugriff auf die Daten haben.
"Vordergründig geht es darum, dass niemand aus China mehr Google oder Facebook erreichen kann", sagt Sandro Gaycken, Direktor des Berliner Digital Society Institute, der auch die Bundesregierung in Fragen der Cybersicherheit berät.
"Der durchaus gewünschte Nebeneffekt ist aber ein Zugriff auf sensible Unternehmensdaten. Das ist Wirtschaftsspionage."
https://www.msn.com/de-de/finanzen/...um-freien-internet/ar-AAviNlQ?ocid=spartandhp
Das wir auf andere Länder übergreifen, sie wollen die Weltmacht.