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Zukunft der Union

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Das anstehende Jamaica-Bündnis wird vielen Beteiligten nicht recht schmecken und es ist nicht auszuschließen, dass viele Wähler sich abwenden könnten.
Gewissermaßen: man kann sich auch selbst zerlegen.
Etabliert sich dazu noch die afd im Bundestag, dann könnte die 30%-Marke - x schon recht bald wahrscheinlich werden.
Ist die große Zeit der Union vorbei, oder geht es wieder Richtung 40%?
 

gert friedrich

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Das anstehende Jamaica-Bündnis wird vielen Beteiligten nicht recht schmecken und es ist nicht auszuschließen, dass viele Wähler sich abwenden könnten.
Gewissermaßen: man kann sich auch selbst zerlegen.
Etabliert sich dazu noch die afd im Bundestag, dann könnte die 30%-Marke - x schon recht bald wahrscheinlich werden.
Ist die große Zeit der Union vorbei, oder geht es wieder Richtung 40%?

Politik ist ein Hurengeschäft.Die grünen und gelben Nutten werden mit Posten eingekauft und die CSU darf bis zur Landtagswahl 2018 in Bayern im Bordell randalieren...
 
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Das anstehende Jamaica-Bündnis wird vielen Beteiligten nicht recht schmecken und es ist nicht auszuschließen, dass viele Wähler sich abwenden könnten.
Gewissermaßen: man kann sich auch selbst zerlegen.
Etabliert sich dazu noch die afd im Bundestag, dann könnte die 30%-Marke - x schon recht bald wahrscheinlich werden.
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Welchr AfD?
Die von Perty oder die von Weidel und Gauland?
Wobei 30% +- für die AfD, egal welche, ist doch erst einmal Utopie.
 

admonitor

Frischling
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Das Problem der Union ist Merkel, noch ist der Schaden nicht irreversibel, aber wenn sie noch länger an Merkel festhält könnte er das werden.

Jamaika wird spaßig, mindestens eine Partei wird daran zu Grunde gehen, die CSU wenn sie mit der Obergrenze scheitert, die Grünen wenn sie bei der Obergrenze mitgehen und die FDP wenn sie wieder sämtliche Versprechen bricht, aber der Gegensatz zwischen CSU und Grünen scheint mir nicht lösbar, insbesondere mit Blick auf die Wahlen in Bayern 2018.
 

Piranha

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Das anstehende Jamaica-Bündnis wird vielen Beteiligten nicht recht schmecken und es ist nicht auszuschließen, dass viele Wähler sich abwenden könnten.
Gewissermaßen: man kann sich auch selbst zerlegen.
Etabliert sich dazu noch die afd im Bundestag, dann könnte die 30%-Marke - x schon recht bald wahrscheinlich werden.
Ist die große Zeit der Union vorbei, oder geht es wieder Richtung 40%?

Ich halte Jamaika nach wie vor für unwahrscheinlich.
Bei allem Willen an die Macht zu kommen halte ich weder die Grünen noch die CSU für kompromissbereit genug um sich in Sachen Umweltschutz einig werden zu können.
Im allerbesten Fall kommt da ein Koalitionsvertrag raus, wo diese Themen überhaupt nicht drin stehen.
Daraus folgt, dass es die nächsten 4 Jahre eine faktisch nicht handlungsfähige Regierung gäbe, die bei den nächsten Wahlen in einem Erdrutsch untergehen würde.

Die Beteiligten wissen das aber, die wollen keinen Stillstand (wobei die Richtung wohin es gehen soll eine andere Frage ist) und darum glaube ich bis jetzt noch nicht an Jamaika.

Warts ab, in ein paar Wochen, nach zähen, fruchtlosen Verhandlungen mit den Grünen wird die CDU bei der SPD anfragen, ob sie nicht vielleicht doch die GroKo fortsetzen wollen.
Ich halte dies aus Sicht der SPD für einen fast schon genialen Schachzug, denn wenn die CDU zur SPD kommt und um GroKo betteln muss, dann hat die SPD eine VIEL stärkere Verhandlungsposition als ihnen nach ihrem Wähleranteil zustände.

Mir persönlich sagt dieses Gerangel jetzt, wo die Parteien sich im Prinzip darum streiten wer in die Opposition DARF, dass ALLE Parteien keine Lösung für die anstehenden Probleme haben, sprich ALLE sich ausrechnen, dass stänkern in der Opposition besser ist als an der Regierung die Schuld für das was in der Ökonomie unweigerlich kommen muss zugeschrieben zu bekommen.
 
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Elvis Domestos
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Welchr AfD?
Die von Perty oder die von Weidel und Gauland?
Wobei 30% +- für die AfD, egal welche, ist doch erst einmal Utopie.

Entschuldigen Sie bitte, ich hatte schlecht formuliert. Ich meinte eine Union bei 30% -x.
Gut, aber wenn die afd tatsächlich einmal 30% anvisieren könnte, was ich nicht glauben mag, dann bliebe für die Union nicht mehr viel übrig.
 
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Elvis Domestos
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Ich halte Jamaika nach wie vor für unwahrscheinlich.
Bei allem Willen an die Macht zu kommen halte ich weder die Grünen noch die CSU für kompromissbereit genug um sich in Sachen Umweltschutz einig werden zu können.
Im allerbesten Fall kommt da ein Koalitionsvertrag raus, wo diese Themen überhaupt nicht drin stehen.
Daraus folgt, dass es die nächsten 4 Jahre eine faktisch nicht handlungsfähige Regierung gäbe, die bei den nächsten Wahlen in einem Erdrutsch untergehen würde.

Die Beteiligten wissen das aber, die wollen keinen Stillstand (wobei die Richtung wohin es gehen soll eine andere Frage ist) und darum glaube ich bis jetzt noch nicht an Jamaika.

Warts ab, in ein paar Wochen, nach zähen, fruchtlosen Verhandlungen mit den Grünen wird die CDU bei der SPD anfragen, ob sie nicht vielleicht doch die GroKo fortsetzen wollen.
Ich halte dies aus Sicht der SPD für einen fast schon genialen Schachzug, denn wenn die CDU zur SPD kommt und um GroKo betteln muss, dann hat die SPD eine VIEL stärkere Verhandlungsposition als ihnen nach ihrem Wähleranteil zustände.

Mir persönlich sagt dieses Gerangel jetzt, wo die Parteien sich im Prinzip darum streiten wer in die Opposition DARF, dass ALLE Parteien keine Lösung für die anstehenden Probleme haben, sprich ALLE sich ausrechnen, dass stänkern in der Opposition besser ist als an der Regierung die Schuld für das was in der Ökonomie unweigerlich kommen muss zugeschrieben zu bekommen.

So hatte ich das noch nicht gesehen, könnte tatsächlich passieren.

Aber selbst dann, die Union scheint dabei weiter abzubauen..., die könnte wirklich an der 30%-Marke anklopfen.
Was sagte der Franz-Josef noch? In etwa: rechts neben der Union darf es keine Partei im Bundestag geben...
 

Smoker

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Welchr AfD?
Die von Perty oder die von Weidel und Gauland?
Wobei 30% +- für die AfD, egal welche, ist doch erst einmal Utopie.

In den nächsten Jahren steht eine riesen Wirtschaftskrise an. Der Import von Fachkräften für Arbeitsflucht und Studentinnenbeglückung geht auch ungebremst weiter. Die EU wackelt, der Euro wackelt, der Deepstate in den USA will irgendwo einen Krieg anfangen, und die Speichellecker werden mit Hurra mitmachen. In Spanien droht Bürgerkrieg. Das Finanzministerium rafft jetzt schon nach mehr Geld... d.h. entweder Schulden oder Steuern rauf. Der Klimaquatsch hält sich auch nich mehr lange... das wird auch keine 10 Jahre mehr halten, dann müssen die Politiker erklären weshalb tausende von Milliarden für nix verbraten wurde.

Probleme wohin man blickt... die Amtszeit wird sehr sehr unbequem...
 
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Ist die große Zeit der Union vorbei, oder geht es wieder Richtung 40%?
Nach der vorigen GroKo war die Union, bei den BTW 2009, schonmal auf 33,8% runter. Das war kaum mehr als das aktuelle Ergebnis; und das noch ohne Konkurrenz durch die AfD.

Im Vergleich zu 2009 hat die SPD das größere Problem; die erreichte damals noch 23%
 
OP
Elvis Domestos
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Nach der vorigen GroKo war die Union, bei den BTW 2009, schonmal auf 33,8% runter. Das war kaum mehr als das aktuelle Ergebnis; und das noch ohne Konkurrenz durch die AfD.

Im Vergleich zu 2009 hat die SPD das größere Problem; die erreichte damals noch 23%

Die Rettung damals: eine sehr starke FDP. 2013 ging es dann wieder hoch.
Ich hatte mir die historischen Charts auch vor Augen geführt, in der Tat, die SPD hat gewaltig eingebüßt.

Die neuen Konstellationen erwecken in mir den Eindruck, es könnte der Anfang vom Ende einer dominanten Union werden. Kritik an der Parteiführung gibt es dabei nicht...
 

New York

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Das Problem der Union ist Merkel, noch ist der Schaden nicht irreversibel, aber wenn sie noch länger an Merkel festhält könnte er das werden.

Jamaika wird spaßig, mindestens eine Partei wird daran zu Grunde gehen, die CSU wenn sie mit der Obergrenze scheitert, die Grünen wenn sie bei der Obergrenze mitgehen und die FDP wenn sie wieder sämtliche Versprechen bricht, aber der Gegensatz zwischen CSU und Grünen scheint mir nicht lösbar, insbesondere mit Blick auf die Wahlen in Bayern 2018.

Richtig.
Wenn die Union eine Firma wäre und Merkel die Geschäftsführerin, dann würde man möglichst schnell die Geschäftsführerin ersetzen. Es kann ab sofort nur noch bergab gehen wenn nichts ändert.

BG, New York
 

Piranha

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Was sagte der Franz-Josef noch? In etwa: rechts neben der Union darf es keine Partei im Bundestag geben...

Naja, DAS ist ja bis heute auch so geblieben.
Die Tatsache, dass heute Nationalismus und Rassismus als rechts definiert werden macht diese Dinge nun mal nicht rechts, denn wenn sowas rechts wäre, dann wären auch Kommunisten rechts.
Nimmt man die original Definition von links-rechts, dann ist rechts ausschliesslich definiert als die ökonomische Bevorzugung der Reichen und in der Hinsicht gibt es NICHTS, was rechts von der CDU steht.

https://www.politicalcompass.org/germany2017

Nimmt man Nationalsmus als das was es ist, nämlich ein Zeichen autoritärer Bevormundung der Bürger, dann sieht man, warum die CSU mit ihrem Nationalismus deutlich oberhalb der CDU steht.
Allerdings hat die CSU übersehen, dass dieser Nationalismus in den meisten Fällen ökonomisch weiter links steht, weil man nun mal den Reichen die Möglichkeiten grenzenlos Geld zu verdienen beschneidet, wenn man die Grenzen schliesst.
Auch die AfD hat diesen Fakt noch nicht verstanden.

Wenn man also nach der tatsächlichen Definition von rechts geht, dann kann eine nationalistische Partei nahezu unmöglich weiter rechts stehen als eine Partei, die mit offenen Grenzen absurde Exportüberschüsse als Erfolg feiert, aus dem ganz schlichten Grund, dass einer der Exportüberschüsse haben will den Importeuren die Kredite dazu mitliefern muss und eine nationalistische Partei diesen Geldfluss ans Ausland ablehnt.

Was sie aber ALLE nicht verstanden haben ist die ökonomische Tatsache, dass die Summe aller Guthaben exakt identisch zur Summe aller Schulden sein muss, denn das ist reine Buchhaltung.
WENN man also dem Ausland weniger Kredite geben will, sprich das Ausland nicht NOCH weiter in die Schulden treiben will, dann MUSS man im eigenen Land entweder wen benennen, dessen Guthaben man konfisziert, oder man muss wen benennen der statt dem Ausland Schulden machen soll.

Darum habe ich oben gesagt: "... , dass ALLE Parteien keine Lösung für die anstehenden Probleme haben ...", denn überhaupt NIEMAND ist auch nur bereit darüber nachzudenken, dass es völlig unmöglich ist weniger Kredite ans Ausland zu vergeben, ohne im eigenen Land Guthaben abbauen zu müssen.
 
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Ophiuchus

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Das Problem der Union ist Merkel, noch ist der Schaden nicht irreversibel, aber wenn sie noch länger an Merkel festhält könnte er das werden.

.

Bitte nicht so laut schreiben , wollen wir nicht irgendwann alle ( außer den Fettaugen der Gesellschaft ) einen Neuanfang !
 

Iles9

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Wenn keine Koaltion mit grün gelb zustandekommen sollte, ist eine rot nicht unmöglich.
Es heißt zwar es wurde in der SPD abgesprochen aber wenn ich das richtig in Erinnerung
haben hat Schulz gesagt das er nicht in die Koaltion gehen wird, von der SPD war da
keine Rede. Diese Wortspielereien kennen wir doch schon von Schröder.
 
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... Warts ab, in ein paar Wochen, nach zähen, fruchtlosen Verhandlungen mit den Grünen wird die CDU bei der SPD anfragen, ob sie nicht vielleicht doch die GroKo fortsetzen wollen. Ich halte dies aus Sicht der SPD für einen fast schon genialen Schachzug, denn wenn die CDU zur SPD kommt und um GroKo betteln muss, dann hat die SPD eine VIEL stärkere Verhandlungsposition als ihnen nach ihrem Wähleranteil zustände.

Das mag durchaus so sein, aber letztendlich zählt heutzutage (leider) nur noch der Kanzler und nicht eine solide und vernünftige Politik. Man sieht es ja bereits heute; die meisten Gesetze, die dem unteren Drittel wenigstens etwas nutzen, kamen aus SPD-Ministerien. Von der Union kam nur letztendlich nur inhaltsleeres Gesülze und bestenfalls Absichtserklärungen. Und dennoch wurden beide abgestraft.
Man kann der SPD nur schwerstens empfehlen, bei ihrem Nein zu einer erneuten Großen Koalition zu bleiben. Dass das klappen kann, zeigt das Beispiel der FDP 2005.
 
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admonitor

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Wenn keine Koaltion mit grün gelb zustandekommen sollte, ist eine rot nicht unmöglich.
Es heißt zwar es wurde in der SPD abgesprochen aber wenn ich das richtig in Erinnerung
haben hat Schulz gesagt das er nicht in die Koaltion gehen wird, von der SPD war da
keine Rede. Diese Wortspielereien kennen wir doch schon von Schröder.

Auch Schulz sollte zurücktreten und mit ihm eigentlich die ganze Führungsspitze. Die SPD sollte alle Leute los werden die in die Agenda 2010 involviert waren, mit dem Personal wird es nur weiter nach unten gehen, im Süden und Osten ist die SPD nahezu bedeutungslos, es gibt keinen Grund, warum sie das nicht im ganzen Bund werden sollte.
 

Kamikatze

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Wem das Wasser bis zum Halse steht,

sollte den Kopf nicht hängen lassen!
 
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Die neuen Konstellationen erwecken in mir den Eindruck, es könnte der Anfang vom Ende einer dominanten Union werden. Kritik an der Parteiführung gibt es dabei nicht...
Mach dir mal keine Sorgen. Die Union filetiert ihre erfolglosen Führungskräfte hinter geschlossenen Türen und präsentiert dann nach dem Öffnen der Türen das Endergebnis. Wenn die AfD solche Dinge incl. Schlammschlachten lieber in der Öffentlichkeit tut soll sie das tun.
 

Ophiuchus

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Mach dir mal keine Sorgen. Die Union filetiert ihre erfolglosen Führungskräfte hinter geschlossenen Türen und präsentiert dann nach dem Öffnen der Türen das Endergebnis.

... die die Mutti gefährlich werden könnten kastriert sie selber .

Fressen oder Gefressen werden , dass ist christliche Nächstenliebe.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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