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https://www.welt.de/debatte/kommentare/article165588459/Wir-islamisieren-uns-schleichend.html
(Das "wir" in der Ueberschrift beziehe ich nicht auf mich, ich habe mit dem deutsche Irrsinn nichts mehr zu tun)
Der folgende Meinungsbeitrag ist durchweg gelungen, beleuchtet er doch die aus nationaler Selbstverachtung geborene
Selbstislamisierung aus Ahnenverachtung , fuer die die tatsaechlichen Muslime gar nichts koennen. Die Deutschen wollen also "bessere" Muslime sein als die Moslemsselbst, ohne eben Moslems zu sein.
Aufgeweicht --. durch die Deutschen selber. Das muss man erst einmal begreifen. Es sind nicht die Moslems, die die deutsche Mehrheitsgesellschaft aufweichen, deren Werte zerstoeren und sie islamisch machen. Es sind eindeutig die Deutschen selber, die nichts mit sich anfangen koennen und die auf ihre Vorfahren mit Haeme und Hass reagieren-- dabei stammen sie von ihnen doch ab...
Das ist so ein Beispiel. Es gibt zehnatusende kleine und grosse solche Besipiele.
Die Deustchen islamisieren sich in vorauseilendem Gehorsam, in Unterwuerfigkeit und Obrigkeitshoerigkeit selber.
Die nichtsaekularen Moslems, so sehr ich diese Menschen auch ablehne, sind Nutzniesser des ganzen und befeuern das natuerlich. UndMittel zum Zweck fue Deutsche, die eigenen Ahnen und deren Kultur endgültig loszuwerden. Und damit sich selbst.
Verlierer ist ganz Europa. Verlierer ist die Menschlichkeit, das Miteinander.
Der deutsche Ungeist ist nach 1933 wieder da und zieht Europa zum zweiten mal in die Katastrophe.
Andererseitsussifizierung nennen Kenner der Deutschen diese Gesellschaft von hilflosen Buecklingen, die jedem Konflikt aus dem Weg gehen und nur auf sich selber losgehen . Pussifizierung und Islamisirung Hand in Hand-- kein Widerspruch.
Die Deutschen schaffen das.
(Das "wir" in der Ueberschrift beziehe ich nicht auf mich, ich habe mit dem deutsche Irrsinn nichts mehr zu tun)
Kaum fünf Prozent der Bürger in Deutschland sind Muslime. Kein Grund zur Beunruhigung? Doch nicht die Zahl ist entscheidend, sondern das Verhalten der Mehrheitsgesellschaft in Kernfragen.
Der folgende Meinungsbeitrag ist durchweg gelungen, beleuchtet er doch die aus nationaler Selbstverachtung geborene
Selbstislamisierung aus Ahnenverachtung , fuer die die tatsaechlichen Muslime gar nichts koennen. Die Deutschen wollen also "bessere" Muslime sein als die Moslemsselbst, ohne eben Moslems zu sein.
Wenn man aber Islamisierung als einen Prozess begreift, bei dem essenzielle Werte und Normen der Mehrheitsgesellschaft – manchmal kaum merklich – aufgeweicht oder verändert werden, dann lässt sich nicht bestreiten, dass es erste Anzeichen dafür gibt.
Aufgeweicht --. durch die Deutschen selber. Das muss man erst einmal begreifen. Es sind nicht die Moslems, die die deutsche Mehrheitsgesellschaft aufweichen, deren Werte zerstoeren und sie islamisch machen. Es sind eindeutig die Deutschen selber, die nichts mit sich anfangen koennen und die auf ihre Vorfahren mit Haeme und Hass reagieren-- dabei stammen sie von ihnen doch ab...
Wenn der Grüne Hans-Christian Ströbele die Einführung eines „gesetzlichen Feiertages“ für die in Deutschland lebenden Muslime befürwortet und die entsprechende Streichung „eines der vielen christlichen Feiertage“, und wenn er dafür Zustimmung vom niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD) bekommt, weil das doch ein gutes Zeichen dafür wäre, „dass wir den Islam als Weltreligion ernst nehmen“.
Nicht selten plädieren Christen oder säkulare Bürger für mehr „Rücksicht“ gegenüber Muslimen, die von jenen überhaupt nicht eingefordert wurde (und von der Christen in muslimischen Ländern nur träumen können). Wie im Fall der Volkshochschule Berlin-Marzahn, wo die Leitung harmlose Aktbilder einer deutschen Künstlerin abhängen ließ, weil Muslime dort Deutschkurse besuchten.
Das ist so ein Beispiel. Es gibt zehnatusende kleine und grosse solche Besipiele.
Die Deustchen islamisieren sich in vorauseilendem Gehorsam, in Unterwuerfigkeit und Obrigkeitshoerigkeit selber.
Die nichtsaekularen Moslems, so sehr ich diese Menschen auch ablehne, sind Nutzniesser des ganzen und befeuern das natuerlich. UndMittel zum Zweck fue Deutsche, die eigenen Ahnen und deren Kultur endgültig loszuwerden. Und damit sich selbst.
Verlierer ist ganz Europa. Verlierer ist die Menschlichkeit, das Miteinander.
Der deutsche Ungeist ist nach 1933 wieder da und zieht Europa zum zweiten mal in die Katastrophe.
Andererseitsussifizierung nennen Kenner der Deutschen diese Gesellschaft von hilflosen Buecklingen, die jedem Konflikt aus dem Weg gehen und nur auf sich selber losgehen . Pussifizierung und Islamisirung Hand in Hand-- kein Widerspruch.
Die Deutschen schaffen das.
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