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Erdogans deutsche Panzerfabrik

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 2265
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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will für den türkischen Präsidenten Recep Erdogan eine Panzerfabrik bauen. Die türkische Armee setzt immer wieder Panzer ein, wodurch die kurdische Zivilbevölkerung vertrieben wird. Der Bundestag kann die Panzerfabrik-Pläne stoppen.

Unterzeichnen Sie unseren Appell!
https://www.campact.de/panzerfabrik/appell/teilnehmen/
 
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Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will für den türkischen Präsidenten Recep Erdogan eine Panzerfabrik bauen. Die türkische Armee setzt immer wieder Panzer ein, wodurch die kurdische Zivilbevölkerung vertrieben wird. Der Bundestag kann die Panzerfabrik-Pläne stoppen.

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Als ob unsere politiker das stören würde arbeitsplätze steugelderwerden geschaffen, da interressiert doch keinen was die panzer dann anrichten.
 
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Unseren oberen sind zahlen wichtiger als alles andere.
Scheiß auf die menschen, das prinzip kommt so oft zum tragen.
Wir wissen das alle aber lassen uns blenden von kleinen gesten der oberen.
 

MaBu

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Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will für den türkischen Präsidenten Recep Erdogan eine Panzerfabrik bauen. Die türkische Armee setzt immer wieder Panzer ein, wodurch die kurdische Zivilbevölkerung vertrieben wird. Der Bundestag kann die Panzerfabrik-Pläne stoppen.

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Weder Bundestag noch Regierung lassen etwas von sich hören, wenn es um dies geht.

http://www.achgut.com/artikel/ich_zittere_auch._der_vorabend_von_erdogans_ermaechtigungs_referendum1

Die Panzerfabrik wird dann halt in einer Diktatur gebaut. Als die Türkei eine Militärdiktatur war, hat es auch niemand interessiert.
 
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Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will für den türkischen Präsidenten Recep Erdogan eine Panzerfabrik bauen. Die türkische Armee setzt immer wieder Panzer ein, wodurch die kurdische Zivilbevölkerung vertrieben wird. Der Bundestag kann die Panzerfabrik-Pläne stoppen.

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Man müsste die Rheinmetaller kreativ unterstützen,
auf Rüstungsaufträge zu verzichten.
Nur so kann Frieden entstehen,
denn unsere Abhängigkeiten beherrschen alles,
und die gewohnten Vorteilsnahmen
machen den Politschwachsinn sehr stark.

Deshalb auch mein Ansatz, das Verhalten der Masse zu ändern.
Verhaltensänderungen bewegen unsere Welt.
Es kommt nur darauf an, sie in die Richtung zu lenken,
die allen gefällt.
 
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Reichlich naive Aussage würden sie auf Rüstungsaufträge verzichten könnten sie ja gleich dicht machen!

Dass Unternehmensteile dicht gemacht werden, ist keine Seltenheit.
Und wenn man mit der Hälfte des Unternehmens
was anderes tun kann als die Welt aufzurüsten,
weil 50% des Umsatzes bereits friedlichen Zwecken dient,
könnte man wenigstens dafür sorgen,
dass Waffen, die der Verteidigung dienen,
nicht in die Hände von Schwachsinnigen gelangen.

Reichlich naiv, nur dazustehen, blöde zu glotzen
und Leute anzurülpsen,
die an die menschliche Kreativität appellieren.
 
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Dass Unternehmensteile dicht gemacht werden, ist keine Seltenheit.
Und wenn man mit der Hälfte des Unternehmens
was anderes tun kann als die Welt aufzurüsten,
weil 50% des Umsatzes bereits friedlichen Zwecken dient,
könnte man wenigstens dafür sorgen,
dass Waffen, die der Verteidigung dienen,
nicht in die Hände von Schwachsinnigen gelangen.

Reichlich naiv, nur dazustehen, blöde zu glotzen
und Leute anzurülpsen,
die an die menschliche Kreativität appellieren.

Ich sage ja noch nicht einmal das Du Unrecht hast mit Deiner Aussage.Aber die ist einfach nur idealistisch!So funktioniert die Welt nicht.Rheinmetall wird nicht einfach so auf 50% Umsatz verzichten nur weil die Welt dann besser wird.Dafür können die Reichen die hinter Rheinmetall stehen sich nämlich nichts kaufen.

Ich bin sofort bereit mit Dir gegen dieses Prinzip anzustinken auch wenn das Revolution bedeutet.Bist Du auch bereit?
 
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Ich sage ja noch nicht einmal das Du Unrecht hast mit Deiner Aussage.Aber die ist einfach nur idealistisch!So funktioniert die Welt nicht.Rheinmetall wird nicht einfach so auf 50% Umsatz verzichten nur weil die Welt dann besser wird.Dafür können die Reichen die hinter Rheinmetall stehen sich nämlich nichts kaufen.

Ich bin sofort bereit mit Dir gegen dieses Prinzip anzustinken auch wenn das Revolution bedeutet.Bist Du auch bereit?

Anstinker ernten nur Naserümpfen
und dass die Hochnasengemeinschaft sich umdreht.

Zu einer Revolution ist kaum jemand bereit.
Die meisten sind doch Hosenschei§er
und wollen das auch bleiben.
Selbst Leute, denen übelst mitgespielt worden ist,
die oft dramatische Verluste hinnehmen mussten,
sind nicht bereit, ihre wichtigsten Rechte zu nutzen,
die ihnen volle Wiedergutmachung verschaffen würden.

Selbst hier im Psw, wo man viele engagierte Menschen vermuten sollte,
fand ich bislang noch keinen, der bereit war, sich darüber zu informieren,
wie Vertrauens- und Machtmissbrauch entsteht,
die stets supergeölte Voraussetzung,
um anderen über den Tisch ziehen zu können.
Und wie gut das klappt, lässt sich auch an den Rheinmetall-
Rüstungsumsätzen ablesen, die ja nicht entstünden,
ginge es in der Welt so gerecht zu, dass Frieden herrscht.

All das, woran sich viele lange festgehalten haben
im knallharten Kapitalismus, das heute nicht mehr existiert,
weil es Fortschrittrationalisierungen weichen musste
oder wirtschaftlich nicht mehr rentabel war,
konnte auch nicht den Wunsch der Rheinmetaller geltend machen,
ewig im Profithimmel zu schwelgen.

Idealisten haben unsere Welt sowas von umgedreht,
dass dir eigentlich schwindlig werden müsste
bei deiner Einschätzung der Power des Idealismus.
Der größte Teil unseres Fortschritts ist Erfolg
entsprechend engagierter Menschen,
die vermutlich alle sich gegen Widerstände durchsetzen mussten,
weil mit jeder Neuerung Änderungen verbunden sind
und alles Kehrseiten aufweist. Auch wenn wir die Nebenwirkungen
erst viel zu spät wahrnehmen und dann oft nichts mehr
gegen entstandene Fehlentwicklungen tun können.
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Wer soll jetzt schlimmer sein ? Erdogan oder Rheinmetall ?
 
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Als ob unsere politiker das stören würde arbeitsplätze steugelderwerden geschaffen, da interressiert doch keinen was die panzer dann anrichten.

was für eine Blödsinn. Diese Fabrik steht dann in der Türkei und bringt den hiesigen Leuten so gut wie überhaupt nichts!
Und die Gelder die Rheinmetall erwirtschaftet, naja die rechnen sich über die hiesigen Steuergesetze durch die hiesige Politik in unserer Geselschaft arm.

Dein Argument ist völliger Blödsinn ganz einfach ausgedrückt.

Ein Unternehmen mit "Spitzenmanagern" was nur Geld durch Waffenbau verdient welche der Sultan dann zum rumstänkern verwenden kann.
Diese Leute in dieser Industrie sind leider nur dazu in der Lage Mittel herszustellen mit der man Leuten Tod, Zerstörung zu bringen sowie mit Nötigung durch Angst steuerbar gefügig zu machen.

Rüstungsindustrie ist ein Dilemma !!!

Die Rüstungsindustrie sollte nur für den hiesigen Nationalen Sektor bauen und modernisieren und so sollten alle Staaten handeln. Der Export ausser Landes gehört weg. Ist zwar auch eine utopische Idee und somit in weiter Ferne.

Der menschliche Faktor wird da wohl eher alles ausser Kraft setzen und immer Wege finden Geld zu verdienen was angeblich nicht stinkt.

Jedenfalls die Rüstungsgeschäfte über Umwege stinken zum Himmel. Wer sagt den nicht das eines Tages der Sultan nicht mit diesen Panzer wieder Richtung Wien fährt?

Vor vielen Jahrhunderten kämpften Engländer and der Seite mit Preussen gegen Napoleon. Später im 2. Weltkrieg kämpften die Franzosen mit den Engländern gegen die Achsen.

Und durch die globale Rüstungsindustrie kommt jeder in Genuss über Altlasten seine eigene Wirkung der eigenen entwickelten Waffen am Leib zu kosten.

Welch verfickte Ironie durch die bekloppte Politik.

Hiesige Arbeitsplätze schafft es jedenfalls nicht dieser Türkeideal.

Wer sitzt hier eigentlich bei diesem Deal in welcher Geiselhaft wer wird von wem erpresst etc. pp.

Klar denkenden Leuten sehen nur eine Logik die Manager der Waffenindustrie handeln nach "Scheissegal welches politisches System wir schmieren und manipulieren jeden für unseren Profit" und im Ernstfall haben die nen klimatisierten Bunker oder ne Finka am anderen Ende der Welt.
 
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Wer soll jetzt schlimmer sein ? Erdogan oder Rheinmetall ?


Dabei hat die Kanzlerin selbst gute Gründe, sich für das Vorhaben und die Akteure zu interessieren. BMC, die Rheinmetall-Partnerfirma für den Panzerbau vor Ort gehört nämlich dem glühenden Erdogan-Bewunderer Ethem Sancak. Der kontrolliert auch eine Reihe regierungsfreundlicher Zeitungen. Es sind Blätter, die gerade jetzt den Konflikt mit Deutschland und anderen EU-Ländern kräftig anheizen. Eines von ihnen namens "Star" verunglimpfte den inhaftierten "Welt"-Reporter Deniz Yücel als Handlanger der PKK und prangerte am Wochenende ein angeblich "faschistisches Europa" an. Passend dazu zeigte die Zeitung "Günes", die Sancak ebenfalls gehört, Kanzlerin Angela Merkel mit Hitlerbärtchen.
Also ganz auf der Linie von Präsident Erdogan.Also unterstützt die Bundesregierung die geplante Gemeinschaftsproduktion von Panzern in der Türkei, für die Rheinmetall gerade Manager und Ingenieure sucht?

https://correctiv.org/recherchen/stories/2017/03/09/deutsche-panzer-fuer-erdogan/

http://eurasianews.de/blog/rheinmet...en-joint-venture-produktion-von-altay-panzer/

mfG
 

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