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Wie schätzen Sie die Wahl des US-Präsident Donald Trump ein?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wie schätzen Sie die Wahl des US-Präsident Donald Trump ein?

  • Die Wahl von Donald Trump sehe ich positiv

    Stimmen: 12 33,3%
  • Die Wahl von Donald Trump sehe ich negativ

    Stimmen: 1 2,8%
  • Die Vorwürfe gegen Donald Trump sind richtig

    Stimmen: 0 0,0%
  • Donald Trump wird schlecht geschrieben

    Stimmen: 1 2,8%
  • Zunächst gilt es erstmal abzuwarten

    Stimmen: 22 61,1%

  • Umfrageteilnehmer
    36
  • Umfrage geschlossen .

Redwing

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Trump ist nicht der Messias...

Im HR-Legendenthread habe ich die Trumpet und die "Wahl" letzte Woche thematisiert und erlaube mir eine weitere Publikation desselben an dieser Stelle:
Tja, ich hab schon im Laufe der Nacht vor einer Woche gemerkt, daß die Wahl wohl etwas anders verläuft, als erwartet, und siehe da: Die Sensation wurde möglich. Richtig erfahren habe ich es erst am nächsten Tag, und ich konnte mir ein verschmitztes Grinsen nicht verkneifen. Ein Grinsen, weil die Macht der systemischen Einheitspresse immer machtloser scheint, weil zahlreiche Politnutten der Wirtschaftsmafia weltweit blöd aus der Wäsche geguckt haben dürften, und weil die verlogene Lobby-Bitch Clinton ihren machtgierigen Traum von der Präsidentschaft nun doch endgültig begraben kann. Sie wird sich beim Hillbill hinter den Kulissen ausgeheult haben, und er wird sie getröstet haben, dann aber bald darauf verwiesen haben, noch ein Vorstellungsgespräch mit einer Praktikantin zu haben, auf daß Hillary mal hinne machen solle. Ach, ich bin so froh, daß diese falsche Schlange und Hexe ihren Traum nun verbittert begraben kann, und so langsam sollte sie es auch endlich akzeptieren, daß man sie im Weißen Scheißhaus nicht sehen will. Der erste mehr oder weniger dunkelhäutige Präsident war schon so eine Enttäuschung; da sollte man wenigstens bez. der ersten Frau auf die Richtige warten und da nicht die erst"beste" Trulli nehmen. ;-/
Nun, nichtsdestotrotz denke ich, daß ich mit meiner Prognose, daß die Trumpet im Großen und Ganzen bez. der Außenpolitik besser ist (zumindest für den Rest der Welt, der auf den krebsartigen US-Imperialismus verzichten kann), solange er nicht doch irgendwann einen erdogan'schen Rappel bekommt oder sich zu sehr von "Beratern", etc. steuern läßt, innenpolitisch aber weitgehend eine Katastrophe, was ich so bislang von seinen Steuerplänen mitbekommen habe. :cool: Das wird zu keiner dringend notwendigen Rückverteilung von oben nach unten und somit auch nicht zu mehr breitgestreuter Kaufkraft innerhalb der Bevölkerung führen. Seine Konzepte scheinen von vorgestern, und ich denke, auch er macht letztlich Bonzenlobbypolitik. Ist ja selber einer. Nee, das wird so nix, aber vielleicht treibt die ganze Chose bereits ohnehin gärende innenpolitische Prozesse voran, die wohl einfach sein müssen - sprich, Bürgerkrieg. ;-) Ich glaube, der hätte bei beiden Wahlergebnissen gedroht, nur daß vielleicht erstmal unterschiedliche Bevölkerungsgruppen aufstehen und Clinton vielleicht noch eher mit außenpolitischen Abenteuern a la WWIII von der inneren Misere abzulenken versucht hätte.
Eins verstehe ich aber nur schwerlich: Ich dachte, die Latinos stellen inzwischen die Mehrheit in den USA, dennoch aber stellten die (richtig) weißen Wahlberechtigten scheinbar ebenso die Mehrheit. Da liegt doch auch was im Argen, und deshalb hatte Trump es natürlich etwas leichter, als ich dachte. Tja, weitere Ursachen, die Heuchlerpolitiker weltweit ausblenden wollen, werden die ausufernde Armut und Perspektivenlosigkeit auch in den ach so "großartigen" USA sein, nur daß auch dort viele, aufgrund der antisozialistischen Gehirnverpestung über Dekaden, die falschen Schlüsse ziehen und denken, Veränderung führe automatisch zu Verbesserungen. Das kann auch noch mal zu weiteren Verschlimmerungen führen, wenn es die FALSCHEN Veränderungen sind. Aber zumindest ist der Wunsch, diesen miesen Status Quo verändern zu wollen, schon einmal ein hoffnungsvoller Anfang.


So, bliebe noch hinzuzufügen, daß die Trumpet selbst Zeit ihres Lebens ein Bonze war, dieser abgehobenen Kaste zugehörig und fern des Volkes sowie derer, für die er angeblich den Messias machen will. ;-) Und seine Steuerpläne, die armen Schluckern, so sie denn überhaupt ein Einkommen haben, ein paar Dollar erlassen, aber Bonzen und Unternehmen horrende Summen, werden weder zu einer dringend benötigten, restabilisierenden Rückverteilung von oben nach unten in dieser eskalierten Gefällehölle dort führen, noch dazu beitragen, die horrenden Schulden des bankrotten Landes zu reduzieren. Also alles in allem eine kurzsichtige, den Kollaps und etwaige Bürgerkriege - erstrecht mit diesem Jargon gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen gepaart, der weiße Rassisten und selbstgerechte Selbst"justiz"-Psychos oder Stand-your-ground-Killer landesweit ermuntern dürfte - näher herbeiführende Politik ohne wirkliche Ursachenkenntnisse bez. der Probleme. Und die Tatsache, daß er einen ehemaligen (?) Golmann-Sachs-Fuzzi in sein Kabinett beruft, wirft dann auch Fragen darüber auf, wie fern er dem von ihm kritisierten Lobbyismus und dem Establishment denn wirklich ist...
Na ja, und diese ignorante Klima-Politik ist wirklich unverantwortlich, positiver dagegen, daß er offenbar wirklich diesen dumpingfördernden Freihandelsspuk beenden will.

Es war gut, daß Killary Clinton und ihr medial gepushter Lobbywahlkampf in die Geschichtsbücher verbannt wurden, doch jetzt gilt es, diesen Trump kritisch weiter zu verfolgen und gemachte oder geplante Fehler nicht zu verhehlen. :cool: Auch er ist bloß einer der ein Prozent, und auch er ist bloß ein Systemanhänger. Da sehe ich keine grundlegenden Lösungen...
 
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Im HR-Legendenthread habe ich die Trumpet und die "Wahl" letzte Woche thematisiert und erlaube mir eine weitere Publikation desselben an dieser Stelle:
Tja, ich hab schon im Laufe der Nacht vor einer Woche gemerkt, daß die Wahl wohl etwas anders verläuft, als erwartet, und siehe da: Die Sensation wurde möglich. Richtig erfahren habe ich es erst am nächsten Tag, und ich konnte mir ein verschmitztes Grinsen nicht verkneifen. Ein Grinsen, weil die Macht der systemischen Einheitspresse immer machtloser scheint, weil zahlreiche Politnutten der Wirtschaftsmafia weltweit blöd aus der Wäsche geguckt haben dürften, und weil die verlogene Lobby-Bitch Clinton ihren machtgierigen Traum von der Präsidentschaft nun doch endgültig begraben kann. Sie wird sich beim Hillbill hinter den Kulissen ausgeheult haben, und er wird sie getröstet haben, dann aber bald darauf verwiesen haben, noch ein Vorstellungsgespräch mit einer Praktikantin zu haben, auf daß Hillary mal hinne machen solle. Ach, ich bin so froh, daß diese falsche Schlange und Hexe ihren Traum nun verbittert begraben kann, und so langsam sollte sie es auch endlich akzeptieren, daß man sie im Weißen Scheißhaus nicht sehen will. Der erste mehr oder weniger dunkelhäutige Präsident war schon so eine Enttäuschung; da sollte man wenigstens bez. der ersten Frau auf die Richtige warten und da nicht die erst"beste" Trulli nehmen. ;-/
Nun, nichtsdestotrotz denke ich, daß ich mit meiner Prognose, daß die Trumpet im Großen und Ganzen bez. der Außenpolitik besser ist (zumindest für den Rest der Welt, der auf den krebsartigen US-Imperialismus verzichten kann), solange er nicht doch irgendwann einen erdogan'schen Rappel bekommt oder sich zu sehr von "Beratern", etc. steuern läßt, innenpolitisch aber weitgehend eine Katastrophe, was ich so bislang von seinen Steuerplänen mitbekommen habe. :cool: Das wird zu keiner dringend notwendigen Rückverteilung von oben nach unten und somit auch nicht zu mehr breitgestreuter Kaufkraft innerhalb der Bevölkerung führen. Seine Konzepte scheinen von vorgestern, und ich denke, auch er macht letztlich Bonzenlobbypolitik. Ist ja selber einer. Nee, das wird so nix, aber vielleicht treibt die ganze Chose bereits ohnehin gärende innenpolitische Prozesse voran, die wohl einfach sein müssen - sprich, Bürgerkrieg. ;-) Ich glaube, der hätte bei beiden Wahlergebnissen gedroht, nur daß vielleicht erstmal unterschiedliche Bevölkerungsgruppen aufstehen und Clinton vielleicht noch eher mit außenpolitischen Abenteuern a la WWIII von der inneren Misere abzulenken versucht hätte.
Eins verstehe ich aber nur schwerlich: Ich dachte, die Latinos stellen inzwischen die Mehrheit in den USA, dennoch aber stellten die (richtig) weißen Wahlberechtigten scheinbar ebenso die Mehrheit. Da liegt doch auch was im Argen, und deshalb hatte Trump es natürlich etwas leichter, als ich dachte. Tja, weitere Ursachen, die Heuchlerpolitiker weltweit ausblenden wollen, werden die ausufernde Armut und Perspektivenlosigkeit auch in den ach so "großartigen" USA sein, nur daß auch dort viele, aufgrund der antisozialistischen Gehirnverpestung über Dekaden, die falschen Schlüsse ziehen und denken, Veränderung führe automatisch zu Verbesserungen. Das kann auch noch mal zu weiteren Verschlimmerungen führen, wenn es die FALSCHEN Veränderungen sind. Aber zumindest ist der Wunsch, diesen miesen Status Quo verändern zu wollen, schon einmal ein hoffnungsvoller Anfang.


So, bliebe noch hinzuzufügen, daß die Trumpet selbst Zeit ihres Lebens ein Bonze war, dieser abgehobenen Kaste zugehörig und fern des Volkes sowie derer, für die er angeblich den Messias machen will. ;-) Und seine Steuerpläne, die armen Schluckern, so sie denn überhaupt ein Einkommen haben, ein paar Dollar erlassen, aber Bonzen und Unternehmen horrende Summen, werden weder zu einer dringend benötigten, restabilisierenden Rückverteilung von oben nach unten in dieser eskalierten Gefällehölle dort führen, noch dazu beitragen, die horrenden Schulden des bankrotten Landes zu reduzieren. Also alles in allem eine kurzsichtige, den Kollaps und etwaige Bürgerkriege - erstrecht mit diesem Jargon gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen gepaart, der weiße Rassisten und selbstgerechte Selbst"justiz"-Psychos oder Stand-your-ground-Killer landesweit ermuntern dürfte - näher herbeiführende Politik ohne wirkliche Ursachenkenntnisse bez. der Probleme. Und die Tatsache, daß er einen ehemaligen (?) Golmann-Sachs-Fuzzi in sein Kabinett beruft, wirft dann auch Fragen darüber auf, wie fern er dem von ihm kritisierten Lobbyismus und dem Establishment denn wirklich ist...
Na ja, und diese ignorante Klima-Politik ist wirklich unverantwortlich, positiver dagegen, daß er offenbar wirklich diesen dumpingfördernden Freihandelsspuk beenden will.

Es war gut, daß Killary Clinton und ihr medial gepushter Lobbywahlkampf in die Geschichtsbücher verbannt wurden, doch jetzt gilt es, diesen Trump kritisch weiter zu verfolgen und gemachte oder geplante Fehler nicht zu verhehlen. :cool: Auch er ist bloß einer der ein Prozent, und auch er ist bloß ein Systemanhänger. Da sehe ich keine grundlegenden Lösungen...

aber ich ❗️😑👀
 
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Liebe Psw - Foristen, Gäste und stille Leser

Die US-Wahl hat für ein politisches Erdbeben gesorgt, dass sich in teils hysterischer Berichterstattung niederschlug. Donald Trump wurde zum 45.Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt und straft somit die Demoskopen ab, die Hillary Clinton vorne sahen. Eine schier nicht enden wollende Woge von Warnungen, Tadeln, apokalyptischen Szenarien, Mahnungen und Belehrungen brach über die Bürger und die Bürgerinnen hinein, doch gefragt sie eigentlich zu dem Ausgang der US-Wahl stehen, das wurden sie nicht.

Deswegen bezieht sich unserer Umfrage heute auf Ihre Einschätzung zu US-Wahl: Wird Donald Trump ein guter Präsident werden,
oder wird er der "Enfant terrible", den die Medien bislang versuchen herbei zu schreiben.

Nun denn: Wie schätzen Sie die Wahl des US-Präsident Donald Trump ein?

* Wir gestalten diese Abstimmung so, dass auch Gäste und stille Leser teilnehmen können.

Vielen Dank für Ihre Beteiligung und Ihre ehrliche Stimme!
Ihre Psw - Redaktion

* Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass solche Nutzerumfragen nicht unbedingt repräsentativ für
die Gesamtbevölkerung sind. Online-Umfragen sind einem hohen technischen Missbrauchsrisiko ausgesetzt, die Ergebnisse
dieser Umfrage könnten eventuell von Dritten manipuliert werden. Wir haben das Risiko mit einkalkuliert.

Es sind weder Vorschußlorbeeren, noch Vorverurteilungen angebracht. Abwarten und Tee trinken.
 

Redwing

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aber ich ❗️����

Mit Argumenten hast du's nicht so, näh? 8-/ Aber da bist du hier in bester Gesellschaft... ;-)

Ach, und natürlich war es ein Rothschild-Fuzzi und keiner von Goldmännchen, oder hat Trump sogar von beiden "Nicht-Establishment"-Häusern rekrutiert? :cool:

Nee, nee, also mit seinen Castro-Aussagen hat der Bonze sich endgültig bei mir disqualifiziert, und sein Kabinett wirkt auch wie eine Horrorshow aus einem Museum. Clinton ist nicht besser, aber so sieht auch kein revolutionärer Neuanfang aus. Es führt vielleicht letztlich dazu, aber nur indirekt durch Trump... :cool:
 

Redwing

Rotinquisitor
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Nein, ich hab mich doch nicht vertan: Rothschild UND Goldman-Sachs vertreten in Trumps rückwärtsgewandter "Anti-Establishment"-Bonzentruppe. :cool: Gute Nacht, USA - zumindest innenpolitisch, aber mit China geht er ja auch schon auf Konfrontationskurs. Und da dürfte Rußland am Ende China (mit Recht) weit näher als den USA sein, sollte die Lage eskalieren...

Ich glaube, wie anderswo schon geschrieben und von Michael Moore auch, daß er gar nicht Präsident werden wollte und da selbst von überrascht wurde. Der wird den Job jetzt weitgehend seinen "Beratern", "Experten" und Ministern überlassen und ab und zu mal rumpoltern. Ich glaube aber auch, daß er in vielem zurückrudern und sich entschärfen lassen wird. Das zeichnet sich jetzt schon ab. Da dürfte so mancher enttäuscht sein, und schon jetzt sprechen erste Rechtshansel von Verrat... :cool:

Nee, das wird nix mit dem - und auch nicht mit vergleichbaren "Alternativ"-Kapitalisten aus dem rechten Sumpf...
 
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Ophiuchus

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Ja da heulen unsere Medien , weil Trump überteuerte Boenigs nicht kaufen will im Interesse des US-Steuerzahlers .
Da wird gewettert weil er mit einem asiatischen Investor 15 000 neue Arbeitsplätze ins Land holt .
Das er keine gewaltsamen Regime- Wechsel mehr unterstützen will, passt auch nicht .
Ist die Vernunft bei unseren Medien im Dauerurlaub ?
 
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Die Volkshälfte, die diese Lachfigur von Multimillionär und Geschäftsmann zum PRÄSIDENTEN! wählte, hat die Folgen nicht besser verdient. Dummheit muß bestraft werden.
(Nur gibts auch noch die andere Häfte der US-Wähler....)
 

Picasso

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Nachdem er gewählt wurde , wird er jetzt auch noch erfolgreich sein. Da werden einige vor Wut wie Rumpelstilzchen aufstampfen....
 
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Nachdem er gewählt wurde , wird er jetzt auch noch erfolgreich sein. Da werden einige vor Wut wie Rumpelstilzchen aufstampfen....

Genau.
Als erstes hatte er laut eigener Aussage AUFGRUND seines ersten Gespräch mit Obama - das ursprünglich nur auf 15 Minuten angesetzt war, dann 70 Minuten dauerte - und nach Trumps Wunsch noch viel länger hätte dauern sollen - schon mal Obamacare zum Großteil belassen. - Auch bei nearly allen anderen Themen ruderte der dilletantische Multimillionär zurück.

Schätze, er ruft jeden Morgen um 7:00 Uhr Herrn Obama an, um sich Instruktionen zu holen. ;)
 

Piranha

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Als neuester Gag soll der Chef von Exxon Mobil der neue Aussenminister werden.
Damit wird das Fracking vermutlich erstmal richtig angeschoben und der nahe Osten noch viel schneller platt gemacht als Clinton sich erträumt hätte.
Die nächste Flüchtlingswelle kommt dann ja wieder "nur" in Europa an, das muss die Amis nicht kümmern, im Gegenteil, ist denen grad recht so.

Wie ich immer gesagt habe, Trump und Clinton stehen BEIDE stramm rechts, machen BEIDE Reiche-Leute-Politik, die Wahl war eine Farce zwischen Pest und Cholera.

Um aber die Frage zu beantworten, die im Titel von diesem Thema steht:
Für mich fehlt da eine Antwortmöglichkeit, die in etwa lauten müsste: Trump ist für die nächsten 4 Jahre für die USA definitiv schlechter als Clinton gewesen wäre, trotzdem war Trump auf lange Sicht die bessere Wahl, weil sein Sieg 2 Dinge bewirken wird:
1) Die progressiven Kräfte in USA haben die Chance "das Establishment" aus der demokratischen Partei zu vertreiben.
2) Die Republikaner werden für Jahrzehnte unwählbar werden.
 

Redwing

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Nein, ich hab mich doch nicht vertan: Rothschild UND Goldman-Sachs vertreten in Trumps rückwärtsgewandter "Anti-Establishment"-Bonzentruppe. :cool: Gute Nacht, USA - zumindest innenpolitisch, ...

Ich war immer noch nicht kühn genug; DREImal Goldman-Sachs in der Trump-Truppe, die "Schluß mit dem Establishment" machen wollte! ;-D Eine verdammte Clique von Managern, Unternehmern und einfach Bonzen, also nur denen, die von der Gefälleausbaupolitik, die zu all den Mißständen führte, profitiert und dabei mitgewirkt haben. Das ist ja wohl eine einzige Farce. Nee, also innenpolitisch wohl schlimmer noch als Killary - von ihrem wirtschaftlichen Globalisierungsmist vielleicht abgesehen -, wobei man natürlich auch nicht unbedingt davon ausgehen kann, daß sie das Bißchen, was sie gegen Armut und Gefälle angekündigt hat, auch umgesetzt hätte. Wenn man da so an frühere "Demokraten" denkt... ;-P Na ja, Sanders wäre vielleicht eine kleine Chance für das Land gewesen, so wie früher John Edwards und ganz vielleicht Al Gore, aber die "Demokraten" wollten ja unbedingt verlieren mit dieser Weiter so-Lobbytussi, gegen die selbst Trump noch eine Chance hatte. Aber so konnte sich die Wirtschaftsmafia und Bonzenclique im Lande zumindest sicher sein, so oder so wieder einen Kandidaten in ihrem Interesse zu haben und eine irrelevante "Wahl". Clinton klang weder nach Alternative noch nach Aufbruch. So kam selbst dieser Trump noch mehr so rüber. Das wäre gegen Sanders sicher anders gewesen...

Na ja, ich hab hier zwar auch angeklickt, daß man die Trumpet erstmal machen lassen sollte, aber da ziehen schon jetzt so viele dunkle Wolken am Horizont auf, daß man sich doch langsam fragt, ob man eine Atomrakete im Anflug erst landen lassen muß, um zu sehen, was dann passiert... :cool:

Das ist uns 1989 mit dem Sturz des linken SED-Verbrecherstaates gelungen.

Oh Gott, die argumentbefreite Spamzeilentutze ist ja immer noch da; ich hatte die wohl über Wochen oder Monate übersehen, und auch jetzt kommt es mir fast so vor, als hätte ich sie übersehen, so wenig von Substanz kam da wieder... :cool: Manche müssen ihre Rolle als nutzloser Pausenclown echt lieben.
 
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Sehe ich im Grundsatz so ähnlich wie [MENTION=1139]Redwing[/MENTION]. Für uns ist Trump als Präsident vermutlich besser als Hillary. Für die USA vermutlich nicht. So ein Politrowdy, was soll der seinen Wählern denn bringen? Irgendein Konzept sehe ich bisher nicht, wie er seinen Wählern helfen will. Er wird die Auseinandersetzungen zwischen den Rassen, Klassen und sonstigen Gruppen befeuern. Sonst wird da nichts bei rumkommen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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