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Beobachtet man die Äußerungen der Politiker und der Medien zu dieser Frage, so kann einem nur schlecht werden.
Was da alles als "Vorschlag" oder Forderung genannt wird...
Sieht man sich das Verhalten der längst in Deutschland lebenden Türken an,
so wird klar, nicht einmal diese haben sich "integriert".
Sie antworten z.B mehrheitlich auf die Frage, wie der Staatspräsident heißt: Erdogan.
Sprache zu verbieten oder Bekleidungsverbote generell zu erlassen, zeigt die Dummheit der Politiker.
Man kann zwar verlangen, dass im Straßenverkehr für Autofahrerinnen ein Vermummungsverbot besteht,
oder dass das ebenso bei Ämtern oder im Gericht gilt,
auch dass man in deutschen Amtsstuben oder in Schulen gefälligst deutsch zu reden hat,
und wenn man das nicht kann, dass man auf eigene Kosten einen Dolmetscher mitzubringen hat,
aber im Privatleben oder auf Schulhöfen deutsch zu verlangen, ist einfach nur dumm.
Ebenso zeigt es Dummheit, nur immer von der "Integration" zu reden, aber keine konkreten und sinnvollen
Außerungen dazu zu tun. Dass sich Paerallelgesellschaften bilden, wird nicht zu vermeiden sein.
Man schaue sich einfach nur die Tatsachen in anderen Ländern an.
Es ist auch dumm, dass man in Sachsen und Bayern erneut von einer (angeblichen) deutschen "Leitkultur" spricht und diese wieder einfordert.
Nicht einmal Herrn Merz ist es damals gelungen, seine Idee näher zu erläutern. Es gibt keine (einheitliche) "deutsche Kultur", und demzufolge kann es auch keine "deutsche Leitkultur" geben. Es sei denn, man will die Religion Christentum stärken und evtl. gar wieder zur Pflicht machen.
Zur Religion: Islam oder überhaupt eine der Religionen zu fördern, ist ebenso dumm und gefährlich.
Die Misere hat jetzt auch einige Äußerungen dazu getan. Hätte er mal eher auf Pegida oder AfD gehört,
wären ihm diese Einsichten schon eher gekommen.
Und Merkel, naja. Ich sag schon lange, dass diese Frau Stroh im Kopf hat. Sie hört wahrscheinlich nur auf ihre Gefühle,
und dass sie damit absolut neben der Spur liegt, ist offen. Mit ihrer Einladungs- und Förderungs"politik"
ist sie ersichtlich die einzige in ganz Europa, die Brüsseler Bürokraten kann man nicht als Beispiel nehmen, die richten sich sowieso weitgehend nach Merkel. Den Spießrutenlauf heute in Dresden hat sie sich selber zuzuschreiben.
Was also wäre eine kluge und vernünftige Integrationspolitik?
Oder hat eine solche generell keinen Zweck, weil die Sache sowieso läuft wie sie läuft?
Was da alles als "Vorschlag" oder Forderung genannt wird...
Sieht man sich das Verhalten der längst in Deutschland lebenden Türken an,
so wird klar, nicht einmal diese haben sich "integriert".
Sie antworten z.B mehrheitlich auf die Frage, wie der Staatspräsident heißt: Erdogan.
Sprache zu verbieten oder Bekleidungsverbote generell zu erlassen, zeigt die Dummheit der Politiker.
Man kann zwar verlangen, dass im Straßenverkehr für Autofahrerinnen ein Vermummungsverbot besteht,
oder dass das ebenso bei Ämtern oder im Gericht gilt,
auch dass man in deutschen Amtsstuben oder in Schulen gefälligst deutsch zu reden hat,
und wenn man das nicht kann, dass man auf eigene Kosten einen Dolmetscher mitzubringen hat,
aber im Privatleben oder auf Schulhöfen deutsch zu verlangen, ist einfach nur dumm.
Ebenso zeigt es Dummheit, nur immer von der "Integration" zu reden, aber keine konkreten und sinnvollen
Außerungen dazu zu tun. Dass sich Paerallelgesellschaften bilden, wird nicht zu vermeiden sein.
Man schaue sich einfach nur die Tatsachen in anderen Ländern an.
Es ist auch dumm, dass man in Sachsen und Bayern erneut von einer (angeblichen) deutschen "Leitkultur" spricht und diese wieder einfordert.
Nicht einmal Herrn Merz ist es damals gelungen, seine Idee näher zu erläutern. Es gibt keine (einheitliche) "deutsche Kultur", und demzufolge kann es auch keine "deutsche Leitkultur" geben. Es sei denn, man will die Religion Christentum stärken und evtl. gar wieder zur Pflicht machen.
Zur Religion: Islam oder überhaupt eine der Religionen zu fördern, ist ebenso dumm und gefährlich.
Die Misere hat jetzt auch einige Äußerungen dazu getan. Hätte er mal eher auf Pegida oder AfD gehört,
wären ihm diese Einsichten schon eher gekommen.
Und Merkel, naja. Ich sag schon lange, dass diese Frau Stroh im Kopf hat. Sie hört wahrscheinlich nur auf ihre Gefühle,
und dass sie damit absolut neben der Spur liegt, ist offen. Mit ihrer Einladungs- und Förderungs"politik"
ist sie ersichtlich die einzige in ganz Europa, die Brüsseler Bürokraten kann man nicht als Beispiel nehmen, die richten sich sowieso weitgehend nach Merkel. Den Spießrutenlauf heute in Dresden hat sie sich selber zuzuschreiben.
Was also wäre eine kluge und vernünftige Integrationspolitik?
Oder hat eine solche generell keinen Zweck, weil die Sache sowieso läuft wie sie läuft?