Dann bescheinigst du dir also "rückschrittlich" zu sein, mit deinem Festhalten an deinem alten Feindbild Biden !
Wenn Mit Biden die Kriegsgefahr steigt sehe ich das nicht als rückschrittlich mit meinem Feindbild.
Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/a...ssen-haus-enthuellt-trumps-plan-a3449065.html
Hast du die letzten Monate im Koma verbracht?
Die Trump-Weißen
Volkmar meinte wohl eher...:"Was will der denn überhaupt? Nennt sich Präsident und plustert sich hier auf "
Dein Feindbild muss ja sehr tief verwurzelt und verfestigt sein!
Besten Dank für die Aufklärung! Das habe ich noch nicht gewußt!
Da wäre doch eher die Frage "Was will der Trumpist Volkmar überhaupt?" !!!... Volkmar meinte wohl eher...:"Was will der denn überhaupt? Nennt sich Präsident und plustert sich hier auf "
Nee, wird er genau so wenig schaffen wie es Trump gelang. Beide haben schließlich den selben "Arbeitgeber". Was ihm wohl gelingen wird ist sich eine militärische Antwort auf übliche US-Aggressionen einzufangen wie es Trump gelang.
Die Jahre unter Trump waren die friedlichsten seit der Nachkriegszeit. Selbst das Verhältnis zu Russland war ausgeglichen. Nicht zu vergessen die Verhandlungen mit Nordkorea. Er hat Handel betrieben und keine Kriegsschiffe losgeschickt.
Trump hatte auch mehrmals die "Donald Duck" ins "Schwarze Meer" geschickt und musste mit den Folgen klar kommen. Tja, die "alte Welt" lebt nun mal wie schon zu Trumps Zeiten einfach weiter.
Ach, weil das Verhältniss zu Russland ausgeglichen war wollte er auch 12.000 seiner Truppen an die russische Grenze verlegen und hat nebenher einige Verträge unilateral gekündigt. Tolle Ausgeglichenheit.
Da musste Trump reagieren. Alle haben gemerkt, dass er seinen Handel friedlich durchgezogen hat. Trotz Hexenjagt im einen Land. Und plötzlich fangen die Iraner Stunk an. Die sind korrupt.
Ich verstehe die Diskussion hier nicht. Wie leben hier gerade mal ein paar Jahre nach dem kalten Krieg als sich die Welt noch mit Atombomben auslöschen wollte. Auch in Russland gibt es noch sehr viele USA Hasser und in den USA Russlandhasser. Die Lage ist immer noch sehr angespannt und kompliziert. Trump hat eindeutig ein gutes Verhältnis zu Putin gepflegt und das ohne wenn und aber. Das hat den Russlandhasser gar nicht gefallen.
Nein, Trump wollte dieses Angebot nicht annehmen weil er Süd-Korea in die Freiheit hätte entlassen müssen. Er dachte also, er hätte einen einseitige Vorteil erreichen können und vermutlich nicht er sondern sein Gegenüber wäre etwas blöde. Kim wollte wie selbstverständlich geben und nehmen und Trump wollte nur nehmen. Klar, so wird dies nichts. Zudem ist ja mehr als bekannt, dass man sich auf Verträge mit den USA und besonders unter Trump nicht verlassen kann.
Der Stunk ging eindeutig von Trump und seinen nationalzionistischen Hintermännern aus. Mehr gibt die Geschichte nicht her. Sein Handeln in der Frage war generell kriegerisch.
Wie auch immer, letztendlich ist nichts oder nicht viel passiert. Die Jahre unter Trump warnen letztendlich friedlich und ich denke unter Biden werden die USA wieder in den Krieg ziehen.
Das nennt man Handel. Er hatte Kim genau da wo er in haben wollte. Jetzt kann Trump seinen Handel leider nicht mehr vollenden, was auch nicht gut für Kim sein wird.
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Politik im Trump-Zeitalter | Politik- & Geschichtswissenschaft | 167 |
