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Warum die Evolutionstheorie nicht aufgehen kann

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Le Bon

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anzweifeln kannst du immer alles, wie gesagt die Matrix ruft,..
Du bist immer auf der sicheren Seite, falls Du das tätest.;)
... hier ging es aber konkret um Logik und die ist insich unzweifelhaft, dh
Evolution oder Kreationismus.
entweder oder.
Das sagst Du nur, weil Dein (und auch mein!) beschränkter Intellekt sich nichts anderes vorstellen kann. Ich halte nichts vom Kreationismus und auch nichts von der Evolution. Ich weiß, daß ich nix weiß!
 

Zweifler

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Du bist immer auf der sicheren Seite, falls Du das tätest.;)
Das sagst Du nur, weil Dein (und auch mein!) beschränkter Intellekt sich nichts anderes vorstellen kann. Ich halte nichts vom Kreationismus und auch nichts von der Evolution. Ich weiß, daß ich nix weiß!

Du weißt auch nicht, dass es eine Gravitation gibt, dass also das nächste Mal, wenn Du was fallen lässt, dieses Ding auch tatsächlioch nach unten fällt. Und doch ist das bisher immer eingetroffen, und es erwies sich stets als sinnvoll die Theorie der Schwerkraft als gültig zu betrachten - denn es war ERFOLGREICH. DAS ist das Kriterium der Wissenschaft, der Erkenntnis mithin.

Zweifler
 

Trantor

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Du bist immer auf der sicheren Seite, falls Du das tätest.;)
Das sagst Du nur, weil Dein (und auch mein!) beschränkter Intellekt sich nichts anderes vorstellen kann. Ich halte nichts vom Kreationismus und auch nichts von der Evolution. Ich weiß, daß ich nix weiß!

tja was wissenschaft angeht vllt nicht sehr sinnvoll, denn der Matrix-ansatz ist zwar theoretisch möglich aber in der realen Lebenswelt nicht praktikabel, aber immerhin sozialverträglicher als der Fundamentalistenhaufen...
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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Du weißt auch nicht, dass es eine Gravitation gibt, dass also das nächste Mal, wenn Du was fallen lässt, dieses Ding auch tatsächlioch nach unten fällt. Und doch ist das bisher immer eingetroffen, und es erwies sich stets als sinnvoll die Theorie der Schwerkraft als gültig zu betrachten - denn es war ERFOLGREICH. DAS ist das Kriterium der Wissenschaft, der Erkenntnis mithin.
Ich bezweifele keine Tatsachen, wie z.B. die Naturgesetze. Übrigens die einzigen Gesetze, die ich respektiere. Ich erkenne die Wirkungen von Ursachen, die mir allerdings unbekannt sind. So weiß kein Mensch, was Gravitation überhaupt ist. Es gibt Denkmodelle und Theorien, aber nix genaues weiß man nicht.;) Genau so eine Flamme. Sie wird als Plasma kolportiert, was nur ein Name ist, weil die Wissenschaftler nicht wissen, was Feuer, also die Flamme, tatsächlich ist. Genau so das Wasser, keiner weiß, was es wirklich ist. Man kann es chemisch aufbrechen, versteht aber einige Eigenschaften des Wassers nicht (Gedächtnis z.B.);). Das geht so weit, daß man Wasser als Lebewesen sieht.;)
tja was wissenschaft angeht vllt nicht sehr sinnvoll, denn der Matrix-ansatz ist zwar theoretisch möglich aber in der realen Lebenswelt nicht praktikabel, aber immerhin sozialverträglicher als der Fundamentalistenhaufen...
Falls Du Dich mit dem legalen Namen und der PERSON beschäftigtest, merktest Du schnell, daß es die Matrix tatsächlich gibt! Du glaubst zwar, ein Mensch zu sein, daß System behandelt Dich aber als Sache.
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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--
....
Überhaupt nicht, denn ich weiß, daß wir "Normlos" schon über den Tisch gezogen werden, wenn wir noch nicht mal Morgens wach sind.;)
Sorry-nicht WIR werden über den Tisch gezogen, sondern du mit deiner Faktenallergie bist ein wunderbares Opfer aller möglichen Scharlatane.:))
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Woher weißt Du, daß das alles richtig ist? Weil Du es gelesen hast? Oder bist Du selbst Wissenschaftler und hast selbst geforscht?
An den öffentlichen "Lehr"anstalten lernst Du das, was Dich zum angepaßten Systemling macht. Ich weiß, wovon ich rede. Ich war jahrzehntelang selbst einer.
Das ist erst mal eine Behauptung. Ich behaupte, daß man sehr wohl aus dem Internet interdisziplinäres Wissen erfahren kann. Allerdings muß man Englisch können, denn was auf Deutsch im Netz als echte Info steht, ist nur rudimentär.

Was genau sollte das Ziel darin sein, Erkenntnisse aus der Evolutionsbiologie, der Genetik, der Chemie und der Paläontologie zu fälschen und wie zur Hölle, sollte man alle diese Informationen so koherent gestalten, dass die Beweislage so eindeutig ist?
Die Erkenntnisse aus diesem fachübergreifenden Forschungsfeld sind unwiederlegbar, sie sind schlicht die Wahrheit. Dafür muss man nur mal in seinen eigenen Körper schauen, um die Evolution zu beweisen. Der nervus laryngeus recurrens (Stimmnerv) ist einer der besten Beweise hierfür. Dieser geht nämlich nicht direkt vom Nervus Vagus zu unserem Kehlkopf, sondern beschreibt einen Umweg um den Aortenbogen und die Arteria subclavia, mit anderen Worten runter in den Brustkorb. Das ist evolutionär durch die Veränderung der Positionen der Organe Gehirn und Herz (auseinanderdriften) zu erklären.
Auch darüber hinaus ist die Wissenschaft vollkommen eindeutig.
Für Informationsarbeit im Internet muss man nicht nur Englisch können, sondern auch gute Quellenarbeit beherrschen. Und die richtig guten Infos im wissenschaftlichen Bereich bedürfen den Zugang zu Datenbanken wie Psyndex oder allgemein sind sie sonst hinter ziemlich teuren Pawalls.
 
OP
C
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Du hättest auch die sechs Jahre alte Quelle für deinen kopierten Text nennen,
oder wenigstens einen eigenen Komentar hinterlassen können. So ist das nur
Spam, kopiert aus einem Esoterikforum.

Sorry, das war schon immer mein Beitrag, und ich habe ihn nirgendwo abgeschrieben. Er stand mal im Wissenschaftsforum bei freenet.de unter meinem dortigen Nick. Ich habe ihn in den letzten Jahren lediglich abgeändert. Ich darf darauf hinweisen, dass ich immer alle meine Beiträge selbst verfasse und es nicht nötig habe, etwas abzuschreiben oder zu kopieren. Einen schönen Abend noch.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich bin hinsichtlich der Evolutionstheorie auch eher skeptisch.
Schon die Frage, ob ein Fisch an Land gehen kann um dieses zu
bevölkern, muß ich als Angler mit einem klaren NEIN beantworten.
Der wäre nach kurzer Zeit einfach mausetot und das nicht nur
aufgrund eines ungeeigneten Atmungsorgans sondern auch aufgrund
völlig ungeeigneter "Kleidung".


Es ist ja auch nicht plötzlich ein Fisch auf die Idee gekommen an Land zu hüpfen, der Prozess war graduell. Über einen Zeitraum von hunderttausenden Jahren hat sich eine Mischform zwischen Fisch und Salamander entwickelt, dessen bester Vertreter der Tiktaalik ist. Bei diesem finden sich sowohl Eigenschaften, die den Fischen, als auch später Landtieren zugeordnet werden können.

Die Frage, was denn den Fisch eigentlich dazu veranlassen sollte,
sein Element verlassen zu wollen, wäre auch noch zu klären.
Na ja, möglicherweise war er ja mit seiner Gesamtsituation unzufrieden.


Es erweitert den Lebensraum (auch wieder graduell), durch die Möglichkeit flachere Gewässer, Sümpfe oder Moore zu erschließen und damit neue Futterquellen aufzutun, geschützter zu laichen… Wie gesagt ein langsamer Prozess aber unzweifelhaft.

Seltsamerweise ist zu beobachten, daß die Verfechter der Evolutionstheorie
meist auch Verfechter der Klimaerwärmungstheorie sind und wahre
Horrorszenarien vorhersagen, anstatt der Evolution zu vertrauen.


Beides sind Erkenntnisse evidenzbasierter Naturwissenschaften und rigoroser Methodik. Wer sich damit auskennt, ist nicht nur in der Lage die Kompetenzen der anderen Forschungsrichtung zu beurteilen, sondern auch deren Methodik. Und da sind die Ergebnisse auch sehr eindeutig.


Wenn das Wasser pro Jahr ein oder zwei Millimeter steigt, hat die doch
genügend Zeit, um uns mit Schwimmhäuten und Kiemen nachzurüsten.
Das sollte man sich entspannt zurücklehnen und sich schon einmal
über Steuererleichterungen freuen, da künftig beispielsweise der komplette
Straßenbau entfällt.


Ja, ein Prozess für den vorher Millionen Jahre nötig waren, den kehren wir in ein paar tausend um, sehr spannende Idee.
 
OP
C
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[
QUOTE=Metadatas;545369]Was genau sollte das Ziel darin sein, Erkenntnisse aus der Evolutionsbiologie, der Genetik, der Chemie und der Paläontologie zu fälschen und wie zur Hölle, sollte man alle diese Informationen so koherent gestalten, dass die Beweislage so eindeutig ist?
Wie kann man die Paläontologie beweisen? Wenn man nicht mal weiss, wie alt manche Artikfakte wirklich sind? Die Evolutionsbiologie ist in diesem Fall ein Dogma, das man auch anzweifeln darf.

Die Erkenntnisse aus diesem fachübergreifenden Forschungsfeld sind unwiederlegbar, sie sind schlicht die Wahrheit. Dafür muss man nur mal in seinen eigenen Körper schauen, um die Evolution zu beweisen.
Wenn man die heutige Forschung als Wahrheit bezeichnet, kann man sich selbst nicht mit der Materie und ihren Widersprüchlichkeiten auseinander gesetzt haben.

Der nervus laryngeus recurrens (Stimmnerv) ist einer der besten Beweise hierfür. Dieser geht nämlich nicht direkt vom Nervus Vagus zu unserem Kehlkopf, sondern beschreibt einen Umweg um den Aortenbogen und die Arteria subclavia, mit anderen Worten runter in den Brustkorb. Das ist evolutionär durch die Veränderung der Positionen der Organe Gehirn und Herz (auseinanderdriften) zu erklären.
Auch darüber hinaus ist die Wissenschaft vollkommen eindeutig.
Ja und? Was willst du damit sagen? Dass es die Evolution gibt, habe ich in meinem Beitrag nicht bestritten. Ich stellte die Darwinistische Artenentstehung in Frage.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Aber natürlich gibt es ein Motiv. "Eigentlich" 2:
1. Wer forscht bekommt Steuergelder! 2. Forscher haben immer(!) einen Auftraggeber und tun in der Regel das, was der Ihnen sagt.
Das ist doch das schöne an der Forschung. Fragst Du 2 Forscher, bekommst Du 100 gegensätzliche Antworten.;)

Wem genau sollte eine Evolutionslüge nützen, welcher Auftraggeber, könnte sich Erfolg davon versprechen, eine globale Verschwörung epischen Ausmaßes zu generieren? Und wie soll man die Millionen an Beweisen (Fossilien, Genetik...) so perfekt erfinden, dass niemandem der Gegenbeweis gelingt? Das ist doch vollkommener Schwachsinn, die ersten Forscher in dem Bereich hatten keine Auftraggeber, ganz besonders Darwin nicht, beschäftige dich doch erstmal mit einem Fach, bevor du so einen Mist verzapfst.
 

hoksila

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Was genau sollte das Ziel darin sein, Erkenntnisse aus der Evolutionsbiologie, der Genetik, der Chemie und der Paläontologie zu fälschen und wie zur Hölle, sollte man alle diese Informationen so koherent gestalten, dass die Beweislage so eindeutig ist?
Die Erkenntnisse aus diesem fachübergreifenden Forschungsfeld sind unwiederlegbar, sie sind schlicht die Wahrheit. Dafür muss man nur mal in seinen eigenen Körper schauen, um die Evolution zu beweisen. Der nervus laryngeus recurrens (Stimmnerv) ist einer der besten Beweise hierfür. Dieser geht nämlich nicht direkt vom Nervus Vagus zu unserem Kehlkopf, sondern beschreibt einen Umweg um den Aortenbogen und die Arteria subclavia, mit anderen Worten runter in den Brustkorb. Das ist evolutionär durch die Veränderung der Positionen der Organe Gehirn und Herz (auseinanderdriften) zu erklären.
Auch darüber hinaus ist die Wissenschaft vollkommen eindeutig.
Für Informationsarbeit im Internet muss man nicht nur Englisch können, sondern auch gute Quellenarbeit beherrschen. Und die richtig guten Infos im wissenschaftlichen Bereich bedürfen den Zugang zu Datenbanken wie Psyndex oder allgemein sind sie sonst hinter ziemlich teuren Pawalls.


Also Fälschungen gab es bereits genug.

Nur um mal eine, vielleicht die bekannteste zu nennen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Piltdown-Mensch

Gruß, hoksila
 

Zweifler

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Ich bezweifele keine Tatsachen, wie z.B. die Naturgesetze. Übrigens die einzigen Gesetze, die ich respektiere. Ich erkenne die Wirkungen von Ursachen, die mir allerdings unbekannt sind. So weiß kein Mensch, was Gravitation überhaupt ist. Es gibt Denkmodelle und Theorien, aber nix genaues weiß man nicht.;) Genau so eine Flamme. Sie wird als Plasma kolportiert, was nur ein Name ist, weil die Wissenschaftler nicht wissen, was Feuer, also die Flamme, tatsächlich ist. Genau so das Wasser, keiner weiß, was es wirklich ist. Man kann es chemisch aufbrechen, versteht aber einige Eigenschaften des Wassers nicht (Gedächtnis z.B.);). Das geht so weit, daß man Wasser als Lebewesen sieht.;)
Bzgl. Gravitation stimme ich Dir zu.
Bzgl. Wasser nicht. Es gibt keine klaren experimentellen Ergebnisse, die ein "Gedächtnis" des Wassers belegen würden. Davon schwafeln nur Esoteriker, die sich nie auf seriös ermittelte Fakten stützen, sondern immer nur auf Geschwafel.
Das Wasser ist höchstens in DEM Maße unverstanden, wie das Universum an sich unverstanden ist. Aber das ist trivial.

Zweifler
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[ Wie kann man die Paläontologie beweisen? Wenn man nicht mal weiss, wie alt manche Artikfakte wirklich sind? Die Evolutionsbiologie ist in diesem Fall ein Dogma, das man auch anzweifeln darf.

Wenn man die heutige Forschung als Wahrheit bezeichnet, kann man sich selbst nicht mit der Materie und ihren Widersprüchlichkeiten auseinander gesetzt haben.

Ja und? Was willst du damit sagen? Dass es die Evolution gibt, habe ich in meinem Beitrag nicht bestritten. Ich stellte die Darwinistische Artenentstehung in Frage.

Paläontologie mag noch gewisse Fehlerbereiche bei Datierungen haben, aber die Wissenschaft ist extrem präzise geworden. Auch die experimentelle Physik produziert Messfehler und mit ihren Erkenntnissen sind wir bereits technisch sehr weit gekommen. Die Kohärenz der Wissenschaft ist in Anbetracht der großen Beweismenge nicht zu wiederlegen.
Nein, wenn man sich ernsthaft mit der Methodik und den Inhalten auseinandergesetzt hat, die Fundmengen und globalen Stimmigkeiten betrachtet, ist die Evolutionstheorie unstrittig.
Wie soll denn bitte dann die Artenentsehung funktionieren? Wie erklärst du zum Beispiel die Chromosomverschmelzung am Chromosomenpaar 2 des Menschen, der den Übergang von Affe zu Mensch beweist?
 
OP
C
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Auweia, da müsste ich jetzt einen ebenso langen Text schreiben, um mit all dem Unfug aufzuräumen, den Du fabriziert hast - um die Genesis zu retten?
Es geht hier um keine Genesis oder Biblischen Texte.

Also nur ein paar Punkte:
Neue Arten entstehen natürlich durch genetische Veränderungen. Das sind aber keine "gentechnischen Eingriffe", die Du offenbar "dem da oben" zuordnen willst.
Neue Arten entstehen durch genetische Veränderungen. Das ist richtig. Dann erkläre doch mal, wie diese von Statten gehen, wenn nicht durch die Manipulation von Genen. Durch Viel Zeit und klimatische Umwälzungen, die in einem uniformistischen Weltbild kaum vorstellbar sind, wird kein Fisch zum Landtier. :happy:

Sondern es sind zufällige Mutationen, die z.B. durch kosmische Strahlung, natürliche Radioaktivität, bestimmte chemische Substanzen... entstehen.
Also das ist der grösste Unfug, den ich heute gelesen habe. Wie sollte das denn von Statten gehen?

Sie haben anhand von Sequenzanalysen uralter Enzyme (die in allen Lebewesen vorkommen!) einen viel vollständigeren Stammbaum der Biosphäre erstellt, als das mit Fossilien möglich ist.
Man kann viel behaupten, die Frage ist nur, ob es auch stimmt.
Dieser Stammbaum deckt sich mit den Teilen, die aus Fossilien rekonstruiert werden konnten.
Worin liegt der Beweis, dass das auch stimmen muss? Weil es ein paar Forscher behaupten??? Wer kann das gegenbelegen, wenn man keinen anderen Ausgangspunkt hat?

Diese Ergebnisse beweisen, DASS die Arten voneinander abstammen und sich evolutionär aus EINEM Urlebewesen (Einzeller) entwickelt haben.
Und wie sollten die Arten voneinander abstammen, wenn sich kein konkretes Abstammungsprinzip bietet?
Es ist eindeutig: Die Artentstehung erfolgte durch Mutation/Selektion immer durch Verzweigung aus Vorläuferarten im Stammbaum.
Erklär doch bitte im Einzelnen wie Mutation, Selektion durch Verzweigung der Vorläuferarten praktisch aussehen soll? Wie soll diese Verzweigung von Vorläufern funktioniert haben???

Die Genesis ist tot.
Auf die Genesis wollte ich nicht hinaus.
 
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Zweifler

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Also das ist der grösste Unfug, den ich heute gelesen habe. Wie sollte das denn von Statten gehen?
Das ist erwiesen, weil man die durch Radioaktivität oder Chemikalien erfolgenden Genveränderungen nachgewiesen hat - deshalb eben auch die Krebserkrankungen infolge Strahlung. Schonmal gehört?

Man kann viel behaupten, die Frage ist nur, ob es auch stimmt.
Worin liegt der Beweis, dass das auch stimmen muss? Weil es ein paar Forscher behaupten??? Wer kann das gegenbelegen, wenn man keinen anderen Ausgangspunkt hat?
Jeder Forscher, der das möchte, kann diese Sequenzierungen nachvollziehen. Die entsprechenden Methoden sind heutzutage Routine (s. z.B. Gerichtmedizin: DNA-Abgleich).
Und es ist eben so: Je näher verwandt zwei Arten sind, desto mehr gleichen sich die Aminosäuresequenzen und Gensequenzen der beiden. Auf dieser statistsich basierten Grundlage werden die Stammbäume rekonstruiert.

Und wie sollten die Arten voneinander abstammen, wenn sich kein konkretes Abstammungsprinzip bietet?
Erklär doch bitte im Einzelnen wie Mutation, Selektion durch Verzweigung der Vorläuferarten praktisch aussehen soll? Wie soll diese Verzweigung von Vorläufern funktioniert haben???
Da gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, deren konkreter Beitrag an einer historischen Stelle wohl nicht mehr geklärt werden kann.
Es gibt zunächst die einfachen Mutationen, die z.B. die Haarfarbe betreffen. Das kann direkt exprimiert werden und ist der Selektion direkt zugänglich: Weiß passt im arktischen Bereich, braun eher bei uns hier.
Schwieriger wird es bei komplexen Systemen wie z.B. Federn UND hohlen Knochen, damit aus dem Reptil ein Vogel wird. Da kann es z.B. so sein, dass eine sehr geringe vererbte Stoffwechselstörung die Reptilienschuppen in einer Art "Wucherung" die Form gefiederter Auswüchse annehmen ließ. Das ließ primitives Segeln zu --> Vorteil.
Diese neue Art hatte dann die ökologische Nische, in der die weitere Verfeinerung des "Vogeltums" erfolgen konnte - durch weitere Mutationen und sexuelle Genmischung!
Durch räumliche Isolation von der Vorgängerart kann man dann eine so weit gehende genetische "Entfremdung" erwarten, dass irgendwann eine neue Art (die sich mit dem Vorgänger nicht mehr kreuzen kann) entstanden ist.

Aber klar, wenn Du WIRKLICH wissen willst, wie heutige Evolutionsbiologen die möglichen Mechanismen der Artentstehung sehen, musst Du schon ein paar hundert Seiten lesen...
Literaturtipps gebe ich Dir gerne, falls ich wirkliches Interesse bei Dir wahrnehme.

Auf die Genesis wollte ich nicht hinaus.
Worauf dann?

Zweifler
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Es geht hier um keine Genesis oder Biblischen Texte.

Neue Arten entstehen durch genetische Veränderungen. Das ist richtig. Dann erkläre doch mal, wie diese von Statten gehen, wenn nicht durch die Manipulation von Genen. Durch Viel Zeit und klimatische Umwälzungen, die in einem uniformistischen Weltbild kaum vorstellbar sind, wird kein Fisch zum Landtier. :happy:

Also das ist der grösste Unfug, den ich heute gelesen habe. Wie sollte das denn von Statten gehen?

Man kann viel behaupten, die Frage ist nur, ob es auch stimmt.
Worin liegt der Beweis, dass das auch stimmen muss? Weil es ein paar Forscher behaupten??? Wer kann das gegenbelegen, wenn man keinen anderen Ausgangspunkt hat?

Und wie sollten die Arten voneinander abstammen, wenn sich kein konkretes Abstammungsprinzip bietet?
Erklär doch bitte im Einzelnen wie Mutation, Selektion durch Verzweigung der Vorläuferarten praktisch aussehen soll? Wie soll diese Verzweigung von Vorläufern funktioniert haben???

Auf die Genesis wollte ich nicht hinaus.

Erwartest du allen Ernstes eine wissenschaftlich abschließende Erläuterung in einem Forum, wenn man mal bedenkt, dass ein kurzes Grundlagenlehrbuch zur Evolutionsbiologie schon um die 400 Seiten hat?
Dann muss man ja noch Genetik-Grundwissen haben, das dünnste Buch, dass ich darüber habe ist 893 Seiten dünn, dann noch ein bisschen Molekulargenetik (568 Seiten)... Eine Grundausstattung für etwa 300€ wäre zu empfehlen.
 
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Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
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Erwartest du allen Ernstes eine wissenschaftlich abschließende Erläuterung in einem Forum, wenn man mal bedenkt, dass ein kurzes Grundlagenlehrbuch zur Evolutionsbiologie schon um die 400 Seiten hat?
Dann muss man ja noch Genetik-Grundwissen haben, das dünnste Buch, dass ich darüber habe ist 893 Seiten dünn, dann noch ein bisschen Molekulargenetik (568 Seiten)... Eine Grundausstattung für etwa 300€ wäre zu empfehlen.

An mein Herz, Bruder/Schwester! Top.

Zweifler
 

Le Bon

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Bzgl. Gravitation stimme ich Dir zu.
Gut.
Bzgl. Wasser nicht. Es gibt keine klaren experimentellen Ergebnisse, die ein "Gedächtnis" des Wassers belegen würden. Davon schwafeln nur Esoteriker, die sich nie auf seriös ermittelte Fakten stützen, sondern immer nur auf Geschwafel.
Das sehen Homöopathen völlig anders. Sind das auch nur Esoteriker?
Das Wasser ist höchstens in DEM Maße unverstanden, wie das Universum an sich unverstanden ist. Aber das ist trivial.
Trivial? Aber da liegt der Hase doch im Pfeffer! Wir wissen, daß wir nix wissen, aber die Wissenschaftler geben es nicht zu, um ihre Pfründe nicht zu verlieren. Siehe den hoax mit der Klimaerwärmung durch CO2! Das Ding flog zwar auf, aber es wird so getan, als ob CO2, bzw. wir Menschen immer noch "Schuld" seien.

In letzter Konsequenz geht es um Kohle und Ansehen. gerade bei Wissenschaftlern. Ich habe mit diesen Heinis häufig zu tun gehabt und etwa 90% ihrer Prognosen/Theorien fielen in der Realität hinten über.;)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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