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Warum die Evolutionstheorie nicht aufgehen kann

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

hoksila

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Ich habe keine harten Fakten über die Herkunft des Menschen. Ich weiß nur, daß ich meine Linie bis 1400 zurückverfolgen kann. Davor liegt es im Dunklen.;)
Wie kann ich etwas ignorieren, von dem ich nichts weiß? Es gibt unendlich viele Theorien, woher wir kommen, aber es sind eben nur Theorien. Wissen darüber gibt es nicht.

Ich bin hinsichtlich der Evolutionstheorie auch eher skeptisch.
Schon die Frage, ob ein Fisch an Land gehen kann um dieses zu
bevölkern, muß ich als Angler mit einem klaren NEIN beantworten.
Der wäre nach kurzer Zeit einfach mausetot und das nicht nur
aufgrund eines ungeeigneten Atmungsorgans sondern auch aufgrund
völlig ungeeigneter "Kleidung".
Die Frage, was denn den Fisch eigentlich dazu veranlassen sollte,
sein Element verlassen zu wollen, wäre auch noch zu klären.
Na ja, möglicherweise war er ja mit seiner Gesamtsituation unzufrieden.

Seltsamerweise ist zu beobachten, daß die Verfechter der Evolutionstheorie
meist auch Verfechter der Klimaerwärmungstheorie sind und wahre
Horrorszenarien vorhersagen, anstatt der Evolution zu vertrauen.
Wenn das Wasser pro Jahr ein oder zwei Millimeter steigt, hat die doch
genügend Zeit, um uns mit Schwimmhäuten und Kiemen nachzurüsten.
Das sollte man sich entspannt zurücklehnen und sich schon einmal
über Steuererleichterungen freuen, da künftig beispielsweise der komplette
Straßenbau entfällt.
Morgens nach dem Aufstehen tollt man, bevor man zur Arbeit schwimmt,
noch ein bißchen durch die Wellen um ein paar Heringe zu fangen,
die man sich anschließend hinter die Kiemen schiebt.
Natürlich braucht das alles etwas Zeit und daher bleibt zu hoffen,
daß dem Eskimo nicht erst ein Fell wächst bevor es wieder ab in die Fluten
geht.

Gruß, hoksila
 

Le Bon

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Ich bin hinsichtlich der Evolutionstheorie auch eher skeptisch.
Schon die Frage, ob ein Fisch an Land gehen kann um dieses zu
bevölkern, muß ich als Angler mit einem klaren NEIN beantworten.
Dann wärest Du auch kein Angler, sondern Jäger.;)
Der wäre nach kurzer Zeit einfach mausetot und das nicht nur
aufgrund eines ungeeigneten Atmungsorgans sondern auch aufgrund
völlig ungeeigneter "Kleidung".
Die Schwerkraft nicht zu vergessen.
Die Frage, was denn den Fisch eigentlich dazu veranlassen sollte,
sein Element verlassen zu wollen, wäre auch noch zu klären.
Na ja, möglicherweise war er ja mit seiner Gesamtsituation unzufrieden.
Und unter Wasser gibt es keine Psychotherapeuten.;)
Seltsamerweise ist zu beobachten, daß die Verfechter der Evolutionstheorie
meist auch Verfechter der Klimaerwärmungstheorie sind und wahre
Horrorszenarien vorhersagen, anstatt der Evolution zu vertrauen.
Wenn das Wasser pro Jahr ein oder zwei Millimeter steigt, hat die doch
genügend Zeit, um uns mit Schwimmhäuten und Kiemen nachzurüsten.
Das sollte man sich entspannt zurücklehnen und sich schon einmal
über Steuererleichterungen freuen, da künftig beispielsweise der komplette
Straßenbau entfällt.
Das ist "mein" Darwin.;)
Morgens nach dem Aufstehen tollt man, bevor man zur Arbeit schwimmt,
noch ein bißchen durch die Wellen um ein paar Heringe zu fangen,
die man sich anschließend hinter die Kiemen schiebt.
Natürlich braucht das alles etwas Zeit und daher bleibt zu hoffen,
daß dem Eskimo nicht erst ein Fell wächst bevor es wieder ab in die Fluten
geht.
:D:D:D
 

Trantor

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Ich bin hinsichtlich der Evolutionstheorie auch eher skeptisch.
Schon die Frage, ob ein Fisch an Land gehen kann um dieses zu
bevölkern, muß ich als Angler mit einem klaren NEIN beantworten.
klar als Angler ist man dafür ja auch im höchsten Masse qualifiziert.

hier ein paar Fische die selbst heute an Land leben können bzw auch lungenatmende Konchenfische.
....aber was kann ich mich denn auch schon mit so einer Anglerkoriphäe anlegen...bleiben wir lieber dabei die Lebewesen sind alle vom Himmel gefallen und Gott hat jedes einzelne aus seinen Rippen geschnitzt.......

http://www.galileo.tv/earth-nature/an-land-lebender-fisch-bedroht-australien/
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftatmung_bei_Knochenfischen
 

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Woher weißt Du, daß das alles richtig ist? Weil Du es gelesen hast? Oder bist Du selbst Wissenschaftler und hast selbst geforscht?
Überhaupt nicht, denn ich weiß, daß wir "Normlos" schon über den Tisch gezogen werden, wenn wir noch nicht mal Morgens wach sind.;)

Nun, ich bin Chemiker und habe mir diese Sachen in großen Teilen sehr detailliert angesehen. Ich finde sie überzeugend.
Ich kann auch nicht erkennen, warum Biochemiker und Genetiker uns bzgl. unserer evolutionären Abstammung "über den Tisch ziehen" sollten. Es gibt doch kein Motiv.
Zudem gäbe es immer auch Kollegen, die irgendeinen Hoax scharf kritisieren würden, wäre es einer. Das ist ja gerade das Wichtige an den Naturwissenschaften: Ihre eingebauten Kritikmechanismen...
Zudem ist es so, dass der evolutionäre Ansatz der bei weitem stärkste heuristische Weg ist, sich die Biosphäre (incl. Mensch) zu erklären.

Last but not least:
Dass die Erkenntnisse der Biochemie und Genetik TATSÄCHLICH RICHTIG sind, beweisen die auf ihnen aufbauenden modernen medizinischen Verfahren, welche erwiesenermaßen "funzen".

Zweifler
 
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klar als Angler ist man dafür ja auch im höchsten Masse qualifiziert.

hier ein paar Fische die selbst heute an Land leben können bzw auch lungenatmende Konchenfische.
....aber was kann ich mich denn auch schon mit so einer Anglerkoriphäe anlegen...bleiben wir lieber dabei die Lebewesen sind alle vom Himmel gefallen und Gott hat jedes einzelne aus seinen Rippen geschnitzt.......

http://www.galileo.tv/earth-nature/an-land-lebender-fisch-bedroht-australien/
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Sauber! TOP!

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Seltsamerweise ist zu beobachten, daß die Verfechter der Evolutionstheorie
meist auch Verfechter der Klimaerwärmungstheorie sind und wahre Horrorszenarien vorhersagen, anstatt der Evolution zu vertrauen.

Wenn das Wasser pro Jahr ein oder zwei Millimeter steigt, hat die dochgenügend Zeit, um uns mit Schwimmhäuten und Kiemen nachzurüsten. Das sollte man sich entspannt zurücklehnen...

Das ist kompletter Blödsinn.
Denn falls es so wäre, dass diese schröckliche Klimakatastrophe in den nächsten 100 Jahren eintritt, weil der böse Mensch das macht:
Dann könnte die Evolution mit ihren über Jahrmillionen gehenden Entwicklungsprozessen da gar nichts helfen.
Wer also von der Klimakatastrophe überzeugt ist, kann aus der Evolution überhaupt keinen Trost saugen.
In 10 Millionen Jahren (mindeste Zeitskala für "Schwimmhäute") würde Dein albernes Beispiel zu einem Meeresanstieg um 10 km führen, es wäre also alles zu spät.
Zudem sieht man daran, dass Du die Mechanismen nicht kapiert hast:
Es muss eine Selektion hinzukommen, das hieße dann, dass man die Menschen mit wenig Schwimmhaut regelmäßig töten oder mindestens an der Fortpflanzung hindern müsste.
Das klingt nach einem sehr interessanten Gesellschaftsmodell...

Und: Ich z.B. bin von der Richtigkeit des Evolutionsgedankens überzeugt, von der drohenden anthropogenen Klimakatastrophe hingegen überhaupt nicht. Beides mit guten wissenschaftlichen Gründen.

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hoksila

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klar als Angler ist man dafür ja auch im höchsten Masse qualifiziert.

hier ein paar Fische die selbst heute an Land leben können bzw auch lungenatmende Konchenfische.
....aber was kann ich mich denn auch schon mit so einer Anglerkoriphäe anlegen...bleiben wir lieber dabei die Lebewesen sind alle vom Himmel gefallen und Gott hat jedes einzelne aus seinen Rippen geschnitzt.......

http://www.galileo.tv/earth-nature/an-land-lebender-fisch-bedroht-australien/
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftatmung_bei_Knochenfischen


Dein an "Land lebender" australischer Galileo-Fisch wäre nach ein paar Tagen
an Land nur noch Dörrfisch, Dein Knochenfisch auch.

Wieso Du Gott jetzt an Rippen herumschnitzen läßt, erschließt sich mir nicht.

Gruß, hoksila
 

Trantor

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Dein an "Land lebender" australischer Galileo-Fisch wäre nach ein paar Tagen
an Land nur noch Dörrfisch, Dein Knochenfisch auch.

Wieso Du Gott jetzt an Rippen herumschnitzen läßt, erschließt sich mir nicht.

Gruß, hoksila

ist es denn wirklich so schwer sich vorzustellen, das aus den paar Tagen, Wochen oder auch eine längere Zeit werden kann wenn wir hier von Millionen Jahren an Zeiträumen sprechen in Bezug auf Evolution und Mutation? Fakt ist die relevante Voraussetzung wie lungenatmen ist jetzt schon, bzw immernoch vorhanden.
Und auf Gottes Rippe kam ich weil dies ja das einzige Alternativmodell zur Evolution ist.
Entweder Evolution Vererbung und Mutation oder eben Kreationismus - dazwischen gibt es ja nichts.
 

hoksila

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Das ist kompletter Blödsinn.
Denn falls es so wäre, dass diese schröckliche Klimakatastrophe in den nächsten 100 Jahren eintritt, weil der böse Mensch das macht:
Dann könnte die Evolution mit ihren über Jahrmillionen gehenden Entwicklungsprozessen da gar nichts helfen.
Wer also von der Klimakatastrophe überzeugt ist, kann aus der Evolution überhaupt keinen Trost saugen.
In 10 Millionen Jahren (mindeste Zeitskala für "Schwimmhäute") würde Dein albernes Beispiel zu einem Meeresanstieg um 10 km führen, es wäre also alles zu spät.
Zudem sieht man daran, dass Du die Mechanismen nicht kapiert hast:
Es muss eine Selektion hinzukommen, das hieße dann, dass man die Menschen mit wenig Schwimmhaut regelmäßig töten oder mindestens an der Fortpflanzung hindern müsste.
Das klingt nach einem sehr interessanten Gesellschaftsmodell...

Und: Ich z.B. bin von der Richtigkeit des Evolutionsgedankens überzeugt, von der drohenden anthropogenen Klimakatastrophe hingegen überhaupt nicht. Beides mit guten wissenschaftlichen Gründen.

Zweifler

Das Beispiel war natürlich etwas überspitzt.
Aber wie Du selbst anführst geht man bei einem wie auch immer
gearteten Entwicklungsprozeß stets von Zeiträumen von Millionen von
Jahren aus. Das setzte aber voraus, daß sich während dieses Zeitraums
beispielsweise das Klima nicht abrupt ändern dürfte, sonst würde der Fisch, der nun gerade anfing es sich an Land gemütlich machen zu wollen nicht vertrocknen, sondern
würde gefrostet.
Leider gab es aber immer wieder diese Klimaveränderungen und zwar innerhalb
kurzer Zeit.

Während der letzten Eiszeit (neuerdings spricht man von Kaltzeit) paßten
sich laut Wissenschaft die Tiere dem kälteren Klima an. Das Nashorn wurde
plötzlich zum Wollhaarnashorn. Andere Tiere wurden dem Namen nach zu
Höhlenbewohnern (Höhlenbär, Höhlenlöwe, Höhlenhyäne).
Am Ende der Eiszeit schien die Evolution ein Nickerchen zu machen.
Leider starben diese Tiere laut Wissenschaft am Ende der Eiszeit, als es wieder gemütlicher
wurde, das Gras sproß und die Bäumchen wuchsen, inkl. Riesenhirsch und
Mammut die während der kurzen Eiszeitsommer von morgens bis abends damit beschäftigt
gewesen sein müssen, Heu für den langen Winter zu machen, alle aus.
Die unzähligen Höhlen in denen Höhlenbären, Höhlenlöwen, Höhlenhyänen und
Höhlenmenschen damals hausten, müssen am Ende der Eiszeit wohl auch mit
ausgestorben sein. Ein Jammer!
 

hoksila

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ist es denn wirklich so schwer sich vorzustellen, das aus den paar Tagen, Wochen oder auch eine längere Zeit werden kann wenn wir hier von Millionen Jahren an Zeiträumen sprechen in Bezug auf Evolution und Mutation? Fakt ist die relevante Voraussetzung wie lungenatmen ist jetzt schon, bzw immernoch vorhanden.
Und auf Gottes Rippe kam ich weil dies ja das einzige Alternativmodell zur Evolution ist.
Entweder Evolution Vererbung und Mutation oder eben Kreationismus - dazwischen gibt es ja nichts.

Vielleicht ist bisher noch nur nichts anderes bekannt.
Ich will Dir da auch nichts einreden, aber für mich persönlich ist die
Evolutionstheorie eben leider nur eine Theorie.
 

Le Bon

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Nun, ich bin Chemiker und habe mir diese Sachen in großen Teilen sehr detailliert angesehen. Ich finde sie überzeugend.
Du hast das gelernt. Bevor Du es "gelernt" hast, wußtest Du nix. Also nimmst Du das "Gelernte" als für Dich wahr auf, auch falls es falsch wäre, oder?
Ich kann auch nicht erkennen, warum Biochemiker und Genetiker uns bzgl. unserer evolutionären Abstammung "über den Tisch ziehen" sollten. Es gibt doch kein Motiv.
Aber natürlich gibt es ein Motiv. "Eigentlich" 2:
1. Wer forscht bekommt Steuergelder! 2. Forscher haben immer(!) einen Auftraggeber und tun in der Regel das, was der Ihnen sagt. Es gibt sehr viele Beispiele. Eins ist. z.B. das, das Wissenschaftler herausgefunden haben wollen, daß Rauchen nicht krebserregend ist. Wer war wohl der Auftraggeber? Wobei, beim Rauchen bin ich mir nicht mehr sicher.;)
Zudem gäbe es immer auch Kollegen, die irgendeinen Hoax scharf kritisieren würden, wäre es einer. Das ist ja gerade das Wichtige an den Naturwissenschaften: Ihre eingebauten Kritikmechanismen...
Das ist doch das schöne an der Forschung. Fragst Du 2 Forscher, bekommst Du 100 gegensätzliche Antworten.;)
Zudem ist es so, dass der evolutionäre Ansatz der bei weitem stärkste heuristische Weg ist, sich die Biosphäre (incl. Mensch) zu erklären.
Okay, wie beim "Urknall". Das bedeutet aber immer noch nicht, daß es richtig ist, oder?
Last but not least:
Dass die Erkenntnisse der Biochemie und Genetik TATSÄCHLICH RICHTIG sind, beweisen die auf ihnen aufbauenden modernen medizinischen Verfahren, welche erwiesenermaßen "funzen".
Nicht alles ist falsch, natürlich, wobei bei Krebs- und AIDSmedikamenten der große Betrug beginnt.

Ich traue dem System seit fast 3 Jahren gar nicht mehr, weil viele Dinge, die ich als unumstößlich erachtet hatte, mittlerweile zusammengebrochen sind. U.a. wir als "PERSON".;)
 

Zweifler

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Du hast das gelernt. Bevor Du es "gelernt" hast, wußtest Du nix. Also nimmst Du das "Gelernte" als für Dich wahr auf, auch falls es falsch wäre, oder?
Nun, wenn ich auf Basis des Gelernten ein Experiment mache (und ich HABE viele solche gemacht), von dem ich dies und das erwarte... Und das Erwartete tritt auch ein: Habe ich dann nicht was Richtiges bzw. "Wahres" gelernt?

Ansonsten: Ich kenne ja Deine Verschwörungstheorien mittlerweile. Und wie das VTn eben an sich haben: Auch diese sind selbstimmunisierend...
 

Le Bon

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Nun, wenn ich auf Basis des Gelernten ein Experiment mache (und ich HABE viele solche gemacht), von dem ich dies und das erwarte... Und das Erwartete tritt auch ein: Habe ich dann nicht was Richtiges bzw. "Wahres" gelernt?
Wie ich schrieb, nicht alles ist falsch.
Ansonsten: Ich kenne ja Deine Verschwörungstheorien mittlerweile. Und wie das VTn eben an sich haben: Auch diese sind selbstimmunisierend...
Tolle Wurst, wenn's nicht mehr weitergeht, kommt die VT. Was ist übrigens der Unterschied zu Darwins Evolutions"Theorie" und einer Verschwörungs"Theorie"?:D:D:D

Übrigens, eine Erklärung der Theorie heißt: wirklichkeitsfremde Vorstellung; bloße Vermutung.;)

Soweit dann zu Darwins Theorie!
 

Trantor

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Vielleicht ist bisher noch nur nichts anderes bekannt.
Ich will Dir da auch nichts einreden, aber für mich persönlich ist die
Evolutionstheorie eben leider nur eine Theorie.

etwas anderes ist vom logischen standpunkt gesehen auszuschliessen. denn entwender wurde etwas aus dem Nichts erschaffen (Gott Theorie) oder es hat sich etwas aus etwas bereits existierendem entwickelt (Evolution).
Beide Dinge, beide Gedankenansätze decken alles ab. Die Wahrheit fällt entweder in den einen Block oder in den anderen, dazwischen gibt es nach rationalem Ermessen nichts.
 

Volkmar

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etwas anderes ist vom logischen standpunkt gesehen auszuschliessen. denn entwender wurde etwas aus dem Nichts erschaffen (Gott Theorie) oder es hat sich etwas aus etwas bereits existierendem entwickelt (Evolution).
Beide Dinge, beide Gedankenansätze decken alles ab. Die Wahrheit fällt entweder in den einen Block oder in den anderen, dazwischen gibt es nach rationalem Ermessen nichts.

Bei der Urknalltheorie ist auch alles aus dem Nichts entstanden. Somit natürlich auch die Evolution, die man dann zurecht anzweifeln könnte.

wv
 

Picasso

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Vieles stimmt was Du schreibst. Heckel hat viel gelogen. Darwin hat viele Fehler gemacht. Er hat auch nur den Evolutionsmotor als Erster richtig beschrieben, mehr nicht.
Die synthetische Evolutionslehre hat mit vielen Fehlern aufgeräumt, es sind auch noch welche übrig. Trotzdem, bei zahlreichen Evolutionsvorgängen kann man zuschauen. Kreationismus erklärt nichts.

Benenne mal eine.
 

Picasso

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Bei der Urknalltheorie ist auch alles aus dem Nichts entstanden. Somit natürlich auch die Evolution, die man dann zurecht anzweifeln könnte.

wv

Diese Urknalltheorie ist noch bescheuerter, völlig willkürlich. Bumm....alles da.

 

Picasso

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etwas anderes ist vom logischen standpunkt gesehen auszuschliessen. denn entwender wurde etwas aus dem Nichts erschaffen (Gott Theorie) oder es hat sich etwas aus etwas bereits existierendem entwickelt (Evolution).
Beide Dinge, beide Gedankenansätze decken alles ab. Die Wahrheit fällt entweder in den einen Block oder in den anderen, dazwischen gibt es nach rationalem Ermessen nichts.

Gott ist ewig. Es fängt damit an das ein Mensch dieses ,, ewig ,, geistig nicht erfassen kann, weil er in eine begrenzte Welt hineingeboren ist. Die Frage ist, woher stammt das Leben, woher die Materie. Eine weitere Frage wäre ob Bewusstsein rein Materiell ist, oder ob Bewusstsein ewig bzw. unendlich ist.


Sehr interessant, sehenswert.
 

Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
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Bei der Urknalltheorie ist auch alles aus dem Nichts entstanden. Somit natürlich auch die Evolution, die man dann zurecht anzweifeln könnte.

wv

Nun ja, das ist die Grundfrage: Warum und woher existiert alles?
Falls nicht aus dem NICHTS, dann eben durch Gott. Aber woher kommt Gott? Der ist im Falle seiner Existenz ja auch ETWAS.
Und so weiter.
Es spricht übrigens ETWAS dafür, dass das Universum aus NICHTS kam und in gewissem Sinn immer noch NICHTS ist: Es hat eine Energiesumme von NULL, wenn nicht alles täuscht.
Das spricht für den Urknall - und dafür, dass unser Dasein etwas wie das Spiel der QBits (elementarer Informationsquanten) ist...

Zweifler
 
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Trantor

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Bei der Urknalltheorie ist auch alles aus dem Nichts entstanden. Somit natürlich auch die Evolution, die man dann zurecht anzweifeln könnte.

wv


anzweifeln kannst du immer alles, wie gesagt die Matrix ruft, hier ging es aber konkret um Logik und die ist insich unzweifelhaft, dh
Evolution oder Kreationismus.
entweder oder.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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