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Dschihad gegen Hunde?

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Eisbaerin

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heute wurde mir ungeheuerliches berichtet :(

Dschihad gegen Hunde? – Schleichende Islamisierung im Kampf gegen „unreine“ Tiere

(London) In der islamischen Welt hat man traditionell keine besonders hohe Meinung von Hunden. Wahrscheinlich hängt das mit einer unglücklichen Begegnung Mohameds mit einem Vertreter dieser vierbeinigen Spezies zusammen, wie die Überlieferung meint. „Qalb ibn qalb“, zu deutsch „Hund, Sohn eines Hundes“ ist daher eines der beleidigendsten Schimpfworte der arabischen Welt. Dennoch staunten viele Beobachter nicht wenig nach der Stellungnahme von Hasan Küçük, einem Vertreter der „Islamdemokraten“ der Niederlande, der Gemeinderat der Stadt Den Haag ist. Küçük forderte, daß die Haltung von Hunden in Städten verboten werden sollte. Seine Partei vertritt den Standpunkt, daß Hunde in die Natur gehören und nicht in bewohnte Häuser. Daraus schloß Küçük, daß die Haltung von Hunden in Wohngebäuden Tierquälerei sei, die mit dem Gesetz zu bestrafen sei.........

http://www.katholisches.info/2012/03/03/dschihad-gegen-hunde-schleichende-islamisierung-im-kampf-gegen-unreine-tiere/

es gibt noch mehr links im netz, sollte sich jemand am "christlichen" stören.

unglaublich was denen so alles einfällt. was wenn die in einem unserer nachbarländer damit durchkommen ?
sicher wird das auch hier irgendwann thema werden, ist ja in den meisten fällen das innerhalb europas alles angeglichen werden soll.
was werden unsere politclowns tun und wie würden sie entscheiden ?
wie wird das volk auf solche ideen reagieren ?

vor allem, was will man sich alles gefallen lassen bis es reicht :toben:
 

imho

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heute wurde mir ungeheuerliches berichtet :(

Dschihad gegen Hunde? – Schleichende Islamisierung im Kampf gegen „unreine“ Tiere

(London) In der islamischen Welt hat man traditionell keine besonders hohe Meinung von Hunden. Wahrscheinlich hängt das mit einer unglücklichen Begegnung Mohameds mit einem Vertreter dieser vierbeinigen Spezies zusammen, wie die Überlieferung meint. „Qalb ibn qalb“, zu deutsch „Hund, Sohn eines Hundes“ ist daher eines der beleidigendsten Schimpfworte der arabischen Welt. Dennoch staunten viele Beobachter nicht wenig nach der Stellungnahme von Hasan Küçük, einem Vertreter der „Islamdemokraten“ der Niederlande, der Gemeinderat der Stadt Den Haag ist. Küçük forderte, daß die Haltung von Hunden in Städten verboten werden sollte. Seine Partei vertritt den Standpunkt, daß Hunde in die Natur gehören und nicht in bewohnte Häuser. Daraus schloß Küçük, daß die Haltung von Hunden in Wohngebäuden Tierquälerei sei, die mit dem Gesetz zu bestrafen sei.........

http://www.katholisches.info/2012/03/03/dschihad-gegen-hunde-schleichende-islamisierung-im-kampf-gegen-unreine-tiere/

es gibt noch mehr links im netz, sollte sich jemand am "christlichen" stören.

unglaublich was denen so alles einfällt. was wenn die in einem unserer nachbarländer damit durchkommen ?
sicher wird das auch hier irgendwann thema werden, ist ja in den meisten fällen das innerhalb europas alles angeglichen werden soll.
was werden unsere politclowns tun und wie würden sie entscheiden ?
wie wird das volk auf solche ideen reagieren ?

vor allem, was will man sich alles gefallen lassen bis es reicht :toben:

Dass es Muslime gibt, die keine Hunde mögen, ist natürlich ein weltbewegendes Problem. Du hast vollkommen Recht, wir sollten uns auf keinen Fall gefallen lassen, wenn sich Muslime in England und den Niederlanden gegen Hundehaltung aussprechen. Sollten wir Deiner Meinung nach mit der Bundeswehr dort einmarschieren und für Ordnung sorgen?

Einen Vorteil hat es allerdings, wenn sie Hunde als unrein ansehen: Sie werden die Hunde nicht essen.

In Deutschland sieht man immer mehr Muslime, die Hunde halten; in der Türkei habe ich das auch schon erlebt. Müssen wir diese Häretiker aufklären oder lieber gleich steinigen?
 
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Eisbaerin

Eisbaerin

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Dass es Muslime gibt, die keine Hunde mögen, ist natürlich ein weltbewegendes Problem. Du hast vollkommen Recht, wir sollten uns auf keinen Fall gefallen lassen, wenn sich Muslime in England und den Niederlanden gegen Hundehaltung aussprechen. Sollten wir Deiner Meinung nach mit der Bundeswehr dort einmarschieren und für Ordnung sorgen?

Einen Vorteil hat es allerdings, wenn sie Hunde als unrein ansehen: Sie werden die Hunde nicht essen.

In Deutschland sieht man immer mehr Muslime, die Hunde halten; in der Türkei habe ich das auch schon erlebt. Müssen wir diese Häretiker aufklären oder lieber gleich steinigen?

noch nicht wach oder mit dem falschen bein aufgestanden ? :rolleyes2:

aber du willst nun erklären, das es keine rolle spielt, sollte ein anderen europäisches land sich darauf einlassen ? du meinst das sowas dann in keinem fall hier auf kommen kann ?

bist du jetzt zum islam übergetreten das du sowas in erwägung ziehst ? :kopfkratz:

dir ist bekannt, das den muslimen laut koran erlaubt ist seinen gegner in sicherheit zu wiegen, ihn zu belügen um dem großen ziel, der unbedingten ausbreitung des islams, näher zu kommen :kopfkratz:
 

imho

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noch nicht wach oder mit dem falschen bein aufgestanden ? :rolleyes2:

aber du willst nun erklären, das es keine rolle spielt, sollte ein anderen europäisches land sich darauf einlassen ? du meinst das sowas dann in keinem fall hier auf kommen kann ?

bist du jetzt zum islam übergetreten das du sowas in erwägung ziehst ? :kopfkratz:

dir ist bekannt, das den muslimen laut koran erlaubt ist seinen gegner in sicherheit zu wiegen, ihn zu belügen um dem großen ziel, der unbedingten ausbreitung des islams, näher zu kommen :kopfkratz:

Es gibt auf der einen Seite durchgeknallte Muslime und auf der anderen Seite Leute wie Dich. Der Rest der Menschheit nimmt Euch nicht ernst. Beide dürft Ihr Eure Meinung vortragen, die Macht sie durchzusetzen, habt Ihr beide nicht.

Du bemerkst offenbar nicht, wie ähnlich Du diesen Spinnern bist, über die Du Dich aufregst.
 
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Eisbaerin

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Du bemerkst offenbar nicht, wie ähnlich Du diesen Spinnern bist, über die Du Dich aufregst.

sagt der, der nicht bemerkt (oder vielleicht eher nicht bemerken will) woher der wind weht :coffee:
 
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Eisbaerin

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Es ist sogar erlaubt, den Gegner mit Döner vollzustopfen❗️

jede täuschung ist erlaubt. auch die möglichkeit, das diese forderung nach einem hundeverbot etwas anderes durchbringen soll, das dann im gegensatz dazu als harmlos angesehen werden soll :kopfkratz:
 

Picasso

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Es gibt auf der einen Seite durchgeknallte Muslime und auf der anderen Seite Leute wie Dich. Der Rest der Menschheit nimmt Euch nicht ernst. Beide dürft Ihr Eure Meinung vortragen, die Macht sie durchzusetzen, habt Ihr beide nicht.

Du bemerkst offenbar nicht, wie ähnlich Du diesen Spinnern bist, über die Du Dich aufregst.

Diese ,, durchgeknallten ,, Muslime werden von einem erheblichen Teil der arabischen Welt als Helden bejubelt. Genauso wie Hitler. Auch in Deutschland. Darfst du aber gerne ignorieren.
 

denker_1

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Dschihad gegen Hunde? – Schleichende Islamisierung im Kampf gegen „unreine“ Tiere

(London) In der islamischen Welt hat man traditionell keine besonders hohe Meinung von Hunden. Wahrscheinlich hängt das mit einer unglücklichen Begegnung Mohameds mit einem Vertreter dieser vierbeinigen Spezies zusammen, wie die Überlieferung meint. „Qalb ibn qalb“, zu deutsch „Hund, Sohn eines Hundes“ ist daher eines der beleidigendsten Schimpfworte der arabischen Welt. Dennoch staunten viele Beobachter nicht wenig nach der Stellungnahme von Hasan Küçük, einem Vertreter der „Islamdemokraten“ der Niederlande, der Gemeinderat der Stadt Den Haag ist. Küçük forderte, daß die Haltung von Hunden in Städten verboten werden sollte. Seine Partei vertritt den Standpunkt, daß Hunde in die Natur gehören und nicht in bewohnte Häuser. Daraus schloß Küçük, daß die Haltung von Hunden in Wohngebäuden Tierquälerei sei, die mit dem Gesetz zu bestrafen sei.........

http://www.katholisches.info/2012/03/03/dschihad-gegen-hunde-schleichende-islamisierung-im-kampf-gegen-unreine-tiere/

es gibt noch mehr links im netz, sollte sich jemand am "christlichen" stören.

unglaublich was denen so alles einfällt. was wenn die in einem unserer nachbarländer damit durchkommen ?
sicher wird das auch hier irgendwann thema werden, ist ja in den meisten fällen das innerhalb europas alles angeglichen werden soll.
was werden unsere politclowns tun und wie würden sie entscheiden ?
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vor allem, was will man sich alles gefallen lassen bis es reicht :toben:

Es gibt halt in jeder Kultur solche und solche. Ich bin auch mit Hund in der Familie aufgewachsen. Am Stadrand, in einem Einfamilienhaus, wo man in 5 Minuten mitten in der Natur war. So wundert Euch also nicht, das auch ich einen Hund in einer Stadtwohnung skeptisch betrachte. Eine Diskriminierung ist hier nicht zu erkennen. In einer (noch) funktionierenden Demokratie sollte ein solcher Vorstoß nicht gefährlich sein. Wer nämlich seinen Hund nun mal in einer Stadtwohnung hält, kann schließlich genauso, wie der naturnah wohnende seinen Spaziergang mit dem Hund unternehmen und zwar bei jedem Wetter, bei einem großen Hund 3 mal täglich, er kann sich auch so oft er kann, mit seinem Hund beschäftigen. Der hier genannte Vorstoß könnte auch Anlass geben, genauer hinzuschauen, wie der Hund gehalten wird. Ist der Hundebesitzer für seinen Hund da oder ist der Hund den ganzen Tag in der Wohnung alleine? Geht er mit dem Hund raus oder nicht (Gassi)? Behandelt er den Hund gut oder quält er ihn? Alles Dinge, die nicht nur bei Hunden in der Stadtwohnung beobachtet werden sollten.
 

denker_1

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Diese ,, durchgeknallten ,, Muslime werden von einem erheblichen Teil der arabischen Welt als Helden bejubelt. Genauso wie Hitler. Auch in Deutschland. Darfst du aber gerne ignorieren.

Die wirklich terroristischen Moslems haben eine ebenso rechtsradikale rassistische Ideologie, wie die deutschen Rechtsradikalen. So weit entfernt voneinander sind also beide Ideologien gar nicht, wie es hier im Forum dargestellt wird. Die Erhaltung unser aller Freiheitsrechte ist wichtiger als diese Daebatte hier.
 
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Smoker

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Ich finde es immer lustig, wenn mir beim gassigehen einem dieser Asylanten übern Weg lauf, und der dann fluchtartig die Straßenseite wechselt... xD Aber ok mein Neufundländer sieht auch extrem gefährlich aus mit seinem rosa Halstuch...
 

Iles9

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Es gibt halt in jeder Kultur solche und solche. Ich bin auch mit Hund in der Familie aufgewachsen. Am Stadrand, in einem Einfamilienhaus, wo man in 5 Minuten mitten in der Natur war. So wundert Euch also nicht, das auch ich einen Hund in einer Stadtwohnung skeptisch betrachte. Eine Diskriminierung ist hier nicht zu erkennen. In einer (noch) funktionierenden Demokratie sollte ein solcher Vorstoß nicht gefährlich sein. Wer nämlich seinen Hund nun mal in einer Stadtwohnung hält, kann schließlich genauso, wie der naturnah wohnende seinen Spaziergang mit dem Hund unternehmen und zwar bei jedem Wetter, bei einem großen Hund 3 mal täglich, er kann sich auch so oft er kann, mit seinem Hund beschäftigen. Der hier genannte Vorstoß könnte auch Anlass geben, genauer hinzuschauen, wie der Hund gehalten wird. Ist der Hundebesitzer für seinen Hund da oder ist der Hund den ganzen Tag in der Wohnung alleine? Geht er mit dem Hund raus oder nicht (Gassi)? Behandelt er den Hund gut oder quält er ihn? Alles Dinge, die nicht nur bei Hunden in der Stadtwohnung beobachtet werden sollten.

Ich bin der Meinung Stadt oder Land spielt bei der Haltung von Hunden keine Rolle. Es geht darum wie der Mensch mit ihm umgeht.
Ich lebe auf dem Land und hier gibts auch noch genug Zwingerhaltung wo die Hunde die Wohnung vielleicht mal grad als Welpe zu Gesicht bekamen. Den wird der Napf rausgestellt, vielleicht mal ne Runde durchs Grundstück und das wars dann.
Kenne einen Hund der lebt auf einem vielleicht 60qm großem komplett geschlossenen Hinterhof, wenn die Leute außer Haus sind sogar an der Kette weil er sonst über das große Tor springt vor lange Weile. Ausführen, Beschäftigung gleich null.
Ich wäre egal von wem es kommt gegen ein Hundeverbot, aber dafür einen Hundeführerschein.
Was kommt denn dann noch. Kein Schwein mehr beim Schulessen, keine Hunde in der Stadt, irgendwann dürfen dann wohl die Frauen keinen kurzen Rock mehr tragen, kein Arm mehr zeigen, Jungen und Mädchenschulen wie früher usw.
Wenn man hier den kleinen Finger reicht nehmen die irgendwann die ganze Hand, ne danke.
 
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(London) In der islamischen Welt hat man traditionell keine besonders hohe Meinung von Hunden. Wahrscheinlich hängt das mit einer unglücklichen Begegnung Mohameds mit einem Vertreter dieser vierbeinigen Spezies zusammen, wie die Überlieferung meint. „Qalb ibn qalb“, zu deutsch „Hund, Sohn eines Hundes“ ist daher eines der beleidigendsten Schimpfworte der arabischen Welt. Dennoch staunten viele Beobachter nicht wenig nach der Stellungnahme von Hasan Küçük, einem Vertreter der „Islamdemokraten“ der Niederlande, der Gemeinderat der Stadt Den Haag ist. Küçük forderte, daß die Haltung von Hunden in Städten verboten werden sollte. Seine Partei vertritt den Standpunkt, daß Hunde in die Natur gehören und nicht in bewohnte Häuser. Daraus schloß Küçük, daß die Haltung von Hunden in Wohngebäuden Tierquälerei sei, die mit dem Gesetz zu bestrafen sei.........

http://www.katholisches.info/2012/03/03/dschihad-gegen-hunde-schleichende-islamisierung-im-kampf-gegen-unreine-tiere/

es gibt noch mehr links im netz, sollte sich jemand am "christlichen" stören.

unglaublich was denen so alles einfällt. was wenn die in einem unserer nachbarländer damit durchkommen ?
sicher wird das auch hier irgendwann thema werden, ist ja in den meisten fällen das innerhalb europas alles angeglichen werden soll.
was werden unsere politclowns tun und wie würden sie entscheiden ?
wie wird das volk auf solche ideen reagieren ?

vor allem, was will man sich alles gefallen lassen bis es reicht :toben:

Das ist doch alles vollkommen überzogen. Ob Muslime, Christen, Juden oder Atheisten ( und was es sonst noch so alles gibt ) , überall gibt es Menschen die Hunde mögen und solche die es nicht tun.
Von einem Dschihad zu sprechen ist doch albern. In erster Line habe ich gelesen das dort jemand der Meinung ist, dass das Halten von Hunden in der Stadt Tierquälerei ist. Da bin ich als Hundebesitzer
oft nicht weit von entfernt. Wenn ich erleben das große Hunde in winzigen Wohnungen gehalten werden, oft ohne den nötigen Auslauf, wird mir schlecht.
Manche sind auch den halbe Tag allein weil die Besitzer arbeiten.
Es ist egal welcher Religion jemand angehört der so etwas ablehnt.
Selbst bin ich 2 mal im Jahr in der Türkei, habe dort viele Freunde. Einige von ihnen haben Hunde.
Und die Angst derer die her kommen liegt wohl eher darin, das die Hunde dort das Eigentum beschützen sollen und für gewöhnlich alles andere als Kuscheltiere sind.
Ich persönlich dachte auch schon drüber nach mir einen Anatolischen Kangal zu kaufen.
Mögliche Einbrecher wüssten gleich woran sie sind. :D
So müssen sie vorerst mit meiner Bullterrierhündin vorlieb nehmen, die unser Grundstück durchaus als ihres betrachtet. :D
 
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Dass der Hund für mich das Beste sei, sagt der Mensch sei Sünde

der Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde...
 

imho

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Diese ,, durchgeknallten ,, Muslime werden von einem erheblichen Teil der arabischen Welt als Helden bejubelt. Genauso wie Hitler. Auch in Deutschland. Darfst du aber gerne ignorieren.

Und Muslimhasser wie Du sind ihr Gegenstück. Das wirst Du sicher auch ignorieren. Indem wir weder diesen Islamisten noch Leuten Deiner Couleur nachgeben, sichern wir unsere Freiheit.
 

Le Bon

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jede täuschung ist erlaubt. auch die möglichkeit, das diese forderung nach einem hundeverbot etwas anderes durchbringen soll, das dann im gegensatz dazu als harmlos angesehen werden soll :kopfkratz:
Davon gehe ich aus. das würde zu dem ganzen Bühnenstück, das z.Zt. überall läuft, passen:
- Verwirrung,
- Kognitive Dissonanz und
- Sicherheitsversprechen.;)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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