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Ich denke dieser Gesichtspunkt ist einen eigenen Thread wert um die Brisanz des Themas zu verdeutlichen, ich beziehe mich auf diesen Link:
http://www.nytimes.com/2016/01/10/opinion/sunday/germany-on-the-brink.html?_r=2
In eigenen Worten, wenn man die Einwanderungszahlen des vergangenen Jahres betrachtet, darf man diese nicht in Relation zur Gesamtbevölkerung von 80 Millionen Deutschen (davon 16 Mio. mit Migrationshintergrund) sehen, sondern man muss die Altersgruppen berücksichtigen.
Grob überschlagen sind 26 Mio. unter 30 Jahre alt (Stand 2014), sagen wir die über 30-jährigen sind für die Demographie nicht mehr relevant - das könnte im Mittel durchaus hinkommen.
Bei den unter 30-jährigen haben grob überschlagen schon 30% einen Migrationshintergrund (Stand 2011):
https://www.bamf.de/SharedDocs/Anla...EA65C488554EB.1_cid286?__blob=publicationFile
Das heißt von 26 Mio. unter 30 Jahren haben etwa 7,8 Mio. Migrationshintergrund, d.h. 18,2 Mio. sind ethnische Deutsche.
Das hieße bei einer Zuwanderung von etwa 10 Mio. Migranten in dieser Altersgruppe, würden die ethnischen Deutschen nur noch 50% in dieser Altersgruppe stellen, die älteren sind für die Demographie nicht mehr relevant.
Vergangenes Jahr sind alleine 1 Million gekommen, geht der Zustrom in dieser Größenordnung nur wenige Jahre weiter und kommt noch der Familiennachzug hinzu, stellen die ethnischen Deutschen in wenigen Generationen die Minderheit in Deutschland.
http://www.nytimes.com/2016/01/10/opinion/sunday/germany-on-the-brink.html?_r=2
In the German case the important number here isn’t the country’s total population, currently 82 million. It’s the twentysomething population, which was less than 10 million in 2013 (and of course already included many immigrants). In that cohort and every cohort afterward, the current influx could have a transformative effect.
In eigenen Worten, wenn man die Einwanderungszahlen des vergangenen Jahres betrachtet, darf man diese nicht in Relation zur Gesamtbevölkerung von 80 Millionen Deutschen (davon 16 Mio. mit Migrationshintergrund) sehen, sondern man muss die Altersgruppen berücksichtigen.
Grob überschlagen sind 26 Mio. unter 30 Jahre alt (Stand 2014), sagen wir die über 30-jährigen sind für die Demographie nicht mehr relevant - das könnte im Mittel durchaus hinkommen.
Bei den unter 30-jährigen haben grob überschlagen schon 30% einen Migrationshintergrund (Stand 2011):
https://www.bamf.de/SharedDocs/Anla...EA65C488554EB.1_cid286?__blob=publicationFile
Das heißt von 26 Mio. unter 30 Jahren haben etwa 7,8 Mio. Migrationshintergrund, d.h. 18,2 Mio. sind ethnische Deutsche.
Das hieße bei einer Zuwanderung von etwa 10 Mio. Migranten in dieser Altersgruppe, würden die ethnischen Deutschen nur noch 50% in dieser Altersgruppe stellen, die älteren sind für die Demographie nicht mehr relevant.
Vergangenes Jahr sind alleine 1 Million gekommen, geht der Zustrom in dieser Größenordnung nur wenige Jahre weiter und kommt noch der Familiennachzug hinzu, stellen die ethnischen Deutschen in wenigen Generationen die Minderheit in Deutschland.