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Was ist "deutsch"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

MiaPetra

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... Karl der V. von Habsburg wurde 1516 zum spanischen könig karl I. ernannt und durch die heirat mit isabella vin Avis begründete er die spanische Linie der Habsburger.
der Sohn der u.a. daraus entstand war Philipp , bzw Filippe II. König Von Spanien, Sardienien, Sizielen und Portugal, der wiederum heiratete Königen maria I. von England, , und später eine Tochter HeinrichII. von Frankreich.....
Da solltest Du Dich wieder einmal besser informieren, die Reihenfolge war umgekehrt!
Carlos I. wurde 1516 mit 16 Jahren der erste König von Spanien, da er über seine Mutter "Johanna die Wahnsinnige" Enkel des Königspaares Ferdinand von Aragon und Isabella von Kastilien war. (Sein Vater Erzherzog Phillip (der Schöne) von Österreich war durch Heirat König Philipp I. von Kastilien und der erste habsburger König in Spanien.)

Drei Jahre später, 1519 beim Tode Kaiser Maximilian I., erbte Karl/Carlos die habsburgischen Besitzungen, da er über seinen Vater Enkel von Maximilian war und wurde zum römisch-deutschen König gewählt.
Erst 1520 wurde Carlos I. von Spanien dann auch zum Kaiser Karl V. des HRR gekrönt.
Noch zu Lebzeiten ließ er seinen Bruder Ferdinand zum römisch-deutschen König wählen und übergab Spanien (und weitere Regentschaften) an seinen Sohn Phillipp.
Somit waren nach Karl V. "Kaiser des HRR" und "König von Spanien" wieder getrennt.
 
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Federklinge

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Perlen und Säue

Eben, dieses Land, in seiner derzeitigen Konstitution existiert erst seit dem 18.01.1871, wir sind ein verhältnismäßig junges Land. Übrigens war Wilhelm zu allerst Preuße, und genau so haben sich die Preußen, zumindest die Herrschaftseliten immer gesehen......und erst danach AUCH als Deutsche. Sie haben das Reich Deutsches Reich genannt, um alle zufrieden zustellen, nicht weil es ihnen eine größere Bedutung hatte.
Der Nationalgedanke traf den Zeitgeist, vor allem im Bürgertum.......der Adel war vor allem der Adel, nationalitäten war den meisten Feudalherrschern schlicht wurscht.
Am schönsten zu sehen war das in Österreich, wo selbst die des Erzherzogs und Thronfolgers eine tschechische Adlige war............der Adel zählte nich irgedwelche Nationalgedanken...

Noch einmal erkläre ich Dir den Zusammenhang nicht. Du raffst es ja nicht einmal, wenn man Dich mit der Nase drauf stößt. Du hast vielleicht schon einmal etwas von Perlen und Säuen gehört?

Träum weiter.
 

MiaPetra

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Der Sachse benutzete das Wort Datsche nicht, [...] jedenfalls kann ich mich nich daran erinnern, ...
(Hervorhebung von mir)
Aussagen mit "der" *** sind meist eine anmaßende Verallgemeinerung.
Das mit der fehlenden Erinnerung kann man jedoch glauben!
 
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taz

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Deutsch ist deutsch.

"Actually, the Germans are the only decent people left in Europe." -- General George S. Patton, 31.08.1945

höhrt doch mit dem englisch rotz auf, wir sind hier in deutschland und hier wied deutsch gesprochen.

wir sollten es so machen wie die engländer, alles was nicht vernünftig deutsch spricht ausweisen.
 
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höhrt doch mit dem englisch rotz auf, wir sind hier in deutschland und hier wied deutsch gesprochen.

wir sollten es so machen wie die engländer, alles was nicht vernünftig deutsch spricht ausweisen.

Ja, wie viele Deutsche blieben denn dann noch übrig?
 

Federklinge

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Traurig

Hier wir(d) immer wieder betont, dass doch "die" deutsche Sprache so identitätsstiftend ist.

Es gibt hier Antworten auf Deine Auslassungen, die Dir nachweisen, dass es unter anderem die deutsche Sprache WAR, die über Stammesgrenzen hinweg schon früh für ein Bewusstsein sorgte, zu einer Sprachgemeinschaft zu gehören. Diese Sprache war Deutsch.

Heute dürfte es neben der als selbstverständlich empfundenen Gemeinsamkeit der Sprache eher das Grundgesetz sein, das Bewusstsein, dass Deutschland ein freiheitlich orientierter Rechtsstaat ist, der sich seiner Vergangenheit stellt, für manche – ich zähle mich dazu – auch die Freude über die Wiedervereinigung (übrigens ein äußerst starkes Argument für ein deutsches Bewusstsein).

Da ich jetzt schon die Schreihälse höre: Ja, natürlich. Der freiheitlich orientierte Rechtsstaat hat mit Korruption in Wirtschaft und Politik zu kämpfen, die Vergangenheitsbewältigung geht manchen nicht weit genug (Blödsinn), die Wiedervereinigung war ein vom bösen Westen gesteuerter Staatsstreich und so weiter.

Aber, Schreihälse: Zeigt mir nur ein Land auf diesem Erdball, in dem ewig die Sonne scheint und alles rund läuft. Gebt Euch keine Mühe. Ihr werdet nicht fündig. Und deshalb ist Deutschland für mich ein Land, für dessen Werte es sich einzutreten lohnt. Was zurzeit an den Grenzen und in den rot-links-grünen Parlamenten geschieht, ist geeignet, diese Werte zu entwerten. Wir haben viel zu verlieren. Du und Deinesgleichen haben das nur noch nicht kapiert. Wenn Ihr es kapiert haben werdet, wird es zu spät sein. So weit möchte ich es nicht kommen lassen.

Wenn dem so ist: Warum finden immer mehr Anglizismen (echte und falsche wie z.B. "Handy" anstatt korrekt "mobile")

Weil Leuten wie Dir diese Identität sch…egal ist.

Übrigens: "mobile"? Entweder, Du hast es falsch mit einem kleinen m geschrieben, oder Du meinst ein Mobile; das hängen sich manche an die Decke, um sich vom lustigen Taumeln und Baumeln verzücken zu lassen. Wenn Du es aber richtig geschrieben hast, haben wir es ebenfalls mit einem Anglizismus zu tun! In dem Fall wäre allerdings Cell Phone korrekt.

Was ist deutsche Musik bitte?

Schalt den Dudelfunk ein. Läuft rauf und runter.

Die wenigen klugen Köpfe mit differenzierten Gedanken zum Thema werden nahezu überrollt von den Klischees

Habe Dir neulich schon mal eine kleine Mediation über die stereotypen Standpunkte Deiner deutschkritischen bis deutschhassenden Fraktion empfohlen und wiederhole es hiermit: Gehe mal in Dich und höre Dir die Aussagen und „Argumente“ aus diesem Lager an. DAS sind Klischees. Und an dieser Stelle hast Du ausnahmsweise recht. Das ist …

 
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Zu dem Zeitpunkt haben noch keine Medien darüber geschrieben. Hierbei ging es sich darum, dass 250.000 Menschen friedlich Gegendruck ausüben. Das war der Zeitpunkt als Pegida medial bekämpft wurde. Das war halt die Antwort und so wie ich das sehe war das auch der Anfang. Merkel soll wissen, dass Sie nicht mehr lange geduldet wird.

Die 250.000 Unterschriften waren die Stimme des Volkes. So etwas ist nicht dumm.

wv

Mag ja sein, daß die Stimme des Volkes nicht dumm ist. Aber 0,3% der Bevölkerung (250000 zu 80000000) klingen dann doch etwas fiepsig. Findest Du nicht?
 

imho

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Du hast eine ganz entscheidende Aussage nicht zur Kenntnis genommen:
Es geht um die 2., 3. und nachfolgende Generaqtion(en).

Der junge Mann, dessen Interview ich verlinkt hatte, ist in Deutschland geboren, entstammt also der zweiten Generation. Er hatte vergeblich versucht sich zu assimilieren, ist aber beruflich erfolgreich und gut integriert.

Also nicht um Dich, wenn Du den Wohnort in ein anderes Land verlegt hast, sondern um Deine Kinder, Enkel, Urenkel, die in dem Land geboren und aufgewachsn sind, in das Du zugewandert bist (oder wärest).

Gilt Deine Forderung also nicht für die Angehörigen der ersten Generation?

Parallelgesellschaften entstehen nicht unbedingt durch Fremde, aber wenn Fremde über mehrere Generationen Fremde bleiben. Es bringt auch unweigerlich Probleme für die "Fremden der x-ten Generation", denn sie sind auch nicht mehr wirklich Angehörige der Gesellschaft, wo ihre Vorfahren mal hergekommen sind.

Die am perfektesten abgeschottete Parallelgesellschaft ist die unserer Oberschicht. Manch einer lebt sein Leben lang in Deutschland, ohne jemals ein Mitglied dieser Oberschicht persönlich getroffen zu haben. Inwieweit wir trotzdem nach den gleichen Werten leben, kann man nur mutmaßen. Und ob sie sich in ihrer Isolation wohlfühlen, wissen wir auch nicht. Aber sie dürften sich nicht fremd fühlen.

Das Entscheidende sind doch nicht die "Wurzeln", sondern ist das Zugehörigkeitsgefühl und die Loyalität.

Für die individuelle Identitätsbildung sind die Wurzeln wichtig. Zugehörigkeitsgefühl und Loyalität können sich nur bilden, wenn man sich seiner Wurzeln bewusst ist.
 
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Von den Kölnern weiß ich nur, dass sie sich nicht als "Preußen" empfanden, als sie zu Preußen gehörten.

Aber im Ernst: Es ist doch kein Widerspruch, Deutscher zu sein und Rheinländer, Westfale, Sachse, Bayer, Hanseat oder ...
Nicht nur in der Reformationszeit gab es ein starkes Bewußtsein von "deutsch".
um 1630 - im 30jährigen Krieg - wurde das Bild vom "deutschen Michel" in einer Satire aufgegriffen:
Ich teutscher Michel
Versteh schier nichel
In meinem Vatterland
Es ist ein schand
...
Es muss also auch damals ein Bewußtsein von Vaterland gegeben haben!
Der "Michel" geht möglicherweise auf den Erzengel Michael zurück, der seit alters her "Schutzpatron" schon des ostfränkischen Reiches (später HRR) war.

Vielleicht müßten wir einige Begriffe klären. Ein diffuses Zusammengehörigkeitsgefühl, daß sich auf ein übergeordnetes Deutschland beziehen soll, bestreite ich weiterhin, wenn es vor das frühe 19.Jahrhundert plaziert werden sollte. Die Bauern, die von den Söldnerheeren der Generalissimi Wallensten und Tilly massakriert wurden, haben bestimmt nicht gedacht, daß sie von deutschen Söldnerheeren belangt wurden. Die Frage ist nicht, seit wann es den Begriff eines übergeordneten Deutschen Landes gibt, sondern wann er geschichtsmächtig wurde. Und das siedle ich weiterhin irgendwann im 19.Jahrhundert an.
 

sportsgeist

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und du meinst heute sind wir wenuiger korrupt, wohl kaum. Mit der abnahme der Ehrlichkeit und des Anstandes nimmt auch immer die Korruption und die Ungerechtigkeit zu.

Und Standesdünken? Hah die dämlichen Linken haben ein Standesdünken basierend auf ihrer Gutmenschenideologie die bis zum Himmel reicht, nur das die Menschen vor 68 sich wirklich noch was auf ihren Stand und ihre Leistung einbilden konnten, denn die habern tatsächlich auch was erreich von dem wir heute noich zehren. Die heutigen linken Ideologieführer sind doch nur ideologische Aufklärer und Labertaschen, Gerechtigkeitsumverteiler die selbst in ihrem Leben noch niemals etwas produktives auf die Beine gestellt haben, sie bilden sich etwas ein , aber nicht auf ihre Leistung, denn die ist nicht vorhanden sie bilden sich was ein weil sie angeblich die richtige und gerechte Ideologie vertreten - was für Witzfiguren.
bigott, scheinheilig, doppelmoralisch, immer noch herrenmenschich und von oben herab hatte ich vergessen.

Die Frage ist nur: '68 ... oder '16
 

sportsgeist

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Und ein von ausländischen Militäreinheiten besetztes Land.

Aus den damaligen Eltern, die mit ihrem Fleiß etwas erreicht hatten, entstanden verwöhnte, ungezogene und vergammelte Kinder. Ver- und behaftet waren sie in Sucht und Laster, es begann die allgemeine Drogenseuche, Phlegma, Nullbock-Motivation, Terrorismus, Orientierungslosigkeit, Hass, Provokation und Sexismus.

Erst ab der Wiedervereinigung, normalisierte sich die Jugend und der Prozess dauert noch an.
früher war schon immer alles besser ...
 
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bigott, scheinheilig, doppelmoralisch, immer noch herrenmenschich und von oben herab hatte ich vergessen.

Die Frage ist nur: '68 ... oder '16

16. Oder 33. Die 68er sind jedenfalls gegen diese moralische Verlotterung ins Feld gezogen. Nicht immer erfolgreich, manchmal auch sehr, sehr kontraproduktiv. Aber sie haben es wenigstens versucht. Die Nachkömmlinge maulen nur noch rum, daß die Welt, die man ihnen hinterläßt, ihnen nicht gefällt. Aber selbst etwas zu tun, erkennen sie nicht als ihre Aufgabe und Pflicht an. Sie maulen lieber.
 

Frey

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Wir haben diese ekelhaften Menschenfresser vom Thron gestoßen, man sollte uns Iberern danken.
Apropos, nun hast du schon zwei mal meine sachliche Nachfrage ignoriert - warum? :]

Und frag nun nicht so gespielt dumm "welche?"


Der spanische Größenwahn scheint immer noch virulent.
Diese "Menschenfresser" können so lange Menschen fressen wie sie wollen. Es ist deren Kultur.
Nenne mir einen Grund was das die Spanier oder sonstwem angeht.
Eine tolle Ausrede für die kranke Gier nach Gold und den Schätzen anderer Menschen.

ZITAT:
"Der Durst der Europäer nach Gold wird von aztekischen Zeitgenossen so beschrieben: "Sie heben das Gold auf, als wären sie Affen, mit einem Ausdruck der Freude, als ob es ihnen neues Leben einhauchte und ihre Herzen erhöbe. Sie gieren nach Gold wie hungrige Schweine". Zitat Ende.

ZITAT:
Der spanische Bischof Bartolomè de Las Casas, der selbst an der Conquista teilgenommen hatte und später zu ihren bekanntesten Kritikern wurde, betont die bis dahin unerreichte Stufe der Grausamkeit.
ZITAT:
"Seit vierzig Jahren haben die Spanier nichts anderes getan, als diese Menschen zu zerfleischen, zu töten, zu peinigen, zu kränken, zu martern und zu vernichten, und das auf ungewöhnliche, neue und viefältige Arten der Grausamkeit, dergleichen man nie zuvor gesehen, gelesen hat.
Ziat Ende.
Danach kommt eine Beschreibung der unvorstellbaren Grausamkeiten, die ich dir/uns ersparen will.

Aus Fabian Scheidler: " Das Ende der Megamaschine, Geschichte einer scheiternden Zivilisation".

Kein Ruhmesblatt für die Spanier.
Ein Holocaust, der säuberlich unter dem Teppich gehalten wird.

Holocaus scheint nicht gleich Holocaust zu sein.
 

Frey

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Allerdings, Genderspinner und Geschlechtskrieger gehören, wie alle Ideologen, ignoriert

Da stimme ich dir zu. Geschlechtskrieger würde ich auch ignorieren.

Leider klappt das nicht immer, wie viele Frauen in der Silvesternacht leidvoll erfahren mussten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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