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Die Kirche, vertritt diese noch den Glauben oder ist sie eine moderne Mafia?

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An alle Usern,
man liest einerseits was die Kirche weltweit anprangert, nach ihren Anschauungen für nicht richtig, für nicht akzeptabel hält.
Anderseits will man erklären was für ein wichtiges "Amt" bzw. Anliegen diese Kirche vertreten möchte.
Immer öfter scheint es so zu sein, das die Kirche von ihrem eigentlichen Auftrag sich immer weiter entfernt!
Wie überall und jeder unserer selbsternannten Vorzeige bzw. Vorbild - "Unternehmen" kann "DIESE" nicht genug vom Weltlichen genannt auch "Geld" erhalten.
Kein Bistum nennt ihren wahren Reichtum, Gelder werden gebunkert in Millionenhöhe, jetzt werden Steuer auf Kapitalerträge schon per Bank eingezogen und die Kirche in Form von "Würdeträgern" wundert sich über den Massenhaften Austritt seiner "Schäfchen".
Könnte es sein, das viele Gläubigen jetzt aufgewacht sind?
Haben viele erkannt das es diesem "Unternehmen" nicht mehr um die Seele, um den Beistand geht, sondern nur noch um den Zaster?
Wurde erkannt das dieses Verhalten schon immer die Grundlage der Kirche war und ist?
Wo ist die Würde der Kirche, der zu betreuenden Menschheit geblieben?
Ich würde mich über Kommentare und sinnvolle Diskussionsbeiträge freuen.
 

Pommes

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Anderseits will man erklären was für ein wichtiges "Amt" bzw. Anliegen diese Kirche vertreten möchte.
Immer öfter scheint es so zu sein, das die Kirche von ihrem eigentlichen Auftrag sich immer weiter entfernt!
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Könnte es sein, das viele Gläubigen jetzt aufgewacht sind?
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Die Kirche ist von Anfang an eine Macht orientierte Institution gewesen die das Bedürfnis der Menschen nach Seelenheil ausgenutzt hat um gigantischen Reichtum anzuhäufen.
 
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Definiere mir doch mal bitte wer oder was ist "die Kirche".
 
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Könnte es sein, das viele Gläubigen jetzt aufgewacht sind?
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Kartoffeln sind rund! Aber nicht so rund wie Tomaten oder Äpfel. Für Pommes werden sie in Streifen geschnitten.

Unglaublich, nicht?
 
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O.T.

Kartoffeln sind rund! Aber nicht so rund wie Tomaten oder Äpfel. Für Pommes werden sie in Streifen geschnitten.

Unglaublich, nicht?

Ne für [MENTION=209]Pommes[/MENTION] werden die nicht in streifen geschnitten sondern mit Freigeld bezahlt. ;)
 

Selters

Die alte Mitte
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Die Kirche ist eine Insitution.
Eine Institutution hat keinen Glauben.
Sondern nur lebendige Menschen.
 
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An alle Usern,
man liest einerseits was die Kirche weltweit anprangert, nach ihren Anschauungen für nicht richtig, für nicht akzeptabel hält.
Anderseits will man erklären was für ein wichtiges "Amt" bzw. Anliegen diese Kirche vertreten möchte.
Immer öfter scheint es so zu sein, das die Kirche von ihrem eigentlichen Auftrag sich immer weiter entfernt!
Wie überall und jeder unserer selbsternannten Vorzeige bzw. Vorbild - "Unternehmen" kann "DIESE" nicht genug vom Weltlichen genannt auch "Geld" erhalten.
Kein Bistum nennt ihren wahren Reichtum, Gelder werden gebunkert in Millionenhöhe, jetzt werden Steuer auf Kapitalerträge schon per Bank eingezogen und die Kirche in Form von "Würdeträgern" wundert sich über den Massenhaften Austritt seiner "Schäfchen".
Könnte es sein, das viele Gläubigen jetzt aufgewacht sind?
Haben viele erkannt das es diesem "Unternehmen" nicht mehr um die Seele, um den Beistand geht, sondern nur noch um den Zaster?
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Eigentlich gibt es ein ganz einfaches Rezept:

Den Kirchen in DE müsste der Status einer KöR aberkannt werden. Dadurch entfiele schon mal die Steuererhebung und das Recht, Bescheide zu erstellen.

Die Kirchen müssten sich dann umorientieren. Um steuerlich anerkannte Spenden zu sammeln, müssten die die Gemeinnützigkeit belegen. Spenden wären steuerpflichtige Einkommen, dadurch würde das Finanzamt das Geld wieder hereinholen, die ein Spender abschreiben kann - so gesehen ein Nullsummenspiel.

Prunkbauten und sonstige Immobilien, sowie die Grundstücke würden ebenfalls steuerpflichtig werden. Der EFH-Besitzer muss ja auch Steuern zahlen auf sein Grundstück.

Das wäre staatlich verordnete Gerechtigkeit!
 
OP
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Eigentlich gibt es ein ganz einfaches Rezept:

Den Kirchen in DE müsste der Status einer KöR aberkannt werden. Dadurch entfiele schon mal die Steuererhebung und das Recht, Bescheide zu erstellen.

Die Kirchen müssten sich dann umorientieren. Um steuerlich anerkannte Spenden zu sammeln, müssten die die Gemeinnützigkeit belegen. Spenden wären steuerpflichtige Einkommen, dadurch würde das Finanzamt das Geld wieder hereinholen, die ein Spender abschreiben kann - so gesehen ein Nullsummenspiel.

Prunkbauten und sonstige Immobilien, sowie die Grundstücke würden ebenfalls steuerpflichtig werden. Der EFH-Besitzer muss ja auch Steuern zahlen auf sein Grundstück.

Das wäre staatlich verordnete Gerechtigkeit!


Hallo Problemmanager,
das wäre die Idee um eine saubere Lösung herbei zuführen. Die Kirche dann müsste sich selbst reformieren, sich auf ihre selbsternannte grundlegende Ansinnen und die an sich selbst gestellten Aufgaben besinnen.
Von diesen Themen sind diese bereits meilenweit entfernt.
Dieser schon länger notwendigen Schnitt sollte dann aber gleichzeitig eine Änderung der Bezüge der Würdenträger beeinflussen.
Es kann nicht sein, das ein Erzbischof vom Staat Bezüge erhält und auch bei Fehlentscheidungen, Betrug usw. wie dieser Tebat von Elst, auf unbestimmte zeit in den Urlaub geschickt wird, dafür auch weiterhin ein Gehalt bezieht, die normal Bürger nur sehr selten erzielen können.
Das, aber ist unsere Kirche, unser Staat.
 

Pommes

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Eigentlich gibt es ein ganz einfaches Rezept:

Den Kirchen in DE müsste der Status einer KöR aberkannt werden. Dadurch entfiele schon mal die Steuererhebung und das Recht, Bescheide zu erstellen.

Die Kirchen müssten sich dann umorientieren. Um steuerlich anerkannte Spenden zu sammeln, müssten die die Gemeinnützigkeit belegen. Spenden wären steuerpflichtige Einkommen, dadurch würde das Finanzamt das Geld wieder hereinholen, die ein Spender abschreiben kann - so gesehen ein Nullsummenspiel.

Prunkbauten und sonstige Immobilien, sowie die Grundstücke würden ebenfalls steuerpflichtig werden. Der EFH-Besitzer muss ja auch Steuern zahlen auf sein Grundstück.

Das wäre staatlich verordnete Gerechtigkeit!

Haha, das Problem ist nur das die Kirchen dann das Volk hinter sich bringen müßten, was wiederum bedeutet das die Kirchen sich in die Politik einmischen müssen und das hat man ja dann doch eher weniger gerne.
 
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Hallo Problemmanager,
das wäre die Idee um eine saubere Lösung herbei zuführen. Die Kirche dann müsste sich selbst reformieren, sich auf ihre selbsternannte grundlegende Ansinnen und die an sich selbst gestellten Aufgaben besinnen.
Von diesen Themen sind diese bereits meilenweit entfernt.
Dieser schon länger notwendigen Schnitt sollte dann aber gleichzeitig eine Änderung der Bezüge der Würdenträger beeinflussen.
Es kann nicht sein, das ein Erzbischof vom Staat Bezüge erhält und auch bei Fehlentscheidungen, Betrug usw. wie dieser Tebat von Elst, auf unbestimmte zeit in den Urlaub geschickt wird, dafür auch weiterhin ein Gehalt bezieht, die normal Bürger nur sehr selten erzielen können.
Das, aber ist unsere Kirche, unser Staat.

Das mit den Geldern vom Steuerzahler siehst Du nicht ganz richtig:

Wer z. B. katholisch ist, zahlt KiSt, diese wird vom Gehalt gleich abgezogen, bei Selbständigen aus der Einkommensteuer errechnet.
Nur von diesem Geld und von Spenden kann die Kirche ihre eigenen Fürsten bezahlen - und den ganzen Apparat inkl. Papst, Immobilien und Werte.

Die Einmischung in die Politik betreibt die Kirche sowieso - nur dadurch haben die ja das KöR-Privileg erhalten. Inzwischen ist das schon zum Automatismus geworden. Davon will ich weg -

die Kirche muss ihre Gläubigen verdienen, nicht eoinfach zugeordnet werden!

Das heißt, die Kirche muss sich wie eine Kirche verhalten, um Kirche zu bleiben!
 
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Haha, das Problem ist nur das die Kirchen dann das Volk hinter sich bringen müßten, was wiederum bedeutet das die Kirchen sich in die Politik einmischen müssen und das hat man ja dann doch eher weniger gerne.

Die mischt sich doch schon seit jahrhunderten ein.

Neuestes Beispiel - Pegida - Dunkelheit auf dem Kölner Domplatz und die Aufforderung an die Einwohner Kölns und anderer Städte!
......................................Auf dem Pariser Platz in Berlin - Islamisierung

Sie sollen es ja auch weiterhin tun, wenn sie der Meinung sind, den "Zeitgeist" zu treffen.
 
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Definiere mir doch mal bitte wer oder was ist "die Kirche".

Ganz einfach erklärt:

KIRCHE wird als dl. Gotteshaus verstanden. Demnach weilen die Menschen in dl. Gott wenn sie das Haus (Kirche) besuchen bzw. dort verweilen. Die Kirchen (nicht alle) haben dieses "Vokabulator" aufgegeben und sind zur einer anderen Ansicht übergegangen. Dl. Gott weilt demnach in Menschen und nicht in Gebäuden.
 
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Die "Kirche" ist heute einfach überflüssig geworden, ich persönlich kann sie nicht mal mehr als moralische Instanz ernst nehmen.
Ich glaube, die Kirche hat insgesamt mehr Leid gebracht, als genommen und die "Sozialwohltaten" der Kirche sind größtenteils eine Lüge.

Beim Thema Vermögen weiß mittlerweile eigentlich jeder Bescheid, schon alleine das müsste reichen, damit endlich mehr Forderungen kommen, um hier endlich mal aufzuräumen.
Kirchen sind eh nur Institutionen der Religionen (evangelisch und katholisch) und Religionen braucht die Welt meiner Meinung nach nicht.
 

Pommes

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Die "Kirche" ist heute einfach überflüssig geworden, ich persönlich kann sie nicht mal mehr als moralische Instanz ernst nehmen.
Ich glaube, die Kirche hat insgesamt mehr Leid gebracht, als genommen und die "Sozialwohltaten" der Kirche sind größtenteils eine Lüge.

Beim Thema Vermögen weiß mittlerweile eigentlich jeder Bescheid, schon alleine das müsste reichen, damit endlich mehr Forderungen kommen, um hier endlich mal aufzuräumen.
Kirchen sind eh nur Institutionen der Religionen (evangelisch und katholisch) und Religionen braucht die Welt meiner Meinung nach nicht.

Nein die Kirche ist nicht überflüssig geworden sie sollte sich nur mal mit den Dingen beschäftigen die für die Menschen wichtig sind.
 
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Die "Kirche" ist heute einfach überflüssig geworden, ich persönlich kann sie nicht mal mehr als moralische Instanz ernst nehmen.
Ich glaube, die Kirche hat insgesamt mehr Leid gebracht, als genommen und die "Sozialwohltaten" der Kirche sind größtenteils eine Lüge.

Beim Thema Vermögen weiß mittlerweile eigentlich jeder Bescheid, schon alleine das müsste reichen, damit endlich mehr Forderungen kommen, um hier endlich mal aufzuräumen.
Kirchen sind eh nur Institutionen der Religionen (evangelisch und katholisch) und Religionen braucht die Welt meiner Meinung nach nicht.


Hallo Christiah,
nach den Erfahrungen die ich machen durfte oder musste, kann ich mich auch nur dieser Meinung die Überflüssigkeit der Institution "Kirche" anschließen.
Das ist für mich keine Glaubensfrage. Ich bin absolut überzeugt davon das es "ein Etwas" mit den unterschiedlichsten Bezeichnungen wie Gott, oder das Leben außerhalb des greifbaren, sichtbaren existiert. Es ist einfach das Handling, die Art und Weise wie die "Kirche" damit meine ich diese angeblichen "Würden"- träger, mit den unterschiedlichen Situationen z.B: mit der Würde jedes einzelnen, gerade und speziell mit denen die durch das eigene Handeln verursacht wurde, umgehen.
Dazu bin ich einfach der Meinung, das keine "selbsternannte" Institution ein Anrecht auf finanzielle staatliche Unterstützung besitzt, auf der Grundlage, das jedem Lebewesen eine freie Meinung- und Gedankenwelt zusteht.
Das man aber mit genau diesem "GUT" eine "Geldruckgarantie" vom Staat erhalten ausnützt, um ihre Schwarzgeldkonten zu füllen, sollte normaler weise genau von dem "Gleichen" zum Schutze des Bürgers Untersagt werden.
 
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An alle Usern,
man liest einerseits was die Kirche weltweit anprangert, nach ihren Anschauungen für nicht richtig, für nicht akzeptabel hält.
Anderseits will man erklären was für ein wichtiges "Amt" bzw. Anliegen diese Kirche vertreten möchte.
Immer öfter scheint es so zu sein, das die Kirche von ihrem eigentlichen Auftrag sich immer weiter entfernt!
Wie überall und jeder unserer selbsternannten Vorzeige bzw. Vorbild - "Unternehmen" kann "DIESE" nicht genug vom Weltlichen genannt auch "Geld" erhalten.
Kein Bistum nennt ihren wahren Reichtum, Gelder werden gebunkert in Millionenhöhe, jetzt werden Steuer auf Kapitalerträge schon per Bank eingezogen und die Kirche in Form von "Würdeträgern" wundert sich über den Massenhaften Austritt seiner "Schäfchen".
Könnte es sein, das viele Gläubigen jetzt aufgewacht sind?
Haben viele erkannt das es diesem "Unternehmen" nicht mehr um die Seele, um den Beistand geht, sondern nur noch um den Zaster?
Wurde erkannt das dieses Verhalten schon immer die Grundlage der Kirche war und ist?
Wo ist die Würde der Kirche, der zu betreuenden Menschheit geblieben?
Ich würde mich über Kommentare und sinnvolle Diskussionsbeiträge freuen.

Kirche, Glauben, Gott - Erstere ist entbehrlich. Gott-Glauben ist eines jeden Menschen ganz persönliche Sache und gehört aus der Öffentlichkeit eigentlich verbannt. "Wes Geistes Kind" jemand ist, das ist wichtig für zwischenmenschliches Miteinander und nicht "wes Glaubens Kind". Gott ist etwas "Höheres" und es ist gleichgültig, welchen Namen er trägt.

Die Kirche war schon immer macht- und geldgeil und wusste sich gut zu bedienen. Sei es durch den Schwindel des Ablasshandels, wo mit den Geldern z.B. der Kölner Dom erbaut wurde. Oder durch die Einführung des Zölibats. Befanden sich doch vormals viele Adlige in klerikalem Stand, gut ausgestattet und mit Frau und Kindern. Nun war das "Problem" der Kirche nach dem Tod eines Priesters o.a., dass nun einmal das Erbe an die Familie fiel und "Mutter Kirche" leer ausging. Flugs wurde dann auf einem Konzil 1139 offiziell der Zölibat beschlossen. Jedoch ab 1095 wurde dieser schon praktiziert, was zur Folge hatte, dass verheiratete Priester in den Kerker geworfen wurden, die Familie vertrieben oder versklavt und die Besitztümer gingen ausnahmslos an die Kirche.

Bekannt ist auch, dass der Vatikanstaat Geschäfte mit der Mafia macht und deren Gelder auf der Bank dort lagern.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Hallo Christiah,
nach den Erfahrungen die ich machen durfte oder musste, kann ich mich auch nur dieser Meinung die Überflüssigkeit der Institution "Kirche" anschließen.
Das ist für mich keine Glaubensfrage. Ich bin absolut überzeugt davon das es "ein Etwas" mit den unterschiedlichsten Bezeichnungen wie Gott, oder das Leben außerhalb des greifbaren, sichtbaren existiert. Es ist einfach das Handling, die Art und Weise wie die "Kirche" damit meine ich diese angeblichen "Würden"- träger, mit den unterschiedlichen Situationen z.B: mit der Würde jedes einzelnen, gerade und speziell mit denen die durch das eigene Handeln verursacht wurde, umgehen.
Dazu bin ich einfach der Meinung, das keine "selbsternannte" Institution ein Anrecht auf finanzielle staatliche Unterstützung besitzt, auf der Grundlage, das jedem Lebewesen eine freie Meinung- und Gedankenwelt zusteht.
Das man aber mit genau diesem "GUT" eine "Geldruckgarantie" vom Staat erhalten ausnützt, um ihre Schwarzgeldkonten zu füllen, sollte normaler weise genau von dem "Gleichen" zum Schutze des Bürgers Untersagt werden.

Ganz genau, der Mensch nutzt (wieder einmal) nur die Chance, um sich selbst zu bereichern.
Dazu kommt, dass sich die Kirche meiner Meinung nach mehr an die Welt anpassen müsste, zum Beispiel nicht immer gegen Abtreibungen wettern etc..
Ich bin nicht davon überzeugt, dass es ein Etwas gibt, es ist einfach (noch) nicht bewiesen oder wird wahrscheinlich auch nie bewiesen, entweder es ist da oder es ist nicht da.
 

Ophiuchus

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Die Kirche war schon immer macht- und geldgeil und wusste sich gut zu bedienen. Sei es durch den Schwindel des Ablasshandels, wo mit den Geldern z.B. der Kölner Dom erbaut wurde. Oder durch die Einführung des Zölibats. Befanden sich doch vormals viele Adlige in klerikalem Stand, gut ausgestattet und mit Frau und Kindern. Nun war das "Problem" der Kirche nach dem Tod eines Priesters o.a., dass nun einmal das Erbe an die Familie fiel und "Mutter Kirche" leer ausging. Flugs wurde dann auf einem Konzil 1139 offiziell der Zölibat beschlossen. Jedoch ab 1095 wurde dieser schon praktiziert, was zur Folge hatte, dass verheiratete Priester in den Kerker geworfen wurden, die Familie vertrieben oder versklavt und die Besitztümer gingen ausnahmslos an die Kirche.

Die Kirche ist Kampfreserve der Parteien und dient nicht dem Glauben sondern dem Geld.

Mit dem Zölibat bei den Priestern ist es wie mit dem Volk dienen bei den Politikern.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_päpstlichen_Kinder

Anhang anzeigen 1903
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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