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Kaum wurde bekannt, dass die Stammzellenforscher John Gurdon und Shinya Yamanaka Nobelpreisträger 2012 für Medizin sind, schossen hier und da schon wieder neue mediale Spekulationen ins Kraut
Kommentatoren sahen in der Forschungen der beiden Preisträger zur Entwicklungsumkehr ausdifferenzierter Körperzellen zu multipotenten Stammzellen den Ausgangspunkt für neuartige Zelltherapien schwer behandelbarer Krankheiten wie z. B. Parkison, ja mancher gar euphorisch-futuristisch einen "ewigen Jungbrunnen des Menschen".
Abgesehen von den haltlosen Spekulationen über diesen Traum vieler: Wollen wir dies? Wie weit soll Krankheitstherapie entwickelnt werden? Wo sind ethische Grenzen?
Ich selbst bin da äußerst skeptisch und kritisch. Doch dazu ggf. in einem weiteren Beitrag mehr.
PS: Nur mal so zu den zeitlichen Dimensionen: Die jetzt ausgezeichneten Forschungen Gurdons publizierte dieser vor 50 Jahren!
Kommentatoren sahen in der Forschungen der beiden Preisträger zur Entwicklungsumkehr ausdifferenzierter Körperzellen zu multipotenten Stammzellen den Ausgangspunkt für neuartige Zelltherapien schwer behandelbarer Krankheiten wie z. B. Parkison, ja mancher gar euphorisch-futuristisch einen "ewigen Jungbrunnen des Menschen".
Abgesehen von den haltlosen Spekulationen über diesen Traum vieler: Wollen wir dies? Wie weit soll Krankheitstherapie entwickelnt werden? Wo sind ethische Grenzen?
Ich selbst bin da äußerst skeptisch und kritisch. Doch dazu ggf. in einem weiteren Beitrag mehr.
PS: Nur mal so zu den zeitlichen Dimensionen: Die jetzt ausgezeichneten Forschungen Gurdons publizierte dieser vor 50 Jahren!