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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

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Spökes

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Sorry, aber das ist Quatsch mit Soße. Die meisten Radwege in Berlin sind im Top-Zustand.
Gefährlich ist nur die Arroganz der mittlerweile fanatischen Radler, die gerne mal drauf halten,
um dann lautstark ihre Hasstiraden in die Welt zu schreien. Um den Verkehr für Radler sicherer
zu gestalten, bedarf es nur einem, einer Kennzeichnugspflicht für Fahrräder. Dann ändert sich
so einiges zum Positiven.

Ja, die 14,2 % sind sicherlich im guten Zustand. Mehr Radwege habt ihr eigentlich nicht, wohl weil der Rest in schlechtem Zustand sich befindet und es damit keine Radwegbenutzungspflicht und logisch letztlich keinen Radweg gibt.
 

Le Bon

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DAS waren noch Zeiten! Auf damaligen Landstraßen sind die Fahrer aber, wenn ein Auto kam, hintereinander nach rechts gefahren, meine ich mich zu erinnern. Heutzutage nebeneinander zu fahren wäre selbstmörderisch, sowie verkehrshemmend. Und richtich angezogen sindse auch noch und nicht albern kostümiert.
Nein, dieses "Autofasten" ist ja von der evangelischen Kirche initiert und er zeigt, wie sich die wenigsten Autofahrer und durchgeknallten Pensionäre auf Mopeds dazu stellen.
Häh?
Halt so dumm wie heute wieder von der AfD im Bundestag zu hören.
Ach, was?
Ich sehe auch immer diese mit Blech kostümierten Autofahrer ....
Kostümierte Autofahrer? *Muhahaha* Du mußt noch lernen, die richtigen Begriffe zu benutzen.
...und besonders lustig sehen durchgeknallte Pensionäre auf ihren Mopeds aus - so in einer Art Rockerkluft gekleidet und mit gut 125 ccm Hubraum ausgestattet, grinsend als würde ihnen die Welt gehören.
Ach, Du würdest Dir zum Mopedfahren eine Rockerkluft anziehen? Ich ziehe nur eine Motorradjacke, die entsprechenden Handschuhe an und setze einen Integralhelm auf. Rockerkluft sieht anders aus.
 
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Spökes

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DAS waren noch Zeiten! Auf damaligen Landstraßen sind die Fahrer aber, wenn ein Auto kam, hintereinander nach rechts gefahren, meine ich mich zu erinnern. Heutzutage nebeneinander zu fahren wäre selbstmörderisch, sowie verkehrshemmend. Und richtich angezogen sindse auch noch und nicht albern kostümiert.
Häh?
Ach, was?
Kostümierte Autofahrer? *Muhahaha* Du mußt noch lernen, die richtigen Begriffe zu benutzen.
Ach, Du würdest Dir zum Mopedfahren eine Rockerkluft anziehen? Ich ziehe nur eine Motorradjacke, die entsprechenden Handschuhe an und setze einen Integralhelm auf. Rockerkluft sieht anders aus.

Na ja, die Radler sind ja auch nicht kostümiert sondern den Anforderungen und der Zeit entsprechend angezogen. Bei MIV'lern sollte man besser von "rollenden Wohnzimmern" sprechen in denen sie sich exponieren.
Selber bist Du halt so gekleidet wie andere Rockkleidung sehen:Lederjacke, Handschuhe, normal wohl auch mit Lederpolsterhose und ja dieser Vollverschleierung am Kopf.

Wie "häh"? Mach dich schlau und erkenne dich in der Parodie. Lass einfach deine Fehlinterpretation.
 

Le Bon

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Na ja, die Radler sind ja auch nicht kostümiert sondern den Anforderungen und der Zeit entsprechend angezogen.
Na klar!
Bei MIV'lern sollte man besser von "rollenden Wohnzimmern" sprechen in denen sie sich exponieren.
Klar, der Smart ist eins der aufwendigst eingerichteten Wohnzimmer. Schon richtich.
Selber bist Du halt so gekleidet wie andere Rockkleidung sehen:Lederjacke, Handschuhe, normal wohl auch mit Lederpolsterhose und ja dieser Vollverschleierung am Kopf.
Ich trage kein Leder, dafür aber einen Integralhelm, der ein Muß ist. Aber als Radfahrer kannst Du das natürlich nicht wissen.
Wie "häh"? Mach dich schlau und erkenne dich in der Parodie. Lass einfach deine Fehlinterpretation.
*Muhahaha*
 
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Na klar!
Klar, der Smart ist eins der aufwendigst eingerichteten Wohnzimmer. Schon richtich.
Ich trage kein Leder, dafür aber einen Integralhelm, der ein Muß ist. Aber als Radfahrer kannst Du das natürlich nicht wissen.
*Muhahaha*

Klar, der Smart ist auch das gängige Auto, so dass man ihn erwähnen muss.

http://www.autofasten.de/

Gut, die Katholen haben sich in der Frage "Autofasten" auf eine Ökomene eingelassen. Um so mehr zeigt es, was die Masse der Menschen von den parodierten Autofahrer hält. Muahahah! Selbt die Ebenfalls parodierte Radlerin entspricht der Ansicht von durchgeknallten Pensionären und ewiggestrigen Afd'lern darüber wie Radfahrer so ticken sollen. Dabei haben die "nur" keinen Platz für eine optimierte Radfahrt und ja, es stinkt ihnen zu sehr in Ballungsräumen sich neben der tödlichen Waffe Auto und wohl auch Moped ohne physischen Schutz und Luftfilter zu bewegen zu müssen. Das wurde in deinem Video alles mehr als deutlich. Also, für dich war es glatt ein Schuss in den eigenen Fuß: Du propagierst die Haltung der parodierten Autofahrer und deine Vorstellung vom Radfahrer entspricht ebenfalls der erwähnten.
 
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Ihr werdet es auch gehört oder gelesen haben: ein >selbstfahrendes Auto< hat eine Kollision mit einer Radfahrerin und damit deren Tod verursacht.
auch dazu passt wieder der Lindner-Spruch: "...Digital first - Bedenken second..."
Wieviel Wahnsinn an Technologie wird uns noch unmenschlicher machen als schon bisher ?
Übrigens auch eine schöne Option für Terroristen: autonome Autos mit Höchstgeschwindigkeit in Menschenmengen, Einkaufszentren o.ä. zu programmieren. Da muss der Terrorist nicht einmal fliehen.-


kataskopos
 

Maier zwo

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Man ist sich im Klaren darüber, dass die Ost-West-Achse so wie gehabt den Kapazitätsanforderungen nicht genügen kann. Nun gilt es zu klären, wie das Problem unter Berücksichtigung des Kosten-Nutzen-Verhältnis optimal, also am "wirtschaftlichen", gelöst werden kann. Alle bisher vorliegenden Konzepte kosten Parkplätze und Straßenraum ohne Ende. Ein ebenso deutliches Zeichen, dass die Mobilität mittels PKW ein Auslaufmodell ist.

Wenn wir diese Entscheidung genauer verfolgen wollen lohnt sich sicherlich eine Thema in "what else?". Die Nummer wird die Diskussion noch lange am köcheln halten. Architekten und Eisenbahner sind seit jeher schon bei der Sache. Leicht fallen kann einem die Entscheidung nicht.

Ich weiß nicht, ob ich hierbei ganz auf dem Laufenden bin. Aber mWn geht es in Bezug auf die Ost-West- Achse um die Neuordnung des Straßenverkehrs. In diesem Zusammenhang werden für die Führung der Stadtbahn 4 Varianten verfolgt:

1. ein rein oberirdische Lösung, die auch Speer vorgeschlagen hat

2. Eine Tunnelstrecke vom Heumarkt zum Neumarkt, wobei dieser Tunnel bereits weitgehend existiert. Diese Variante ist deshalb mit einem Investitionsvolumen von 55 Mio. noch vergleichsweise preiswert.

3. Der Tunnel vom Heumarkt zum Rudolfplatz, welcher einen unterirdischen Abzweig für die SL 9 und den Neubau der wunderschönen Tunnelrampe im Mauritiussteinweg erfordert. Gefördert wird diese Variante durch Land und Bund wahrscheinlich auch nicht.

4. Der Tunnel vom Heumarkt zum Melatenfriedhof. Dessen Förderung ist wohl so gut wie aussichtslos.

Trotz alledem favorisiert die Verkehrsdezernentin die Variante 4 bzw. 3 Es muss Mal wieder die große Lösung sein. So viel zum Großkotz in Berlin im Vergleich zu Köln :).
Nebenbei es interessant zu sehen, daß sich die Stadtverwaltung über Ratsbeschlüsse bzgl. der Schaffung
von Radfahrerreifen an den Ringen einfach hinwegsetzt.
Köln scheint i.S. Verkehrspolitik konservativ wie eh und je zu sein.
 
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Spökes

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Ich weiß nicht, ob ich hierbei ganz auf dem Laufenden bin. Aber mWn geht es in Bezug auf die Ost-West- Achse um die Neuordnung des Straßenverkehrs. In Bezug auf die Stadtbahn werden 4 Varianten verfolgt:
1. ein rein oberirdisch e Lösung, die auch Speer vorgeschlagen hat
2. Eine Tunnelstrecke vom Heumarkt zum Neumarkt, wobei dieser Tunnel bereits weitgehend existiert. Diese Variante ist deshalb mit einem Investitionsvolumen von 55 Mio. noch vergleichsweise preiswert.
3. Der Tunnel vom Heumarkt zum Rudolfplatz, welcher einen unterirdischen Abzweig für die SL 9 und den Neubau der wunderschönen Tunnelrampe im Mauritiussteinweg erfordert. Gefördert wird diese Variante durch Land und wahrscheinlich auch nicht.
4. Der Tunnel vom Heumarkt zum Melatenfriedhof. Dessen Förderung ist wohl so gut wie aussichtslos.

Trotz alledem favorisiert die Verkehrsdezernentin die Variante 4 bzw. 3 Es muss Mal wieder die große Lösung sein. So viel zum Großkotz in Berlin im Vergleich zu Köln :).
Nebenbei es interessant zu sehen, daß sich die Stadtverwaltung über Ratsbeschlüsse bzgl. der Schaffung
von Radfahrerreifen an den Ringen einfach hinwegsetzt.
Köln scheint i.S. Verkehrspolitik in den 60er Jahren stehen geblieben zu sein.

Im ganzen geht es um eine menschenfreundlichere Innenstadt.
zu 2. Nein, was auf dem Teilstück besteht ist die U-Bahn-Haltestelle Heumarkt. Selbst der Neumarkt verfügt über keine baulichen Vorleistungen für eine Ost-West-U-Bahn.
zu 3. Es gäbe ja nicht nur einen Rampe im Mauritiussteinweg sondern auch entweder vor dem Rudolfplatz oder eben in der Aachener Straße.
zu 4. steht es wohl noch am Besten um an Fördertöpfe zu kommen.

Die wirklich große Lösung wäre von der Deutzer Freiheit unter dem Rhein lang bis nach Weiden-West.

Die Missachtung von Ratsbeschlüssen durch die Verwaltung ist mehr als bedauerlich.
 

imho

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Sorry, aber das ist Quatsch mit Soße. Die meisten Radwege in Berlin sind im Top-Zustand.
Gefährlich ist nur die Arroganz der mittlerweile fanatischen Radler, die gerne mal drauf halten,
um dann lautstark ihre Hasstiraden in die Welt zu schreien. Um den Verkehr für Radler sicherer
zu gestalten, bedarf es nur einem, einer Kennzeichnugspflicht für Fahrräder. Dann ändert sich
so einiges zum Positiven.

Ein großer Teil innerstädtischer Radwege ist falsch angelegt und deshalb gefährlich. Sie sollten andere Verkehrswege möglichst rechtwinklig kreuzen, um das Sehen und Gesehen-werden zu verbessern. Und sie sollten so breit sein, dass gefahrloses Überholen ermöglicht wird, weil die Leistungsfähigkeit der Radler sehr unterschiedlich ist.

Ein schmaler Radweg auf dem Niveau des Fußwegs, der von der Fahrbahn durch einen Parkstreifen getrennt ist, ist die häufigste und gleichzeitig gefährlichste Variante in unseren Städten.
 

Maier zwo

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(a)zu 4. steht es wohl noch am Besten um an Fördertöpfe zu kommen.

(b) Die wirklich große Lösung wäre von der Deutzer Freiheit unter dem Rhein lang bis nach Weiden-West.

zu (a) Das verstehe ich nicht. Der Nutzen-Kostenfaktor liegt bei dieser Variante bei unter 1.


zu(b) Stimmt diese Variante wird sogar der Verkehrsdezernentin zuviel.
 
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Spökes

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zu (a) Das verstehe ich nicht. Der Nutzen-Kostenfaktor liegt bei dieser Variante bei unter 1.


zu(b) Stimmt diese Variante wird sogar der Verkehrsdezernentin zuviel.

Selber durch gerechnet habe ich natürlich mal wieder nichts und orientiere mich an den Aussagen der Verkehrsdezernentin und vor allem dem KVB-Chef, die sich alle am Kosten-Nutzen-Faktor orientieren wollen und eben die größere Lösung bevorzugen. Da muss es ja irgendwie einen Zusammenhang geben, wenn sie sich nicht widersprechen wollen.

Klar, die ganz große "Berliner Lösung" sprengt schon ein wenig den Rahmen und ist auch weiterhin nicht der Rede wert. Allerdings bleibt so oder so mit großer Wahrscheinlichkeit der Bedarf an vier Bahnsteigen am Neumarkt. Unter der Erde wird dies ein gewaltiges Bauwerk unterhalb der jetzigen Fahrebene und über der Erde bleibt kein Platz für den MIV, was nicht weiter schlimm wäre.
 

Horatio

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Ja, die 14,2 % sind sicherlich im guten Zustand. Mehr Radwege habt ihr eigentlich nicht, wohl weil der Rest in schlechtem Zustand sich befindet und es damit keine Radwegbenutzungspflicht und logisch letztlich keinen Radweg gibt.

Selbsternannte Rennradler fahren generell nicht und vor allem niemals auf den Radwegen.
Egal ob sie sauber, geteert und zwei Meter breit sind. Sie fahren zu zweit nebeneinander
und immer auf der Fahrbahn. Selbst Busspuren werden gemieden, man muss unter allem
Umständen den Verkehr behindern. Und die sind es auch, die den Unmut fördern.
 
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Selbsternannte Rennradler fahren generell nicht und vor allem niemals auf den Radwegen.
Egal ob sie sauber, geteert und zwei Meter breit sind. Sie fahren zu zweit nebeneinander
und immer auf der Fahrbahn. Selbst Busspuren werden gemieden, man muss unter allem
Umständen den Verkehr behindern. Und die sind es auch, die den Unmut fördern.

Die Unsitten im Straßenverkehr betreffen sämtliche Teilnehmer. Darunter auch und besonders die geschwindigkeitsgeilen Auto-Rennfahrer, die Früh-Rot gern zu Spät-Gelb erklären - und die gern zackig rechts abbiegen, ohne auf Radfahrer zu achten.-


kataskopos
 

Horatio

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Die Unsitten im Straßenverkehr betreffen sämtliche Teilnehmer. Darunter auch und besonders die geschwindigkeitsgeilen Auto-Rennfahrer, die Früh-Rot gern zu Spät-Gelb erklären - und die gern zackig rechts abbiegen, ohne auf Radfahrer zu achten.-


kataskopos

Unbestreitbar, aber die haben ein Kennzeichen. Die kann man im Fall der Fälle zur
Rechenschaft ziehen. Radler fliehen einfach, wenn sie Scheiße gebaut haben.
 
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Selbsternannte Rennradler fahren generell nicht und vor allem niemals auf den Radwegen.
Egal ob sie sauber, geteert und zwei Meter breit sind. Sie fahren zu zweit nebeneinander
und immer auf der Fahrbahn. Selbst Busspuren werden gemieden, man muss unter allem
Umständen den Verkehr behindern. Und die sind es auch, die den Unmut fördern.

Rennradler sind aber nicht die Masse an Radler sondern eine kleine Sportgruppe, also echt nicht erwähnenswert.
 
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Selbsternannte Rennradler fahren generell nicht und vor allem niemals auf den Radwegen.
Egal ob sie sauber, geteert und zwei Meter breit sind. Sie fahren zu zweit nebeneinander
und immer auf der Fahrbahn. Selbst Busspuren werden gemieden, man muss unter allem
Umständen den Verkehr behindern. Und die sind es auch, die den Unmut fördern.
Selbsternannte...meinetwegen. Aber mein Sohn als Triathlet hat sich eine behördliche Genehmigung besorgt, dass er zu Trainingszwecken die Strasse benutzen darf, statt der Radwege, die oft in miesem Zustand sind.
 

nachtstern

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Gefährlich ist nur die Arroganz der mittlerweile fanatischen Radler, die gerne mal drauf halten,
um dann lautstark ihre Hasstiraden in die Welt zu schreien. Um den Verkehr für Radler sicherer
zu gestalten, bedarf es nur einem, einer Kennzeichnugspflicht für Fahrräder. Dann ändert sich
so einiges zum Positiven.

det is Quatsch!
Strassen/Rad und Fußwege sind in Berlin einfach mal runter!
 
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Stimmt. Unter den von mir genannten Bedingungen (Beitrag oberhalb) erst recht nicht.

Ich hatte es unserem Horatio schon mal genauer erklärt aber bei ihm geht das an einem Auge rein und am anderen wieder raus. Man mag sich nur mal vorstellen einer würde mit 40 - 45 km/h über Radwege brettern. Das geht doch gar nicht.
 

Horatio

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Selbsternannte...meinetwegen. Aber mein Sohn als Triathlet hat sich eine behördliche Genehmigung besorgt, dass er zu Trainingszwecken die Strasse benutzen darf, statt der Radwege, die oft in miesem Zustand sind.

Eine behördliche Genehmigung den Verkehr zu behindern. Und mal im Ernst, dein
Sohn trainiert zwischen den Autoabgasen ? Was spräche gegen das Umland ?
Das wäre entspannter, gesünder und sicherer.
 

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