Illegale Downloads Nur ein paar Klicks bis zum finanziellen Ruin.

Illegale Downloads Nur ein paar Klicks bis zum finanziellen Ruin.
Eine wohl in Szene gesetzte Mafia, die hier als Abmahnanwälte ihr Unwesen treiben. Leute, die für Recht und Ordnung sogen sollten, werden zu gierigen [*unangemessene Ausdrucksweise* MOD], die ihre Mitmenschen abzocken und das auch noch mit Genehmigung des Staates. So etwas ist unerträglich.

Es gibt nur eine anständige Lösung in diesem Falle, die auch noch offensichtlich von Seitens des Staates boykottiert wird, damit die Anwälte ihr Unwesen treiben können, was die gesamte Sachlage noch unerträglicher macht.

Diese Lösung ist: Wer nicht möchte, dass seine Lieder, seine Texte, sein .... was weiss ich nicht _ im Internet illegal herunter geladen wird, sollte seinen *MIST* gefälligst selbst schützen. Alles, was herunterladbar ist, ist nicht geschützt und deshalb FREI! Die Verantwortung liegt also nicht bei demjenigen, der ....etwas herunter laden kann, sondern bei demjenigen, der dieses verhindern will.

Machen wir es doch so: Derjenige, der in seinem Auto den Schlüssel stecken lässt, verleitet andere zum Diebstahl und wird nach unserem Gesetz bestraft. Das gleiche sollte man auf das Internet anlegen. Mehr gibt es - verdammt noch einmal - dazu nicht zu sagen.
Nur noch eines: Diesen schmierigen und widerlichen Anwälten sollte man SOFORT ihre Lizenz weg nehmen und diesen unqualifizierten Politikern, die das nicht auf die Reihe bekommen, ebenfalls!!! richard

http://www.zeit.de/digital/internet/2010-10/illegal-download-abmahnung

Eine vermeintliche Bagatelle: Der zwölfjährige Tim lädt seine Lieblingssongs aus dem Netz. Seine Eltern ahnen nichts. Doch dann kommen die Anwaltsbriefe und Rechnungen.
Ein Song von Lady Gaga: 1200 Euro. Ein unbedachter Klick in der Internettauschbörse: 450 Euro. Alle Anwalts-, Gerichts- und Mahngebühren zusammen: unbezahlbar. Weil ihr Sohn im Netz illegal Musik geladen hat, ist die Zehlendorferin Irina Wolter (Name geändert) ins Visier von Musikindustrie und Justiz geraten. Was als vermeintliche Bagatelle mit ein paar Klicks im Internet begann, könnte ihre Familie ruinieren. Die Forderungen der Rechteinhaber belaufen sich auf etwa eine Viertelmillion Euro.

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agano schrieb:

Illegale Downloads Nur ein paar Klicks bis zum finanziellen Ruin.
Eine wohl in Szene gesetzte Mafia, die hier als Abmahnanwälte ihr Unwesen treiben. Leute, die für Recht und Ordnung sogen sollten, werden zu gierigen [*unangemessene Ausdrucksweise* MOD], die ihre Mitmenschen abzocken und das auch noch mit Genehmigung des Staates. So etwas ist unerträglich.

Es gibt nur eine anständige Lösung in diesem Falle, die auch noch offensichtlich von Seitens des Staates boykottiert wird, damit die Anwälte ihr Unwesen treiben können, was die gesamte Sachlage noch unerträglicher macht.

Diese Lösung ist: Wer nicht möchte, dass seine Lieder, seine Texte, sein .... was weiss ich nicht _ im Internet illegal herunter geladen wird, sollte seinen *MIST* gefälligst selbst schützen. Alles, was herunterladbar ist, ist nicht geschützt und deshalb FREI! Die Verantwortung liegt also nicht bei demjenigen, der ....etwas herunter laden kann, sondern bei demjenigen, der dieses verhindern will.

Machen wir es doch so: Derjenige, der in seinem Auto den Schlüssel stecken lässt, verleitet andere zum Diebstahl und wird nach unserem Gesetz bestraft. Das gleiche sollte man auf das Internet anlegen. Mehr gibt es - verdammt noch einmal - dazu nicht zu sagen.
Nur noch eines: Diesen schmierigen und widerlichen Anwälten sollte man SOFORT ihre Lizenz weg nehmen und diesen unqualifizierten Politikern, die das nicht auf die Reihe bekommen, ebenfalls!!! richard

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Kein Wunder, wenn sich derart gebeutelte Leute gegen solche vom Staat gestützte kriminelle Vereinigung mit einer Pump-Gun zur Wehr setzen.

Mephisto189 schrieb:

Kein Wunder, wenn sich derart gebeutelte Leute gegen solche vom Staat gestützte kriminelle Vereinigung mit einer Pump-Gun zur Wehr setzen.

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Kein Wunder, wenn die Leute sich massiv gegen dieses Schmarotzerpack erwehren. Hab das Gefühl, einige Politiker haben einen Deal mit diesem verlogenen Anwaltspack gemacht und zocken die Hälfte des Gewinnes ab, denn anders kann ich es mir nicht erklären, wieso diese Vorgehensweise auch noch von der Politik gestützt wird!!! richard

@agano

Das meinst du nicht wirklich so, oder?
Wenn ja, solltest du mal an deinem Rechtsempfinden arbeiten.
Du machst das Opfer zum Täter und nigierst mal eben Urheberrecht? Du findest es also ganz normal, Filme, Musik etc. im Internet zu klauen?

Wo wohnst du? Ich komme gerne mal vorbei und räume deine Wohnungseinrichtung aus. Stört dich bei deiner Auffassung sicherlich nicht. Was kann ich dafür, wenn du deine Wohnung nicht ausreichend sicherst.....

:nono:

Gaston schrieb:

@agano

Das meinst du nicht wirklich so, oder?
Wenn ja, solltest du mal an deinem Rechtsempfinden arbeiten.
Du machst das Opfer zum Täter und nigierst mal eben Urheberrecht? Du findest es also ganz normal, Filme, Musik etc. im Internet zu klauen?

Wo wohnst du? Ich komme gerne mal vorbei und räume deine Wohnungseinrichtung aus. Stört dich bei deiner Auffassung sicherlich nicht. Was kann ich dafür, wenn du deine Wohnung nicht ausreichend sicherst.....

:nono:

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Es kann unmöglich sein, dass du meinen Text gelesen, oder gar verstanden hast.

OPFER sind derjenige, die herunterladen können, was sie eigentlich nicht herunterladen sollten und somit in die Fangarme eine Mafiosogruppe geraten, die sich über Abmahnanwälte dumm und dämlich verdienen.

Und TÄTER sind diejenigen, die geschützte Texte, Filme, Kinderpornos und ... was auch immer ins Internet stellen und sie nicht absichern, aber darauf warten, dass jemand so blöd ist, diese Texte doch herunterzuladen. Das sind schmierige Schmarotzer unserer Gesellschaft.

Wie auch immer, hier wird der falsche Weg gegangen.

Filme im Internet klauen, Spiele im Internet klauen? Überleg doch mal: diejenigen, die solch eine *Börsen* aufmachen, das sind die Verbrecher und nicht diejenigen, die etwas herunter laden können, was man herunter laden kann. In dem Moment, wo man etwas HERUNTERLADEN kann, ist es FREI. Bestraft werden müssen diejenigen, die 1. solche gestohlenen Produkte einstellen und 2. der Serverbesitzer, der so ein Verbrechen zulässt.

Wer also muss von den Abmahnanwälten verfolgt werden? na?

Im übrigen genau das selbe Problem, wie mit den Kinderpornos, auch hier lässt man es zu, dass diese Dinge von Unbekannten auf irgend welche Server ins Netz gestellt werden, anstatt rigoros den Server samt den Besitzer und diesen Gauner, der so etwas über diesen Server ins Netz stellen kann, zu verhaften.

Mann lässt als Serverbesitzer also zu, dass VERBRECHER die Server benutzen, schützt diese und geht hin, und bestraft diejenigen, die sich herunterladen, was man einfach herunterladen kann.

Bemerkst du irgendwie, dass an deiner Einstellung irgendetwas nicht richtig ist? richard

@Richard

Was hier verboten ist, muss nicht zwingend in anderen Ländern unter Strafe stehen. Damit fängt der Ärger eben an. Das Internet ist halt global. Würde man nun dem Ruf folgen, und ausländische Server sperren, so wären Tür und Tor für Zensur geöffnet. Nach Kinderpornos und Nazi-Seiten würden dann auch Stück für Stück kritische Seiten verschwinden.

Und was nun diese Abmahnanwälte angeht, so sollte der mündige Bürger schon wissen, wie er sich da zur Wehr setzen kann. Schließlich muss der, der eine Forderung geltend macht, diese beweisen können. Was meinst du, warum beim Ignorieren solcher Forderungen in der Regel kein Mahnbescheid folgt? Weil bei Widerspruch durch den vermeintlichen Gläubiger das Gericht über die Richtigkeit der Forderung entscheidet....

Gaston schrieb:

@Richard

Was hier verboten ist, muss nicht zwingend in anderen Ländern unter Strafe stehen. Damit fängt der Ärger eben an. Das Internet ist halt global. Würde man nun dem Ruf folgen, und ausländische Server sperren, so wären Tür und Tor für Zensur geöffnet. Nach Kinderpornos und Nazi-Seiten würden dann auch Stück für Stück kritische Seiten verschwinden.

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Ein Verbrechen darf nicht deshalb geschützt sein, weil der Server sonst wo steht. Das ist irrelevant. Dafür muss es Lösungen geben.

Und was nun diese Abmahnanwälte angeht, so sollte der mündige Bürger schon wissen, wie er sich da zur Wehr setzen kann. Schließlich muss der, der eine Forderung geltend macht, diese beweisen können. Was meinst du, warum beim Ignorieren solcher Forderungen in der Regel kein Mahnbescheid folgt? Weil bei Widerspruch durch den vermeintlichen Gläubiger das Gericht über die Richtigkeit der Forderung entscheidet....

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Ich spreche es gerne noch einmal an: Wenn jemand nicht möchte, dass sein Buch, seine Texte, seine Lieder, seine Filme, oder was auch immer von niemandem herunter geladen werden soll, dann MUSS oder SOLLTE er seine Produkte mittels eines Passwortes schützen. Nur der, der das Passwort erworben hat, darf einmalig den Text - oder was auch immer - herunter laden. Wird doch auch schon so praktiziert.

Wenn ich aber als Internetuser etwas herunter laden kann, dann ist es auch frei, oder hat frei zu sein. Du kannst doch den User nicht dafür verantwortlich machen, dass er etwas aus dem Netz herunter laden kann, was angeblich geschützt ist. Es ist ja eben NICHT geschützt, weshalb man es ja herunterladen kann. So denke ich!

Das Beispiel mit dem Auto, das offen ist und in dem der Schlüssel steckt, ist doch eindeutig, oder? Verleitung zum Diebstahl nennt sich das. richard

Ja ja, mein Lieber, das Internet ist gefährlich. Hier wirst du abgenagt, vom Hirn bis auf deine letzten Knochen. Was ist den mit den Antivirenschutz Programmen? Wer weiss denn schon ob die nicht vorher ihre Spams, Viren, Würmern selber ins Netz gestreut haben um nachher umso sicherer ihre Gegenprogramme loszuwerden. Wer weiss denn schon, ob die nicht bei jedem Update deine ganze Büchse, inclusiv der externen Festnetzen ausspioniert haben. Wer kennt das nicht von anno domini: Ein Einbruch: Von den Tagesblätter, gross ins Szene gesetzt, schon rennen sie alle los: Eine Einbruchversicherung ist gefordert, bald sind sie alle versichert. Wenn Du kommst, gibt’s Blumen, und wenn Du was willst, geht der Rolladen runter. So war es, und so ist es heute noch. Die arbeiten alle zusammen. Die Windows, Mac, Googl, mit ihren Geheimdiensten, die kommen alle aus der selben Schule. Selbst bei den lieben Foren bist du nicht mehr alleine. Da kommt einer und setzt anonym ein verfängliches Thema ins Netz, schon kommt der naive nackte User und gibt sein Kommt ab. Z. B. Was hat unsere verehrte liebe Kanzlerin: Nichts, nur einen dicken Arsch, oder noch schlimmer: Israel ist die einzige Demokratie im nahen Osten: Da lachen ja die Hühner, schon bist Du registriert. Der eine ist ein notorischer Querulant, der andere ein Antisemit, oder noch schlimmeres. Mir aber, ist das alles Wurst. Ich denke nur: Der Horcher an der Wand -- Schönen Abend noch.

agano schrieb:

Ein Verbrechen darf nicht deshalb geschützt sein, weil der Server sonst wo steht. Das ist irrelevant. Dafür muss es Lösungen geben.

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Die Lösung hieße totale Überwachung UND Zensur.
Ist genauso wie man ist entweder schwanger oder nicht, ein Zwischending gibt es nicht.

agano schrieb:

Ich spreche es gerne noch einmal an: Wenn jemand nicht möchte, dass sein Buch, seine Texte, seine Lieder, seine Filme, oder was auch immer von niemandem herunter geladen werden soll, dann MUSS oder SOLLTE er seine Produkte mittels eines Passwortes schützen. Nur der, der das Passwort erworben hat, darf einmalig den Text - oder was auch immer - herunter laden. Wird doch auch schon so praktiziert.

Wenn ich aber als Internetuser etwas herunter laden kann, dann ist es auch frei, oder hat frei zu sein. Du kannst doch den User nicht dafür verantwortlich machen, dass er etwas aus dem Netz herunter laden kann, was angeblich geschützt ist. Es ist ja eben NICHT geschützt, weshalb man es ja herunterladen kann. So denke ich!

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Sein Werk vor dem Herunterladen schützen geht garnicht.

Ich hab mal von einem Komponisten gehört, der vor dem Konzert seine Notenblätter verteilt hat und danach wieder eingesammelt, damit keiner die Stücke kopiert. Im Publikum saß jedoch ein begabter Musiker, der das Stück gehört hat und zuhause sich an die Melodie erinnerte und aufgeschrieben hat.
Der geniale Schutzmechanismus war geknackt. Die moral von der Geschichte ist, dass wen jemand sein "Geistiges Eigentum" nicht kopiert haben möchte, der sol es für sich behalten und NIEMANDEN zeigen.

Der Künstler könnte aber seine Leistung verkaufen und nicht das "Werk". Aber da hätte GEMA, Springer, DIN (DIN <- oberkriminell, wenn man das im Zusammenhang mit Gesetzen betrachtet) & co. etwas dagegen.

georg.forster schrieb:

Ja ja, mein Lieber, das Internet ist gefährlich. Hier wirst du abgenagt, vom Hirn bis auf deine letzten Knochen. Was ist denn mit den Antivirenschutz Programmen? Wer weiss denn schon ob die nicht vorher ihre Spams, Viren, Würmern selber ins Netz gestreut haben um nachher umso sicherer ihre Gegenprogramme loszuwerden. Wer weiss denn schon, ob die nicht bei jedem Update deine ganze Büchse, inclusiv der externen Festnetzen ausspioniert haben. Wer kennt das nicht von anno domini: Ein Einbruch: Von den Tagesblätter, gross ins Szene gesetzt, schon rennen sie alle los: Eine Einbruchversicherung ist gefordert, bald sind sie alle versichert. Wenn Du kommst, gibt’s Blumen, und wenn Du was willst, geht der Rolladen runter. So war es, und so ist es heute noch. Die arbeiten alle zusammen. Die Windows, Mac, Googl, mit ihren Geheimdiensten, die kommen alle aus der selben Schule. Selbst bei den lieben Foren bist du nicht mehr alleine. Da kommt einer und setzt anonym ein verfängliches Thema ins Netz, schon kommt der naive nackte User und gibt sein Kommt ab. Z. B. Was hat unsere verehrte liebe Kanzlerin: Nichts, nur einen dicken Arsch, oder noch schlimmer: Israel ist die einzige Demokratie im nahen Osten: Da lachen ja die Hühner, schon bist Du registriert. Der eine ist ein notorischer Querulant, der andere ein Antisemit, oder noch schlimmeres. Mir aber, ist das alles Wurst. Ich denke nur: Der Horcher an der Wand -- Schönen Abend noch.

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Oh Mann, ich stimme dir voll und ganz zu. Diese Akteure des Internets - und das sind nicht die User - die wissen was sie tun und sie wissen, wie man aus diesem System die meiste Kohle schürft. Eine Goldgrube des Luges und Betruges und so etwas kann nur aus Amerika kommen!!!!

Ich war schon immer dafür, dass wir hier in Europa unser eigen Internet aufbauen, um diesen Schmierlappen aus Amerika Parole zu bieten. Die Grenzen der Widerlichkeiten und der Akzeptanz von geistigem Müll aus Amerikas sind doch schon lange überschritten. Für mich gibt es auf dieser Welt keine *schmierigeren und schmarotzenderen* Typen, wie die aus Amerika. Und damit meine ich nicht das amerikanische Volk, sondern diese ....ekelhafte Wirtschaft und diese korrupte Administration aus Amerika und deren nicht m,ehr kontrollierbaren Gehjeimdienste.

Das muss jetzt auch mal wieder gesagt sein, im Zusammenhang mit diesem Thema und dem Abzocken im Internet. richard

jovi schrieb:

Die Lösung hieße totale Überwachung UND Zensur.
Ist genauso wie man ist entweder schwanger oder nicht, ein Zwischending gibt es nicht.

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Was ... anderes fällt dir nicht ein?

Ich habe eine andere Lösung: Jeder, der ins Internet geht, muss identifizierbar sein und für den Müll - oder was auch immer - den er da rein stellt, gerade stehen müssen. das Internet ist keine Grauzone und deshalb muss es eine Reglung geben.

Derjenige, der so spricht, wie du, der will die absolute Freiheit im Internet, was bedeutet, dass all diese Verbrecher, die das Netz benutzen, ihr Unwesen treiben, ohne belangt zu werden. Das ist das, was du möchtest, richtig?

ICH will, dass JEDER, der ins Internet seine INFOS einbringt, egal welcher Art, auch dafür VERANTWORTUNG trägt und ich will, dass die AUSREISSER, die nur MIST da rein stellen, wie KINDERPORNOGRAPHIE, auch bestraft werden können. Deshalb sage ich: Es muss eine Lösung gefunden werden, wir wir das Regeln können, ansonsten stirbt das Internet. richard

agano schrieb:

Was ... anderes fällt dir nicht ein?

Ich habe eine andere Lösung: Jeder, der ins Internet geht, muss identifizierbar sein und für den Müll - oder was auch immer - den er da rein stellt, gerade stehen müssen. das Internet ist keine Grauzone und deshalb muss es eine Reglung geben.

Derjenige, der so spricht, wie du, der will die absolute Freiheit im Internet, was bedeutet, dass all diese Verbrecher, die das Netz benutzen, ihr Unwesen treiben, ohne belangt zu werden. Das ist das, was du möchtest, richtig?

ICH will, dass JEDER, der ins Internet seine INFOS einbringt, egal welcher Art, auch dafür VERANTWORTUNG trägt und ich will, dass die AUSREISSER, die nur MIST da rein stellen, wie KINDERPORNOGRAPHIE, auch bestraft werden können. Deshalb sage ich: Es muss eine Lösung gefunden werden, wir wir das Regeln können, ansonsten stirbt das Internet. richard

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Nein, fällt mir nicht ein. Ich weiß nicht, wie ich anderen Ländern vorschreiben kann, was zu tun ist - möchte mich auch nicht den Wertvorstellungen anderer Länder beugen. Ich möchte mich auch nicht von den anderen Ländern abschotten, damit ich mich aus deren Medien nicht informieren kann und der einheimischen Propagandamaschine erlegen bin. Ich möchte mit allen Freunden auf der ganzen Welt kommunizieren. Ich möchte auch, dass alle Informationen frei sind ... man muss sie nicht unbedingt konsumieren. Und ich kann die echte Welt von flackernden Bildpunkten auf dem Bildschirm unterscheiden und denke, dass diese Unerschiede auch verschiedene "Regeln" voraussetzen. Das zweitgenannte sollte meiner Meinung nach keine Regeln haben und frei von Gängeleien sein, da Gedanken erst dann wehtun, wenn sie die Grenze zwischen der Gedankenwelt(=Internet) in die reale Welt überschreiten. Ich brauche keine Gedankenpolizei.

@agano

Ich finde es schon beachtlich, wie du unter Ausblendung sämtlicher Rechtslagen auf deinem Standpunkt beharrst. Würde man in Deutschland die Rechtsgrundlage für das Sperren von ausländischen Seiten schaffen, hätten wir eine Zensur.

Das ist dir doch klar, oder? Denn dann bestimmt du nicht mehr, was du aufrufst, und was nicht. Das übernimmt dann eine Behörde für dich.
Aber keine Sorge, genau so wird es kommen. Unter dem Deckmäntelchen des Schutzes vor Kinderpornos, Nazidreck und Terrorismus.

Dann werden auch Seiten wie youtube nicht mehr erreichbar sein. Schlecht für die Musikfans, noch schlechter für Menschen, die z.B. Filme über Demos wie gegen Stuttgart 21 einstellen, damit es nicht nur die Polizeivideos zu sehen gibt.

Du solltest unbedingt noch mal nachdenken....

Gaston schrieb:

@agano

Ich finde es schon beachtlich, wie du unter Ausblendung sämtlicher Rechtslagen auf deinem Standpunkt beharrst. Würde man in Deutschland die Rechtsgrundlage für das Sperren von ausländischen Seiten schaffen, hätten wir eine Zensur.

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Ich sprach davon, dass wir für diese Problematik eine LÖSUNG finden müssen, weshalb es Unsinn ist, dass du sagst, ich würde die Rechtslage ausblenden. So wie es JETZT läuft, zeigt doch, dass gegen bestehendes Recht verstossen wird. Dass nun Server, die im Ausland stehen, womöglich anderen Rechtsgebahren unterliegen, zeigt auf, das hier Handlungsbedarf besteht. Ausserdem bin ich davon überzeugt, dass Kinderpornographie im Ausland genau so verpönt und auch verfolgt wird, wir hier in Europa. Wo also sollte da das Problem sein, in diesem Falle Gesetzlich gesehen auf einen Nenner zu kommen.

Ich nenne es Beseitigen von verbrecherischen Material aus dem Internet, du nennst es Zensur. Hier bist du anderer Meinung als ich und benennst es auch anders. Warum auch nicht.

Das mit dieser Beseitigung von verbrecherischem Material Schindluder betrieben werden kann/könnte, DAS ... scheint eher dein Problem zu sein und das bestreite ich auch nicht. Möglich ist so was immer. Aber deshalb kusche ich nicht vor diesem Problem und lasse es so sein, wie es ist, sondern ich suche nach einer Reglung und einer Lösung, die ich dann aber nicht Zensur nenne.

Das ist dir doch klar, oder? Denn dann bestimmt du nicht mehr, was du aufrufst, und was nicht. Das übernimmt dann eine Behörde für dich.
Aber keine Sorge, genau so wird es kommen. Unter dem Deckmäntelchen des Schutzes vor Kinderpornos, Nazidreck und Terrorismus.

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Ich weiss, dass Lösungen gerne umgedreht werden und als Zensur bezeichnet werden, was mir persönlich nur aufzeigt, wie schwierig es sein wird, hier ein Lösungsansatz zu finden.

Du als Gegner von der Zensur würdest also weiterhin frei Kinderpornografie im Internet kreisen lassen und dieses Verbrechen dulden? Oder doch nicht? Wenn nicht, was wäre dann dein ... Lösungsansatz?

Das ist doch längst gesetzlich geregelt. Der Besitz und/oder Gebrauch von Kinderpornografie ist in Deutschland bei Strafe verboten. Wer also im Internet Bilder und Filme anschaut, macht sich strafbar. Die Chance, diese Täter zu ermitteln, ist relativ groß. Darum ja die Gesetzesänderung zur Speicherung der Kontakte über die Provider. Es gibt also aus meiner Sicht keinen weiteren Handlungsbedarf.

Und ja, ich nenne es Zensur. Denn was dem Einen die Kinderpornografie, ist dem Anderen vielleicht ein kritischer Blog. Schon jetzt haben unabhängige Pressemedien genug Probleme....

jovi schrieb:

Nein, fällt mir nicht ein. Ich weiß nicht, wie ich anderen Ländern vorschreiben kann, was zu tun ist - möchte mich auch nicht den Wertvorstellungen anderer Länder beugen. Ich möchte mich auch nicht von den anderen Ländern abschotten, damit ich mich aus deren Medien nicht informieren kann und der einheimischen Propagandamaschine erlegen bin. Ich möchte mit allen Freunden auf der ganzen Welt kommunizieren. Ich möchte auch, dass alle Informationen frei sind ... man muss sie nicht unbedingt konsumieren. Und ich kann die echte Welt von flackernden Bildpunkten auf dem Bildschirm unterscheiden und denke, dass diese Unerschiede auch verschiedene "Regeln" voraussetzen. Das zweitgenannte sollte meiner Meinung nach keine Regeln haben und frei von Gängeleien sein, da Gedanken erst dann wehtun, wenn sie die Grenze zwischen der Gedankenwelt(=Internet) in die reale Welt überschreiten. Ich brauche keine Gedankenpolizei.

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MH, ich akzeptiere alles, was du da schreibst und aufzählst. Ohne weiteres.

Nur eines nicht: Den Freibrief, den diese Verbrecher dabei erhalten sollen! richard

Neue Zahlen belegen: Das Angebot an illegalen Filmen steigt sprunghaft. Die Branche findet kein Mittel gegen Plattformen wie Kino.to.

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Filmbranche hilflos gegen Piratenseiten wie Kino.to

tja, ist wohl leider so, dass sinkende Löhne durch weniger Ausgaben bei z.B. der Unterhaltung kompensiert werden. Das ist so wie bei Unternehmen, die auch nur so viel zahlen wie sie müssen. Die Verwunderung über einen solch simplen Sachverhalt lässt darauf schließen, das manche noch auf einer Insel der Glückseligkeit leben.

Briten fordern Sperrung von Extremisten-Websites in USA.

Briten fordern Sperrung von Extremisten-Websites in USA.

So, wie ich das erkenne - und das ohne Zensur - wird gefordert, dass aus der USA stammende Webseiten gesperrt werden sollen, aus Gründen, die hier unter dem Link nachzulesen sind.

Wir diskutierten darüber und einige sind der Meinung, wenn das erst einmal einschlägt, könnte jede Seite, die nicht Staatskonform läuft, gesperrt werden, was dann wiederum einer Zensur gleich käme.

Ja, es stellt sich also die Frage, wir das zu Handhaben wäre. Das sich da etwas tun muss, ist klar. Wenn sich aber etwas tut, besteht offensichtlich die Möglichkeit der Zensur, die von einigen Usern ja nicht gewollt ist.

Das Problem unter anderem: Länder außerhalb Amerikas haben auf die Sperrung amerikanischer Server und Seiten keinen Einfluss. Kompromisse wollen sie nicht, also würde das Internet so bleiben, wie es ist. Straftaten würden somit Tor und Tür geöffnet und niemand könnte dagegen angehen. Das wäre dann das *freie Internet* das von Verbrechern über Gebühren missbraucht werden würde.

Wie also sieht die Lösung aus? richard

http://de.news.yahoo.com/26/20101029/ttc-briten-fordern-sperrung-von-extremis-a0164be.html

Gestern, 17:14 Uhr
Washington (dpa) - Großbritannien hat die US-Regierung dazu aufgerufen, radikale islamistische Internetseiten zu sperren. Diesen Artikel weiter lesen
«Diese Websites stiften die Menschen zu kaltblütigen Morden an und sind eine Gefahr für das Gemeinwohl», sagte die britische Sicherheitsministerin Pauline Neville-Jones bei einem Besuch in Washington. Viele dieser Websites, die Menschen zur Ausführung von Terroranschlägen bewegen könnten, würden in den USA betrieben. In Großbritannien würden derartige Internetangebote aus dem Netz genommen.

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