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Haiti in unserer Lügenpresse:
Das Thema Haiti wird unsere Medien wohl noch einige Zeit beschäftigen. Außer Lügen haben wir wieder nichts davon zu erwarten.
Selbst der SPIEGEL macht sich in einem einzigen Artikel selbst lächerlich:
Der SPIEGEL erweckt geschickt den Eindruck, als seien "Vetternwirtschaft, Korruption, Drogenhandel" das Werk der Politik von Aristide gewesen.
Natürlich hatten unsere Amifreunde und die CIA mit dem Putsch gegen Aristide nichts zu tun. Laut SPIEGEL:
Mit Hunderten von Millionen Dollars sollte man erwarten, dass er heute im Exil in Südfrankreich lebt oder in Marbella in Spanien, wie viele Waffenhändler, oder in der Schweiz, um auf sein Geld in den Schweizer Banken ein Auge zu haben.
Komisch also, was wir im SPIEGE gleich lesen müssen:
So ein verlogenes Drecksblatt!
Das Thema Haiti wird unsere Medien wohl noch einige Zeit beschäftigen. Außer Lügen haben wir wieder nichts davon zu erwarten.
Selbst der SPIEGEL macht sich in einem einzigen Artikel selbst lächerlich:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,672138,00.htmlDer ehemalige haitianische Präsident Aristide, einst Hoffnung der Armen und später gefürchteter Despot, plant seine Heimkehr aus dem südafrikanischen Exil...
Zwar löste Aristide das haitianische Militär auf, entpuppte sich aber zunehmend als düsterer Autokrat. Hunderte Millionen Dollar soll er ins Ausland transferiert haben, seinen Gegnern hetzte er die "Chimères" auf den Hals, eine gefürchtete Todesschwadron...
In den folgenden Jahren klammerte sich Aristide an sein Amt und schlug den wachsenden Widerstand mit Terror nieder. Vetternwirtschaft, Korruption, Drogenhandel - vom einstigen demokratischen Idealen ist nicht mehr viel übrig...
Der SPIEGEL erweckt geschickt den Eindruck, als seien "Vetternwirtschaft, Korruption, Drogenhandel" das Werk der Politik von Aristide gewesen.
Natürlich hatten unsere Amifreunde und die CIA mit dem Putsch gegen Aristide nichts zu tun. Laut SPIEGEL:
Ganz kann der SPIEGEL die Wahrheit nicht unterdrücken. Man tut so, als wären die Anhänger der von der US-Regierung Carter einst abgesetzten Militätrregierung wohl immer noch Gegner der USA, aber dass es sich um Bandenmitglieder handelt, geführt vom einstigen Polizeichef und - nach Gerüchten - Drogenboss, das muss der SPIEGEL doch noch zugeben. Aristide sei nicht entführt, sondern irgendwie ganz durch eigene Initiative an Bord eines US-Flugzeugs gekommen.Anhänger der von den US-Amerikanern abgesetzten Militärdiktatur, ehemaligen Soldaten und Bandenmitgliedern marschierten 2004 auf die Hauptstadt. Angeführt wurden sie vom ehemaligen Polizeichef Guy Philippe, der eine wichtige Rolle im Drogengeschäft spielen soll. "C'est fini", es ist vorbei, sah Aristide ein, floh an Bord eines US-Flugzeugs nach Afrika - und behauptete später, er sei von US-Soldaten entführt worden und bleibe natürlich der "gewählte Staatschef".
Mit Hunderten von Millionen Dollars sollte man erwarten, dass er heute im Exil in Südfrankreich lebt oder in Marbella in Spanien, wie viele Waffenhändler, oder in der Schweiz, um auf sein Geld in den Schweizer Banken ein Auge zu haben.
Komisch also, was wir im SPIEGE gleich lesen müssen:
Was, ein laut SPIEGEL Multimillionär lebt in Pretoria in einer Wohnung? Lässt sich die von der Regierung bezahlen.Mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern lebt Aristide im Exil, in einer von der Regierung bezahlten Wohnung in der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria. Dort beschäftigt er sich mit Sprachen - und seiner erneuten Rückkehr nach Haiti.
So ein verlogenes Drecksblatt!