Arme Rentnerin wegen "Flaschensammeln" zu 2000€ verurteilt.

[MaBu]

Die unfähigen Politärsche haben versäumt, einen Staatsfonds, nach norwegischem Vorbild, einzurichten.

Ein Staatsfond bedingt aber vom Staat erwirtschaftetes Vermögen!

Es ging um das Beispiel Norwegen, das seinen Staatsfond mit dem Verkauf von Energie (Öl) füllt.
Wenn der Bürger mit seiner Arbeit das Geld erwirtschaften muss, dann ist ein Fond idiotisch!

hier im Thread geht es aber nun einmal um Deutschland....
und hier ist die Ressource die Arbeitskraft und keine Bodenschätze...

Was sage ich denn die ganze Zeit?

 

[interrogativ]

Mag ja sein dass in deinem Umfeld Rentner gezwungen sind Flaschen zu sammeln .Nur du vertrittst eine Minderheit. Die Krankenschwester und Arzthelferin hat in derMehrheit auch einen Ehegatten oder Lebensgefährten
deshalb muss sie selten von ihre Rente alleine leben . Deine Behauptung Rentner würden heute Flaschen sammeln
müssen ist an Lachhaftigkeit nicht zu überbieten . Schau mal hin wer Flaschen sammelt .Rentner sind Ausnahmen.
Übrigens Hochachtung vor diesen Leuten die Flaschen von denen aufsammeln ,die sich eigentlich
gar nicht leisten können Flaschen achtlos fort zu werfen .
Armutsgefährdung ist auf hohe Zuwanderung in dieses Land zurückzuführen . Wer Zuwanderung
möchte muss halt auch zunehmende Armutsgefährdung in Kauf nehmen .
Das ist halt nicht zu ändern .

Deine Posts sind halt so ..

 

[interrogativ]

der Rentenfonds ist durchaus finanzierbar

Was sage ich denn die ganze Zeit?

„was sage ich denn die ganze Zeit“

der Rentenfonds ist durchaus finanzierbar
http://www.politik-sind-wir.net/sho...anenrepublik?p=1005652&viewfull=1#post1005652

 

[interrogativ]

Es ging um das Beispiel Norwegen, das seinen Staatsfond mit dem Verkauf von Energie (Öl) füllt.
Wenn der Bürger mit seiner Arbeit das Geld erwirtschaften muss, dann ist ein Fond idiotisch!

1. Die Gelder in der Rentenkasse müssen in einem Staatsfonds verzinslich (Dividenden) angelegt werden.

2. Die Plünderung der Rentenkasse ist verboten.

Wenn 1. + 2. eingehalten, sind die Renten finanzierbar.


der Staatsfonds (Rentenkasse) ist durchaus finanzierbar
http://www.politik-sind-wir.net/show...=1#post1005652

 

[Eisbaerin]

Wenn man das mal hochrechnet, ist ein Daueraufenthalt auf einem Kreuzfahrtschiff
billiger als ein Aufenthalt im Altersheim.

https://www.aida.de/reise/SO0718031...inCategory]=IB&dyncat_catalog[priceModel]=IND

Um die Kosten für die Angehörigen und die Pflegekassen zu senken, sollten die
Rentner künftig auf See verfrachtet werden.
Zusätzlich würden dann auch noch die Bestattungskosten entfallen.

Gruß, hoksila

wo du recht hast )

allerdings, sobald da die pflege hinzu kommt sind die da sicher bockig, die wollen die nämlich nicht ;nono:

 

[terra-111]

Im Gegensatz zu dir pauschaliere ich nicht...

Im Gegensatz zu mir pauschalisiert du NUR.

...Wir sprechen von Deutschland...

Ach, ist mir noch gar nicht aufgefallen.:happy:

...In der restlichen Welt sieht es oft weniger rosig für die Menschen aus.

Ich dachte wir reden über Deutschland, jetzt doch nicht?
Du rechtfertigst die Schlachtung von Rentnern, denen man nach 45-jähriger Zahlung in die Rentenkasse ihre Ernte in Form von gerechter Rente gestohlen und in die die Armut geschickt hat, damit, dass es ja z.B. Menschen auf der Welt gibt, denen es NOCH SCHLECHTRER geht? Geht´s noch? Du machst dich gut als Sklaventreiber.

...Deshalb sind ja auch mehr als 15 Millionen aus allen Teilen der Welt
in dieses Land gekommen...

Quelle? Belege? Fehlanzeige. Wen meinst du genau?

Viele von deinen 15 Millionen kommen nach Deutschland, weil die Politiker ihnen versprochen haben Häuser zu bauen und weil sie hier eine kostenlose Vollversorgung erhalten, die sie in anderen Ländern nicht in diesem Ausmaß kriegen. Sonst würden sie nicht über mehrere Landesgrenzen hierhin kommen. Mehr als pauschaliesierenden Schwachsinn hast du nicht drauf.

Mit einem unglaublichen Maß an Widerlichkeit rechnest du Rentner an der Armutsgrenze gegen Flüchtlinge auf. Das zeigt nur die Unwählbarkeit aller Alt-Parteien, die mit Freude in den Augen BEWUSST das Rentensystem zugunsten der Kapitalisten an die Wand fahren und im Gegensatz ihre eigenen Diäten und Altersvorsorge vorzüglich und regelmäßig hochfahren.

Wenn es hier so toll wäre, hätten wir nicht eine explodierende Ausreisewelle von Millionären:
2015: 900
2016: 4.000
https://www.stern.de/wirtschaft/geld/millionaere-fliehen-aus-deutschland---die-nerze-verlassen-das-sinkende-schiff-7354096.html

...Nur wenn diese ihre Heimat verlassen werden sie sicher vorher nicht besser gelebt haben...

Wer sagt das? Reiner Propagandasatz und hat mit der massiven Rentenkürzung nichts zu tun.

...Solange weder AFD noch Linke in diesem Land in Regierungsverantwortung kommen wird unser Wohlstand auch weiter Bestand haben...

Aaaaha, jetzt weiß man ja wenigstens woher der Wind weht. Es geht also nur darum die Versager-Parteien DieGrünen/SPD/CDU/FDP schönzureden, dass sie aus Deutschland seit 1989 ein marodes Land gemacht haben unter den Tisch zu kehren und mit haltlosen pauschalierenden Behauptungen gegen die AFD zu hetzen.

Aber es geht noch schlimmer. Du beschreist den Wohlstand in unserem Land, der nur für eine bestimmte Klientel in unserem Land gilt. Wenn wir Wohlstand hätten, gäbe es keine Tafeln, keine Armut, keine maroden Schulen, keine maroden Straßen, keine NO-Go-Areas und und und.

Und dafür kann die AFD nichts.
Das ist die kapitalistische Politik von Grünen, SPD und CDU, die auf Kosten der Bürger in unserem Land die Taschen einiger Weniger immer voller macht. Es geht euch nur noch um Rendite, die Menschen hier sind euch zum größten Teil scheissegal. Das sieht man an deiner pauschalisierenden Alt-Parteien-Propaganda, bei der es nur so trieft.

...Du hast natürlich reichlich Gelegenheit dir ein Land auszusuchen wo man dich mit Händen aufnimmt ,wo soziale Sicherheit und Wohlstand höher sind .Du wirst keins finden .

Ja, genau. Wenn es die hier nicht passt, hau ab. Das durfte als krönender Abschluss natürlich nicht fehlen. Und wieder der Vergleich mit anderen. Du bist eine Zumutung für jeden denkenden Menschen. Bei jedem Satz von dir fließt der Kapitalismus nur so aus den Ohren.

Das Sozial-System wird im Auftrag des Geldadels mit den Alt-Parteien als Vollstrecker weiter zertrümmert. Das ist die Vorgabe der EU, an die sich die Alt-Parteien halten MÜSSEN.

Dein Vorschlag sein Land und damit seine Heimat zu verlassen ist unterste Schublade. Aber nichts anderes ist man mehr von den Alt-Parteien gewohnt. "Zum Wohle des deutschen Volkes" war gestern - nein vorgestern - der neue (alte) Trend heißt "Zum Wohle des Geldsystems der Hochfinanz und ihrer Erfüllungsgehilfen", welches du mit Freude unterstützt. Man kann es an jedem deiner Sätze ablesen.

Damit willst du aber nur von den ausufernden Fehlleistungen der letzten Regierungen ablenken, die zu den maroden Zuständen hier im Land geführt haben und natürlich auch von der Vorgabe der EU, dass sich Deutschland wirtschaftlich den schwächsten Ländern in Europa anzupassen hat, was in den nächsten Jahren noch zu erheblichen Verwerfungen führen wird.

Ihr seid es, die Alt-Parteien, die den Mittelstand in Deutschland zerstören und jede aufkommende Konkurrenz mit Hilfe von immer neuen Gesetzesauflagen aus dem Weg räumen. Einfach nur ekelhaft.

 

[Orwellhatterecht]

Ich kenne den Unterschied .Ich kenne auch den Zahlenmäßigen Unterschied zwischen Pensionären
und Rentnern . ca 3 Millionen zu 20 Millionen . Zum Glück durfte ich in der freien Wirtschaft arbeiten .
Beamte haben meistens eine höhere Qualifikation aufzuweisen .Bei Vergleichbarer Qualifikation
verdienen Beamte aber weniger . Ich hätte nicht mit einem Beamtengehalt tauschen wollen .
Du solltest nicht Äpfel mit Birnen vergleichen .
In der freien Wirtschaft wird halt ,bei vergleichbarer Ausbildung ,wesentlich mehr verdient als in Beamtenberufen .
Jeder darf sich für einen Job im öffentlichen Dienst bewerben .

... und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun, dass es Menschen in diesem Land gibt, die so arm sind, dass sie dazu gezwungen sind, sogar Flaschen zu sammeln, um ein paar Cent zusätzlich zu haben, weil ihre Rente und Unterstützung nicht einmal zum Nötigsten reicht?! Herr Schröder und seine Regierung hat wie kein anderer zuvor dafür gesorgt, dass diese inzwischen immer stärker werdende Armut in D wieder möglich wurde!

 

[hoksila]

... und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun, dass es Menschen in diesem Land gibt, die so arm sind, dass sie dazu gezwungen sind, sogar Flaschen zu sammeln, um ein paar Cent zusätzlich zu haben, weil ihre Rente und Unterstützung nicht einmal zum Nötigsten reicht?! Herr Schröder und seine Regierung hat wie kein anderer zuvor dafür gesorgt, dass diese inzwischen immer stärker werdende Armut in D wieder möglich wurde!

Auch die Zahl der voll berufstätigen Rentner und die Zahl der Rentner mit Minijob steigt ständig.
Mit der Tatsache vor Augen, daß irgendwann der Sensenmann an die Tür klopft, macht man das
sicherlich nicht aus Langeweile.

https://www.tag24.de/nachrichten/thueringen-erfurt-altersarmut-geringe-rente-459357

Gruß, hoksila

 

[terra-111]

Na dann mal los, von Dir ! DU behauptest doch, das es den Rentnern heute so schlecht geht !

Dann mal los ! Nicht nur fordern !

Stell mal den Vergleich ein, wie GUT es den Rentnern damals ging gegenüber den heutigen!

Ich behaupte nicht, es ist FAKT, dass seit Jahren das Rentensystem geschlachtet wird.

Das es heute NOCH Rentner gibt, die vor 20 Jahren eine anständige Rente erhalten haben, bestreite ich nicht. Im Gegensatz zu dir hatten die Politiker früher noch den WK2 in den Knochen und den Anstand die Wahrheit anzuerkennen.

"...Stell mal den Vergleich ein, wie GUT es den Rentnern damals ging gegenüber den heutigen!..."

Wie oft noch? Was du bisher nicht begriffen hast, verstehst du auch in Zukunft nicht.

Ich gebe dir (als Realitätsverweigerer) aber einen Tipp:

Den Politikern des WK2 ging es damals auch bei den Arbeitern um "LEBENS-STANDARD-SICHERUNG" im Rentenalter.

Diese Lebens-Standard-Sicherung gilt heute nur noch für Beamte und Politiker, für Rentner wurde sie abgeschafft.

Gesetzliche Rentenversicherung als Lebensstandardsicherung im Alter beibehalten
06.03.2002

Bei der Umsetzung des Bundesverfassungsgerichtsurteils zur Besteuerung der Alterseinkünfte dürfen nach Auffassung der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) keine Eingriffe in laufende Renten und Pensionen erfolgen.
"Weitreichende Vertrauensschutzregelungen sind auch für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer notwendig", erklärte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Christian Zahn am 6. März in Berlin. Erforderliche Neuregelungen zur Besteuerung der Sozialversicherungsrenten und Beamtenpensionen müssten zudem einheitlich und transparent gestaltet werden. "Dabei muss durch die Reform die Funktion der Gesetzlichen Rentenversicherung als Lebensstandardsicherung im Alter beibehalten werden", betonte der ver.di-Sozialexperte.

Davon will Ver.Di heute nichts mehr wissen, ihr von den Alt-Parteien auch nicht. Sieht man ja.

Argumentiert wird, dass die Arbeiter für eine Lebens-Standard-Sicherung im Rentenalter mehr bezahlen müssten.

Und nun die Frage an dich:
Was müssen Beamte und Politiker für ihre Lebens-Standard-Sicherung im Alter "MEHR" bezahlen?

Ich gebe dir die Antwort: NICHTS!

Beamte erhalten für NICHTS weiterhin ihre 72% Pension.
Die Altersvorsorge der Politiker schießt ins Kraut.
Die Rentner wurden und werden weiter rasiert.

Rentner haben eben keine Lobby und sind für die Politiker der Alt-Parteien Menschen 4. Klasse.

Das sieht man an folgender, noch nicht mal vollständiger, Renten-Schlachtungs-Orgie, die die Alt-Parteien und ihr als Fakten-Negierer gerne unter den Tisch kehren:

https://www.rentenreform-alternative.de/rentendemontage.htm

Auf Seite 10 der folgenden PDF-Datei erkennst du, dass Rentner auch einmal im Bereich 1975-1991 rund 70% Rente bekamen, analog der Beamten.

Auf Seite 18 erkennst du die völlige Entkoppelung der "Lebens-Standard-Sicherung" in der Grafik ausschließlich für Rentner, die man von rund 73% in der Spitze auf aktuell 50% reduzierte und jedes Jahr weiter schrumpft, was bedeutet, dass sich der Facharbeiter fragt, wie er mit 900,- Euro auskommen soll (bei optimalen Grundvoraussetzungen), im Gegensatz zu früher mit 1.260,- Euro plus der vom Arbeitgeber bezahlten Betriebsrente, was es heute im Niedrigsektor nicht mehr gibt:

http://www.sozialpolitik-portal.de/uploads/sopo/pdf/2002/2002-10-00-Die-Anpassung-der-Renten-1959-bis-2002.pdf

 

[terra-111]

1975, das war 23 Jahre vor Schröder, dem Rambo der deutschen Sozialversicherungen!

Richtig. Er war es aber nicht alleine. Die Grünen waren mit im Boot und CDU/FDP gingen die Kürzungen nicht weit genug.

Für den "Rambo" gibt´s en TOP.

 

[terra-111]

Dann solltest Du allerdings auch die Mieten von damals und die Lebenshaltungskosten von damals zu heute berücksichtigen. Unter dem Strich wird bekanntlich noch immer abgerechnet!

Was willst du mir damit sagen?

Ein Facharbeiter erhält vom Ausgangspost gesehen gut 900,- Euro Rente. Eine Zweizimmerwohnung kostet hier im Brennpunkt 600,- Euro, Strom etwa 50,- Euro, bleiben 250,- Euro. Und jetzt?

 

[terra-111]

Dann hast du Glück, daß die Ausnahmen alle bei dir wohnen. Die Statistik sieht da anders aus. Die heutigen Rentner, davon waren viele Frauen noch Hausfrauen und beruflich Frisöse, Verkäuferin wenn es hoch kam Krankenschwester, Arzthelferin.
Das waren damals die bevorzugten Berufe und deshalb müssen die heute Flaschen sammeln, wenn sie z.B. geschieden sind. Bei Männern liegt die Rente bei 1200.- Euro Brutto im Durchschnitt.

Richtig. Die Betonung liegt auf "Brutto", abzüglich Krankenversicherung, Pflegeversicherung und Lohnsteuer, die noch jährlich steigt.

 

[herbert]

Ich behaupte nicht, es ist FAKT, dass seit Jahren das Rentensystem geschlachtet wird.

Das es heute NOCH Rentner gibt, die vor 20 Jahren eine anständige Rente erhalten haben, bestreite ich nicht. Im Gegensatz zu dir hatten die Politiker früher noch den WK2 in den Knochen und den Anstand die Wahrheit anzuerkennen.

"...Stell mal den Vergleich ein, wie GUT es den Rentnern damals ging gegenüber den heutigen!..."

Wie oft noch? Was du bisher nicht begriffen hast, verstehst du auch in Zukunft nicht.

Ich gebe dir (als Realitätsverweigerer) aber einen Tipp:

Den Politikern des WK2 ging es damals auch bei den Arbeitern um "LEBENS-STANDARD-SICHERUNG" im Rentenalter.

Diese Lebens-Standard-Sicherung gilt heute nur noch für Beamte und Politiker, für Rentner wurde sie abgeschafft.



Davon will Ver.Di heute nichts mehr wissen, ihr von den Alt-Parteien auch nicht. Sieht man ja.

Argumentiert wird, dass die Arbeiter für eine Lebens-Standard-Sicherung im Rentenalter mehr bezahlen müssten.

Und nun die Frage an dich:
Was müssen Beamte und Politiker für ihre Lebens-Standard-Sicherung im Alter "MEHR" bezahlen?

Ich gebe dir die Antwort: NICHTS!

Beamte erhalten für NICHTS weiterhin ihre 72% Pension.
Die Altersvorsorge der Politiker schießt ins Kraut.
Die Rentner wurden und werden weiter rasiert.

Rentner haben eben keine Lobby und sind für die Politiker der Alt-Parteien Menschen 4. Klasse.

Das sieht man an folgender, noch nicht mal vollständiger, Renten-Schlachtungs-Orgie, die die Alt-Parteien und ihr als Fakten-Negierer gerne unter den Tisch kehren:

https://www.rentenreform-alternative.de/rentendemontage.htm

Auf Seite 10 der folgenden PDF-Datei erkennst du, dass Rentner auch einmal im Bereich 1975-1991 rund 70% Rente bekamen, analog der Beamten.

Auf Seite 18 erkennst du die völlige Entkoppelung der "Lebens-Standard-Sicherung" in der Grafik ausschließlich für Rentner, die man von rund 73% in der Spitze auf aktuell 50% reduzierte und jedes Jahr weiter schrumpft, was bedeutet, dass sich der Facharbeiter fragt, wie er mit 900,- Euro auskommen soll (bei optimalen Grundvoraussetzungen), im Gegensatz zu früher mit 1.260,- Euro plus der vom Arbeitgeber bezahlten Betriebsrente, was es heute im Niedrigsektor nicht mehr gibt:

http://www.sozialpolitik-portal.de/uploads/sopo/pdf/2002/2002-10-00-Die-Anpassung-der-Renten-1959-bis-2002.pdf

Du hast schlicht keine Ahnung und davon richtig viel.

Die Standartrente lag 1017 bei 1396 € (brutto) und "früher" gab es keine 1260 € schon gar nicht in den 70 iger Jahren.

Selbstredend gibt es heutzutage Minirenten, das betrifft aber nur die, die während ihrer Berufstätigkeit nix verdient haben.

 

[terra-111]

Hast du in der angeblich freien Wirtschaft auch Ortszuschläge, Familienzuschläge, Kinderzuschläge von Deinem Arbeitgeber bekommen, oder hat der Dir, falls Du mal danach nachgefragt hast, gesagt, "... das sei ausschliesslich Deine Privatangelegenheit!". Und hat es Deinen Arbeitgeber besonders interessiert, dass Du nun schon Jahre Deine Tätigkeit hervorragend erledigt hast und hat er sich Dir gegenüber dahingehend erkenntlich gezeigt, z.B. mit Beförderungen (weiss der überhaupt, was darunter zu verstehen ist?), hat er Dir ausserdem versichert, Du seiest für den Rest Deines beruflichen Daseins unkündbar, sofern Du Dich nicht an den berühmten "silbernen Löffeln" vergreifen solltest? Fragen über Fragen, frag heute beispielsmal einen angestellten Lehrer, warum er monatlich ca. 500 € weniger verdient als sein verbeamteter Kollege! Und warum bei ihm das Jahr nur 11 Monate hat,in denen er Gehalt bezieht, wogegen seom verbeamter Kollege obendrein sogar noch ein 13. Gehalt bekommt.

Soviel ich weiß erhalten die Beamten in der Pensionszeit auch ihr 13. Vergnügen.

 

[Le Bon]

Soviel ich weiß erhalten die Beamten in der Pensionszeit auch ihr 13. Vergnügen.

Ist aber "nur":happy: noch etwa 80%.*Muhahahaha*

 

[nachtstern]

Du hast schlicht keine Ahnung und davon richtig viel.

Die Standartrente lag 1017 bei 1396 € (brutto) und "früher" gab es keine 1260 € schon gar nicht in den 70 iger Jahren.

Selbstredend gibt es heutzutage Minirenten, das betrifft aber nur die, die während ihrer Berufstätigkeit nix verdient haben.

Nur Wer Blind ist, überschaut es nicht

https://www.vdk.de/bayern/pages/pre...465/vdk_renten_entwicklung_nicht_beschoenigen
Das Rentenniveau sinkt. Schon heute müsse man bereits 27 Jahre lang entsprechend dem Durchschnittsverdienst Beiträge entrichten, um mit 65 eine Rente auf Grundsicherungsniveau von gegenwärtig 657 Euro zu erhalten, 2030 werden es 34 Jahre sein, betonte die VdK-Vorsitzende. Wer nur 75 Prozent des Durchschnittsverdienstes vorweisen könne – aktuell circa 1900 Euro brutto Monatsverdienst – brauche schon fast 43 Beitragsjahre, um über die Grundsicherungsschwelle zu kommen, so der VdK.

 

[terra-111]

Was er auch vergißt, früher keine Zuzahlung Rezeptgebühr oder Anwendungen usw. Brillen und Zähne waren versichert. Renten wurden nicht auch noch versteuert. Letztendlich pressen sie die Menschen aus, wie Zitronen, während sie selbst in Saus und Braus leben.

Solche Vollegoisten die vom Leben keine Ahnung haben, Sozialpsychopathen, denen die Menschen egal sind, die Hauptsache ihnen selbst geht es gut.
Was soll man von dem erwarten. So lange es ihn nicht selbst trifft, verhöhnt er andere die vielleicht ganz andere Startmöglichkeiten im Leben hatten.

Ich habe Respekt vor jedem der arbeitet und dann noch versuchen muß, Kinder aufzuziehen. Am schlimmsten trifft es alleinerziehende Mütter, wo der Vater nicht mehr in der Verantwortung ist. Da hat sich in 40 Jahren nichts verändert, im Gegenteil.

Ich selbst hatte Glück, aber ich kenne auch Menschen, die schwer erkrankt sind und damit alles verloren haben und die auch noch um ihre Rechte kämpfen müssen, während hier jeder dahergelaufene Mörder, Kinderschänder, Messerstecher, alleine ankommenden 30 jährigen Minderjährigen ,das Geld hinterhergeworfen wird.
Perfide, krank und ein Verbrechen am Volk.

Aber mit der Egobrille, sieht man das nicht und will es auch nicht. Völlig überflüssig so jemanden mir Argumenten zu kommen. Paßt gut zu dem System, die uns auch was vom Pferd erzählen und die Lüge zur Wahrheit erklären.

Richtig. Man will den Mittelstand zerstören und 90% in der Gegend des Existensminimums ansiedeln. Anders kann das Geldsystem mit dem Zinseszins nicht noch ein paar Jahre weiterlaufen und würde jetzt schon zusammenbrechen. Viele Steigbügelhalter wird es in der nächsten Zeit noch erwischen, die nie damit gerechnet haben. Wir werden die Krise bekommen, die die Finanzelite sich herbeiwünscht.

 

[herbert]

Nur Wer Blind ist, überschaut es nicht

https://www.vdk.de/bayern/pages/pre...465/vdk_renten_entwicklung_nicht_beschoenigen
Das Rentenniveau sinkt. Schon heute müsse man bereits 27 Jahre lang entsprechend dem Durchschnittsverdienst Beiträge entrichten, um mit 65 eine Rente auf Grundsicherungsniveau von gegenwärtig 657 Euro zu erhalten, 2030 werden es 34 Jahre sein, betonte die VdK-Vorsitzende. Wer nur 75 Prozent des Durchschnittsverdienstes vorweisen könne – aktuell circa 1900 Euro brutto Monatsverdienst – brauche schon fast 43 Beitragsjahre, um über die Grundsicherungsschwelle zu kommen, so der VdK.

Ja und? Die Rente errechnet sich nun mal aus dem Durchschnittsverdienst ALLER Versicherten( derzeit etwa 32 000 €/a) = 1 Rentenpunkt. Wenn du also regelmäßig den Durchschnitt nicht erreichst hast du bei der Rente schlechte Karten.

 

[Nora]

Richtig. Man will den Mittelstand zerstören und 90% in der Gegend des Existensminimums ansiedeln. Anders kann das Geldsystem mit dem Zinseszins nicht noch ein paar Jahre weiterlaufen und würde jetzt schon zusammenbrechen. Viele Steigbügelhalter wird es in der nächsten Zeit noch erwischen, die nie damit gerechnet haben. Wir werden die Krise bekommen, die die Finanzelite sich herbeiwünscht.

Die wird viele treffen, die sich bis jetzt verweigert haben und unvorbereitet untergehen. Keine Medikamente im Vorrat, keine Sicherheit, keine Lebensmittel und kein Wasser, keine Kochstelle, keine Wärmquelle, keine Ahnung was man in der Wildnis essen kann. Kohle weg, Geschäfte geplündert, Seuchen.

Da hilft dann auch nicht der viel zitierte DiskussionabwürgAluhut.

 

[terra-111]

Du hast schlicht keine Ahnung und davon richtig viel.

Die Standartrente lag 1017 bei 1396 € (brutto) und "früher" gab es keine 1260 € schon gar nicht in den 70 iger Jahren.

Selbstredend gibt es heutzutage Minirenten, das betrifft aber nur die, die während ihrer Berufstätigkeit nix verdient haben.

1. Hättest du mitgelesen dann wüßtest du jetzt, dass Standard-Rente etwas anderes ist als Durchschnittsrente.
2. Gut, etwas deutlicher für dich. Auf der Berechnungsgrundlage von früher ergäbe es heute 1.260,- Euro, statt gut 900,- Euro.