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Die Hamas-Terror-Chaoten sind Pleite.

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Nora

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Du scheinst leider die Augen "geschichtlich" vollkommen geschlossen zu haben, was bei euch Israel-Kritikern letztlich nichts wirklich Neues ist.

Dir ist bekannt, dass etliche Staaten der arabischen Liga kurz nach der Staatsgründung über Israel herfielen und Israel mit Krieg Terror und Mord überzogen und hunderttausende Juden aus fast allen moslemischen Ländern entschädigungslos enteignet und vertrieben wurden.

Dir ist auch bekannt das alle moslemischen Staaten jedwede Verhandlungen mit dem demokratischen Israel ablehnten - jedwede Verhandlungen !

nachzulesen hier:

Khartum Resolution

"NO peace with Israel – Kein Frieden mit Israel
NO recognition of Israel – Keine Anerkennung Israels
NO negotiations with Israel – Keine Verhandlungen mit Israel"

steht da geschrieben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Khartum-Resolution

alle moslemischen Länder und die Palis hatten nur ein erklärtes Ziel Israel zu vernichten und Juden zu töten (steht so noch heute in der Charta der Hamasterroristen.

Nun frage ich dich, wie kann eine friedliche Nachbarschaft aussehen wenn dich dein moslemischer Nachbar töten und den Staat Israel vernichten will ?


Der Text

Die Khartum-Resolution vom 1. September 1967 wurde nach einem Treffen der Führer acht arabischer Staaten nach dem Sechstagekrieg in Khartum verabschiedet. Sie bestimmte die Basis der Außenpolitik dieser Staaten bis zum Jom-Kippur-Krieg im Jahre 1973. Sie bestimmte:
den fortgesetzten Kampf gegen Israel
das Ende des arabischen Öl-Boykotts, der während des Sechstagekriegs bestand
ein Ende des Kriegs im Jemen
ökonomische Unterstützungen für Ägypten und Jordanien
Die Resolution enthält in ihrem dritten Absatz Bestimmungen, die als die „drei Neins“ beziehungsweise die „Three No's“ bekannt wurden:
NO peace with Israel – Kein Frieden mit Israel
NO recognition of Israel – Keine Anerkennung Israels
NO negotiations with Israel – Keine Verhandlungen mit Israel
Die Arabische Friedensinitiative, welche von der Arabischen Liga im März 2002 verabschiedet wurde, gilt als eine Abkehr von dieser Resolution. Die Initiative beinhaltet das Angebot, dass, sollte sich Israel auf die Grenzen von 1967 zurückziehen und einen unabhängigen palästinensischen Staat mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt anerkennen, die arabischen Staaten zur "Normalisierung" ihrer Beziehungen mit Israel bereit seien.[1]
Die Initiative zum Frieden wurde im März 2002 von der Arabischen Liga auf Betreiben des saudischen Königs Abdullah ibn Abd al-Aziz vorgeschlagen und im Juni 2002 von allen 57 Mitgliedern der Organisation für Islamische Zusammenarbeit, einschließlich des Iran, angenommen.[2]
Auf israelischer Seite stößt diese Initiative vorwiegend auf Ablehnung.[3]


Vielleicht liest du ihn dir durch und verstehst was geschrieben steht. Was du schreibst ist Blödsinn.
 
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Die Arabische Friedensinitiative, welche von der Arabischen Liga im März 2002 verabschiedet wurde, gilt als eine Abkehr von dieser Resolution. Die Initiative beinhaltet das Angebot, dass, sollte sich Israel auf die Grenzen von 1967 zurückziehen und einen unabhängigen palästinensischen Staat mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt anerkennen, die arabischen Staaten zur "Normalisierung" ihrer Beziehungen mit Israel bereit seien. [...] Vielleicht liest du ihn dir durch und verstehst was geschrieben steht. Was du schreibst ist Blödsinn.

Ja, die Saudis haben mal einen solchen Plan gehabt. Die Fatah hatte sich seinerzeit für ein solches Abkommen ausgesprochen. Aber es gibt in Nahost eine Reihe von Gruppierungen, und nicht alle waren mit im Boot. Die Hizbollah hatte erklärt, sich nicht an ein solches Abkommen zu halten. Und die Hamas ebenso; diese unterstrich ihre Aussage mit einem großen Terrorangriff mit 20 Toten. Syrien, eigentlich Gegner eine Einigung mit IL, hat nur unter der Bedingung zugestimmt, dass bewaffneter Widerstand weiterhin erlaubt wäre.

Zählen wir also mal 2+2 zusammen: IL wäre im Rahmen dieses Planes sehr weit gegangen, es hätte buchstäblich alle Forderungen der Palis erfüllt. Im Gegenzug hätten die Arabischen Staaten den Status Quo zementiert, in dem sie IL nach 70 Jahren als Staat anerkennen und die Beziehungen normalisieren - was immer das bedeutet. Zu dieser Zeit hätten Hamas und Hizbollah einfach weiterhin Anschläge verursacht, wie von Syrien ja ausdrücklich gewünscht worden war. Irgendwann hätte IL dann zurückgeschlagen - das wäre der Moment gewesen, in dem der Vertrag von den Arabern als gebrochen deklariert worden wäre.

Dass die UN in den vergangen Jahrzehnten stets Anti-Israel agiert hat, ist natürlich ein weiterer Faktor, der diesem Plan die Grundlage entzog. IL hat zu Recht keinerlei Vertrauen auf die Staatengemeinschaft, dass bei etwaigen Verstößen der Palis internationaler Druck aufgebaut würde.

Der Plan, vlt gut gemeint, war aber nur für Naivlinge eine Option. IL hat richtig entschieden und ihn rundweg abgelehnt. Letztlich ist es ja auch viel einfacher: Die Palis fangen an, vertrauen schaffende Maßnahmen durchzuführen; dies würde sicherlich passend wahrgenommen. Dazu gehört z.B. die Abschaffung der Hamas. Oder die Anerkennung Israels in den Grenzen von 2018. Wir sollten in diese Richtung auf die Palis einwirken.
 

Nora

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Saudi-Arabiens Kronprinz bin Salman
"Israelis haben das Recht auf ein eigenes Land"

Saudi-Arabien und Israel gelten seit jeher als verfeindet. Das ölreiche Land erkennt die Existenz des Judenstaates bis heute nicht an. Umso überraschender sind die jüngsten Aussagen von Kronprinz Mohammed bin Salman.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...das-recht-auf-ein-eigenes-land-a-1200933.html

Saudi Arabien im Wandel, aber wohin?
 

blues

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In der Tat seltsam, wie die sekulär-linken Parteien ständig die ultrareligiös-faschistische Hamas verteidigen...
Der Israelhass hat bei der Linken eine lange Tradition, wie eng diese sog. Israelkritik am Judenhass klebt sieht man wenn man sich beispielsweise an Inge Höger und Annette Groth erinnert oder am Auftritt der Partei bei einem "Kongress" der Hamasterroristen.
Es wurden etwa gleich viele arabische Juden wie nichtjüdische Araber vertrieben und ihres Besitzes beraubt. Also wäre der gerechte Ausgleich eigentlich ein innerarabisches Problem.
Ein Sachverhalt den die sog. Israelkritiker, kleinreden, verdrängen und leugnen. Jüdische Opfer sind Israelkritikern gleichgültig.
Die Hamashisbollahdschihadterroristen werden allerdings oftmals als edle Freiheitskämpfer verklärt - dass diese einen Kalifatsstaat anstelle Isreaels errichten wollen ist ihnen ebenso gleichgültig - eine religiös verblendete Diktatur anstelle einer Demokratie - wen störts solange Israel nur dämonisiert werden kann.
Die Antwort lieferst du schon selber: Palästina war ein von Kolonialmächten am Reißbrett geplantes Konstrukt, welches mit den historisch-kulturellen Grenzen nichts zu tun hat und nie ein souveräner Staat wurde.
Was in aller Welt verhinderte denn die Gründung eines arabischen Palästinas im Jahr 1948???
Ebenfalls ein Sachverhalt der vom Israel-Kritiker nicht bedacht wird (einer derselben sagte mal, es sei so lange her, daher sei es egal)
Die Gründung eines palestinensischen Staates verhinderten die Palis selber (sie lehnten die Gründung ihres Staates ab) und mit ihnen als Staaten der arabischen Liga. Diese Ablehnung wiederholte sich bei Camp David II.
Sehr schlau.
Das man in einer nicht nur von muslimischen Arabern, sondern auch von Christen, Jesiden und eben Juden bewohnten Region nicht ohne Widerstand so mal gut betuchten Arabern einen Staat rein muslimischen Staat kann, hätte auch jedem normal denkenden Menschen klar sein sollen !
Mit ein bisschen guten Willen wär alles möglich gewesen, den hatten aber weder die Palis noch die moslemischen Staaten,
sie wollten und wollen die Vernichtung Israels, werft sie ins Meer, ihr Slogan.

Auf den Punkt gebracht:

"Als das moderne Israel im Mai 1948 „kraft des natürlichen und historischen Rechts des jüdischen Volkes und aufgrund des Beschlusses der UN-Vollversammlung“, wie es in unserer Unabhängigkeitserklärung heißt, in die Völkergemeinschaft eintrat, wurde dies von der großen Mehrheit der Völker anerkannt und begrüßt. Nur die Führer unserer arabischen Nachbarn haben dieses Faktum der Geschichte nicht akzeptiert. Sie herrschen über die hundertfache Landfläche Israels, mit unvergleichlichen Bodenschätzen, aber sie wollten das Fleckchen israelischer Erde unserem Volk nicht lassen. Sie wollten die Juden, von denen viele gerade erst dem größten Völkermord in der Geschichte der Menschheit entkommen waren, „zurück ins Meer jagen“. Das ist ihnen nicht gelungen. Der kleine Staat Israel ist ein starker Staat geworden. Aber wir haben in 70 Jahren keinen einzigen Tag Frieden gehabt. Nur Ägypten und Jordanien haben Separatfrieden mit uns geschlossen, das ist die Ausnahme. Und sie wäre ein Vorbild."

aus

https://www.tagesspiegel.de/meinung/israel-und-palaestina-ich-habe-einen-traum/10231316.html


Ebenso treffend, Golda Meir:

„Frieden wird es geben, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben, als sie uns hassen.“

aus

https://www.israelnetz.com/kommentar-analyse/2015/08/06/israel-und-gaza/
 
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"Entweder wir kehren heim, oder der dritte Weltkrieg beginnt"

Israel droht eine der größten Herausforderungen seit Staatsgründung: Die Gaza-Protestbewegung will die Rückkehr in Gebiete erzwingen, in denen Palästinenser vor 1948 lebten. Ein Initiator zeigt sich im Gespräch mit WELT wild entschlossen.
Nur rund 15 Männer aus dem Gazastreifen gründeten eine Bewegung, die schon bald eine der größten Krisen im Nahen Osten auslösen könnte: Das Komitee für den "großen Marsch der Rückkehr" hat den Landstrich nach Jahren wieder in die Schlagzeilen gebracht.
Aus Protest gegen die Unfähigkeit der palästinensischen Führung startete das Gremium eine Kampagne, die 45 Tage dauern soll – und Israel vor eine der größten Herausforderungen seit seiner Gründung stellen könnte. Der vergangene Freitag bildete nur den Auftakt und war doch bereits der blutigste Tag in Gaza seit Ende des Krieges 2014. Zehntausende protestierten an der Grenze zu Israel. Dabei kam es zu gewaltsamen Zusammenstößen, bei denen 16 Palästinenser starben und Hunderte weitere verletzt wurden. Die Protestbewegung fordert ein Recht auf Rückkehr in jene Gebiete, aus denen palästinensische Familien bei der Gründung Israels geflüchtet oder vertrieben worden waren.
Issam Hammad ist einer der Gründer der Bewegung und stellvertretender Vorsitzender des "Internationalen Ausschusses" des Komitees. Seine Familie stammt aus einem Dorf unweit von Tel Aviv, das er als seine Heimat betrachtet. Geboren wurde er aber in Gaza. Wenn es nach ihm geht, wird die Lage an der Grenze schon bald noch viel dramatischer sein. Am 15. Mai sollen Millionen Palästinenser aus Israels Nachbarländern in Richtung der Grenze zum Gazastreifen marschieren, um sie zu überqueren. Im Gespräch mit WELT sagt Hammad: "Ich brauche nur drei Brötchen und eine Flasche Wasser, um heimzukehren. Entweder wir leben dort, oder wir sterben unterwegs."
Hammads Organisation symbolisiert eine neue Form des Protests, die Israel gefährlich werden könnte. In Verhandlungen mit der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) – der offiziellen Vertreterin der Palästinenser – hatte der jüdische Staat die Oberhand. Auch in militärischen Konfrontationen mit der Terrormiliz Hamas. Die kann zwar Israelis bei Anschlägen ermorden, aber nicht die stärkste Armee in Nahost besiegen.
Deswegen verfolgt der 52 Jahre alte Hammad – Direktor einer Firma, die medizinisches Gerät verkauft – eine neue Strategie. Die stellt Israel vor ein diplomatisches und moralisches Dilemma. Denn was tun, wenn Millionen unbewaffneter Palästinenser Richtung Grenze marschieren? Ließe der jüdische Staat sie in den Gazastreifen einreisen, hätte er verloren. Stoppte er sie indes mit Gewalt, würde seine Position international unhaltbar.
In Israel wird Hammads Vorhaben für eine geheime Operation der Hamas gehalten: Das Komitee sei die letzte Chance der Islamisten, die Bevölkerung Gazas von eigenen Fehlern abzulenken. Sie hätten das Komitee unterwandert und unterstützten es mit mehr als zehn Millionen US-Dollar. Die Islamisten missbrauchten friedliche Proteste als Deckung für Terrorangriffe, um die Lage an der Grenze zu eskalieren.
Hammad widerspricht: "Ich trat bei der letzten Kommunalwahl in Gaza als Vertreter einer unabhängigen Partei an – und verlor. Alle wissen, dass ich weder zur Hamas noch zur Fatah gehöre." Das gelte auch für die meisten anderen Mitgründer. Die Organisation finanziere sich aus Spenden: "Die Proteste am Freitag haben 220.000 Dollar gekostet. Die Summen, von denen die Israelis sprechen, sind abstrus." Hammad lehnt bewaffneten Widerstand laut eigener Aussage ab. Und er bestreitet die Behauptung der Armee, Bewaffnete hätten Freitag auf Soldaten geschossen und Sprengsätze gelegt.
Mkeimar Abusada, politischer Analyst an der Al-Azhar-Universität in Gaza, gibt eine differenzierte Einschätzung dazu: "Diese Bewegung begann als Protest gegen alle Parteien, aber jetzt hat die Hamas ihren Nutzen erkannt und versucht, sie für eigene Zwecke zu nutzen."
"Alle werden gleichzeitig losgehen"
Hammads Botschaft klingt zunächst friedlich. Er gebe auch im israelischen Fernsehen Interviews, sagt er: "Ich sagte dort, dass es schon zu viel Blutvergießen gab." Aber: Von Verhandlungen hält er nichts. Und er kritisiert die PLO, die vor 25 Jahren den Oslo-Friedensprozess begonnen hatte. Es sei ihm "vollkommen gleichgültig", ob ein Vertrag ausgehandelt werden kann. Denn der würde nur die Gebiete betreffen, "die von Israel 1967 erobert wurden, aber keinen der Flüchtlinge aus dem historischen Palästina. Wir haben unser Elend satt und wollen endlich heimkehren."
Das Rückkehrrecht ist eine der heikelsten Fragen des Nahost-Konflikts. Als Israel 1948 gegründet wurde, flohen aus dem Staatsgebiet rund 750.000 Palästinenser oder wurden vertrieben. Rund 250.000 erreichten den Gazastreifen, verdreifachten dessen Bevölkerung. Da Palästinenser als einziges Volk weltweit ihren Flüchtlingsstatus vererben, leben heute rund 1,2 Millionen anerkannte Flüchtlinge in Gaza. Weltweit schätzt Hammad ihre Zahl auf rund fünf Millionen Menschen.
Israel will, dass diese Palästinenser in Zukunft im Rahmen eines Friedensvertrags eine neue Heimat finden. Die Forderung, Millionen feindlich gesinnter Araber in umittelbarer Nähe aufzunehmen, klingt für Israelis wie eine Aufforderung zum nationalen Selbstmord. Auf die Frage, wie Israel weiterexistieren könne, wenn die Flüchtlinge heimkehrten, antwortet Hammad: "Das ist nicht mein Problem. Ich muss keine Lösungen für den Staat Israel schaffen." Er sei bereit, die israelische Staatsbürgerschaft anzunehmen, bestehe aber auf sofortige Rückkehr – "ob Israel dem zustimmt oder nicht".
In Gaza, wo keine politische Partei mehr ein glaubwürdiges Programm vertritt, wo Nepotismus und falsche Politik die Wirtschaft ruiniert, den Landstrich isoliert und jede Aussicht auf Besserung zerstört haben, findet Hammads Botschaft gewaltigen Zuspruch. "Alle politischen Parteien und Organisationen des Zivillebens unterstützen uns", erzählt der Bewegungsgründer.
Rund 30.000 Palästinenser waren am Freitag dem Aufruf gefolgt, zu Protesten an der Grenze zu kommen: "Weit mehr, als wir dachten – zu Fuß, auf Eseln und Fahrrädern." Hammad rechnet damit, dass spätestens im Mai Millionen am Marsch teilnehmen werden: "Wir werden den Befehl geben, und alle werden gleichzeitig losgehen. 70 Jahre lang hat Israel uns in einem Dampfdruckkessel festgehalten. Jetzt ist das Spiel endgültig vorbei. Entweder lässt Israel uns heimkehren, oder der dritte Weltkrieg beginnt."
https://www.msn.com/de-de/nachricht...-weltkrieg-beginnt/ar-AAvkZgL?ocid=spartandhp

Da braut sich was zusammen.

Hamas ist pleite, alles gespendete Geld versickerte in den Taschen der Terrorclanchefs - Ottonormalpali für den die Gelder gedacht waren ging und geht leer aus - (ausser den Angehörigen der Selbstmordattentäter, die bekommen Geld) ob es den Hamasterroristen gelingt Millionen auf die Beine zu bringen ? Unwahrscheinlich.
Dritter Weltkrieg ? Unsinn, die Staaten der moslemischen Welt werden sich hüten noch mal eins auf die Nase zu bekommen, sie sind militärisch chancenlos und das wissen sie auch.
Saudi Araben stellt sich auf die israelische Seite (endlich !!!, es gibt bisher keine diplomatischen Beziehungen - aber der Kronprinz bejaht das Exsistenzrecht Israels) und kappt die finanzielle Unterstützung der Hamasterroristen und zwingt Katar es ebenso zu tun. Hamas ist pleite.
Saudi arabien und seine aufgerüstete Armee macht also schonmal nicht mit, Ägypten spielt ebenso nicht mit. Der syrische Diktator kann nicht, bleibt nur der Iran ... und dem steht die gesamte zivilisierte Welt gegenüber ob die Irren aus Teheran wirklich ihre Diktatur opfern wollen ... für die Terrorclanchefs ?
 

blues

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Problemnager will doch blues gar nicht verstehen, eventuell kann er das auch nicht :D

Er kann es nicht, da er die Faktenlage negiert, verdrängt, leugnet und die Hamashisbollahdschihadterroristen zu edlen Freiheitshelden stilisiert - er und der Großteil aller sog. Israelkritiker wollen nicht wahrhaben, dass ihre edlen Freiheitshelden eine Kalifatsstaatdiktatur errichten wollen, also eine Diktatur.
Scheint ihnen zu gefallen.
 

Nora

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Hamas ist pleite, alles gespendete Geld versickerte in den Taschen der Terrorclanchefs - Ottonormalpali für den die Gelder gedacht waren ging und geht leer aus - (ausser den Angehörigen der Selbstmordattentäter, die bekommen Geld) ob es den Hamasterroristen gelingt Millionen auf die Beine zu bringen ? Unwahrscheinlich.
Dritter Weltkrieg ? Unsinn, die Staaten der moslemischen Welt werden sich hüten noch mal eins auf die Nase zu bekommen, sie sind militärisch chancenlos und das wissen sie auch.
Saudi Araben stellt sich auf die israelische Seite (endlich !!!, es gibt bisher keine diplomatischen Beziehungen - aber der Kronprinz bejaht das Exsistenzrecht Israels) und kappt die finanzielle Unterstützung der Hamasterroristen und zwingt Katar es ebenso zu tun. Hamas ist pleite.
Saudi arabien und seine aufgerüstete Armee macht also schonmal nicht mit, Ägypten spielt ebenso nicht mit. Der syrische Diktator kann nicht, bleibt nur der Iran ... und dem steht die gesamte zivilisierte Welt gegenüber ob die Irren aus Teheran wirklich ihre Diktatur opfern wollen ... für die Terrorclanchefs ?

Mir fällt auf, daß plötzlich Länder die Trump besucht hat, ihre Richtung ändern. Die Weltbühne wird neu aufgebaut. Krass Nord und Südkorea. Er hat jetzt Putin zu sich eingeladen. Ich habe das Gefühl, die ziehen in Wirklichkeit an einem Strang und bauen um. Bisher haben sie Rußland gelinkt mit Versprechungen, nur darauf fällt der Russe nicht mehr rein.

Ich frage mich, von wem die Atlantiker jetzt ihre Order bekommen, weil da sind die meisten weg von der Bühne, die das Sagen hatten.
 

blues

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Naja, ich gebe die Hoffnung nicht auf - vielleicht liest der eine oder andere Israelkritiker mal was nach - könnte ja seien.

Du kennst ja das Sprichwort: Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.
 

blues

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Der Text

Die Khartum-Resolution vom 1. September 1967 wurde nach einem Treffen der Führer acht arabischer Staaten nach dem Sechstagekrieg in Khartum verabschiedet. Sie bestimmte die Basis der Außenpolitik dieser Staaten bis zum Jom-Kippur-Krieg im Jahre 1973. Sie bestimmte:
den fortgesetzten Kampf gegen Israel
das Ende des arabischen Öl-Boykotts, der während des Sechstagekriegs bestand
ein Ende des Kriegs im Jemen
ökonomische Unterstützungen für Ägypten und Jordanien
Die Resolution enthält in ihrem dritten Absatz Bestimmungen, die als die „drei Neins“ beziehungsweise die „Three No's“ bekannt wurden:
NO peace with Israel – Kein Frieden mit Israel
NO recognition of Israel – Keine Anerkennung Israels
NO negotiations with Israel – Keine Verhandlungen mit Israel
Die Arabische Friedensinitiative, welche von der Arabischen Liga im März 2002 verabschiedet wurde, gilt als eine Abkehr von dieser Resolution. Die Initiative beinhaltet das Angebot, dass, sollte sich Israel auf die Grenzen von 1967 zurückziehen und einen unabhängigen palästinensischen Staat mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt anerkennen, die arabischen Staaten zur "Normalisierung" ihrer Beziehungen mit Israel bereit seien.[1]
Die Initiative zum Frieden wurde im März 2002 von der Arabischen Liga auf Betreiben des saudischen Königs Abdullah ibn Abd al-Aziz vorgeschlagen und im Juni 2002 von allen 57 Mitgliedern der Organisation für Islamische Zusammenarbeit, einschließlich des Iran, angenommen.[2]
Auf israelischer Seite stößt diese Initiative vorwiegend auf Ablehnung.[3]


Vielleicht liest du ihn dir durch und verstehst was geschrieben steht. Was du schreibst ist Blödsinn.

Auweia, das ist eben auch ein Aspekt derjenigen die sich als sog. Israelkritiker ausgeben ... sie sind nicht in der Lage den Konflikt ganzheitlich zu betrachten. Sie lesen "arabische Friedensinitiative" und denken, da ist er, der Wille zur Einigung, nur die bösen Israelis die sind so fies und sehen und wollen das nicht.
Was du und deine sog Israelkritikerfreunde übersehen - und zwar beabsichtigt ist a ) der Zeitpunkt wann die moslemischen Staaten die Khartum Resolution veränderten (also sich Zum Verhandeln bereit erklärten) - es war das Jahr 2002 - was dazwischen war und warum die Verhandlungen (welche ich da wohl meine" - kommst du nie drauf) interessiert dich und deine Israelkritikerfreunde nicht - also in der Zeit von 1967-2002 - wieviel Jahre liegen denn da so dazwischen ...

b) die arabische "Friedensinitiative" verlangte das Rückkehrrecht der vertriebenen Palis ohne das Rückkehrrecht der Juden die entschädigungslos enteignet und aus fast allen moslemischen Staaten vertrieben wurden zu berücksichtigen.
Sie stellten also wieder die Maximalforderung.
Mit Maximalforderungen aber schließt du keine Kompromisse und keinen dauerhaften Frieden da hilft auch die Zusage der Grenzgarantie von 1967 nichts, wenn die Moslems Israel dann fluten wollten.

Hinzu kommt, dass eine Menge Terrororganisationen der Palestinenser dem "Plan" ohnehin nicht zugestimmt hätten, die Konfliktsituation wäre für Israel also die gleiche.
 
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Saudi-Arabiens Kronprinz bin Salman
"Israelis haben das Recht auf ein eigenes Land"

Saudi-Arabien und Israel gelten seit jeher als verfeindet. Das ölreiche Land erkennt die Existenz des Judenstaates bis heute nicht an. Umso überraschender sind die jüngsten Aussagen von Kronprinz Mohammed bin Salman.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...das-recht-auf-ein-eigenes-land-a-1200933.html

Saudi Arabien im Wandel, aber wohin?

Das ist eine gute Nachricht, die hoffen läßt.
 

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Mir fällt auf, daß plötzlich Länder die Trump besucht hat, ihre Richtung ändern. Die Weltbühne wird neu aufgebaut. Krass Nord und Südkorea. Er hat jetzt Putin zu sich eingeladen. Ich habe das Gefühl, die ziehen in Wirklichkeit an einem Strang und bauen um. Bisher haben sie Rußland gelinkt mit Versprechungen, nur darauf fällt der Russe nicht mehr rein.

Ich frage mich, von wem die Atlantiker jetzt ihre Order bekommen, weil da sind die meisten weg von der Bühne, die das Sagen hatten.

Von wem die ihre Order kriegen ? Na, komm, das weißt du doch ...

Aber mal im Ernst, dem Despoten Putin Gesprächsbereitschaft zu signalisieren ist alles was man dem Mörder und Kriegstreiber anbieten kann um die Situation nicht vollkommen entgleisen zu lasen - der Boykott der Fußball WM würde den russischen Zaren da treffen wo es ihn am meisten trifft, (wie bei allen Despoten) beim Geld nämlich - aber leider ist der Boykott der WM nicht zu erwarten.
 

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Von wem die ihre Order kriegen ? Na, komm, das weißt du doch ...

Aber mal im Ernst, dem Despoten Putin Gesprächsbereitschaft zu signalisieren ist alles was man dem Mörder und Kriegstreiber anbieten kann um die Situation nicht vollkommen entgleisen zu lasen - der Boykott der Fußball WM würde den russischen Zaren da treffen wo es ihn am meisten trifft, (wie bei allen Despoten) beim Geld nämlich - aber leider ist der Boykott der WM nicht zu erwarten.

Oh, oh, da liegt einer völlig daneben und will Stimmung machen in die falsche Richtung:coffee:
 

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Völlig falscher Dampfer. Frage mich wie du darauf kommst?

Ich frage mich warum die Maximalforderungen, die mangelnde Kompromissbereitschaft der Palis nach Rückkehr - beispielsweise - nicht kritisiert werden.
Hierbei die jüdische Nakba kleinzureden, zu negieren, zu leugnen heißt, die Israel Kritiker messen mit unterschiedlichem Maß und gestehen den Palis Rechte zu, die sie Juden nehmen.
(Woran erinnert uns das ?)

Ich frage mich, warum die sog. Israelkritiker die Grundlage des Konfliktes vergessen, kleinreden, negieren und leugnen, dass die Palis 2 x ihren eigenen Staat ablehnten und anstatt zu verhandeln, Krieg und Terror wählten .

Ich frage mich auch warum es keinerlei Kritik am Terror der Hamashisbollahdschihadalaqsaterroristen gibt, die die Ermordung von Juden fordern und die Vernichtung Israels.

Kein Wort der Kritik höre ich da von Seiten der sog. Israelkritiker. Sind die Hamashisbollahdschihadalaqsaterroristen edle Freiheitshelden für die sog. Israelkritiker ?
Freiheitshelden die eine Kalifatsstaatdiktatur errichten wollen ?
 
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Oh, oh, da liegt einer völlig daneben und will Stimmung machen in die falsche Richtung:coffee:
Der russische Despot hat in seinem Land die bürgerlichen Freiheitsrechte abgeschafft oder möchtest du behaupten im Zarenreich gäbe es die noch ?
 
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Man könnte aber auch behaupten, dass die neue Nummer Eins von Saudi Arabien langfristig für Israel viel gefährlicher sein könnte: er gibt nur die Positionen auf, die so wie so nicht zu halten sind und verbündet sich mit dem Israel, denn der Feind meines Feindes ist mein Freund. Die Frage ist also wie weit reicht der Realismus des Kronprinzen und wird sein Realismus von Dauer sein.

Teheran ist ja deshalb nicht nur eine Gefahr für die Welt (nicht nur für den Nahen Osten), weil es Atomwaffen besitzt oder danach strebt, denn langfristig wird sich die Bewaffung weiterer Staaten mit atomaren Waffen gar verhindern lassen, sondern aus der Verbindung einer Ideologie, deren zentrales Motiv gerade in der Endzeiterwartung eines letzten Kampfes zwischen dem Guten und Bösen liegt, mit dem Vorhandensein von Endzeitwaffen.
 

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Ich frage mich warum die Maximalforderungen, die mangelnde Kompromissbereitschaft der Palis nach Rückkehr - beispielsweise - nicht kritisiert werden.
Hierbei die jüdische Nakba kleinzureden, zu negieren, zu leugnen heißt, die Israel Kritiker messen mit unterschiedlichem Maß und gestehen den Palis Rechte zu, die sie Juden nehmen.
(Woran erinnert uns das ?)

Ich frage mich, warum die sog. Israelkritiker die Grundlage des Konfliktes vergessen, kleinreden, negieren und leugnen, dass die Palis 2 x ihren eigenen Staat ablehnten und anstatt zu verhandeln, Krieg und Terror wählten .

Ich frage mich auch warum es keinerlei Kritik am Terror der Hamashisbollahdschihadalaqsaterroristen gibt, die die Ermordung von Juden fordern und die Vernichtung Israels.

Kein Wort der Kritik höre ich da von Seiten der sog. Israelkritiker. Sind die Hamashisbollahdschihadalaqsaterroristen edle Freiheitshelden für die sog. Israelkritiker ?
Freiheitshelden die eine Kalifatsstaatdiktatur errichten wollen ?

Wer war zuerst da im Land, die Pal oder die Juden?
 

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Der russische Despot hat in seinem Land die bürgerlichen Freiheitsrechte abgeschafft oder möchtest du behaupten im Zarenreich gäbe es die noch ?

Kriegstreiber. Welche Länder hat Putin angegriffen?
Putin ist kein Zarenreichreich.
Hier werden gerade sämtliche Freiheitsrechte abgeschafft und in wie vielen Kriegen mischen wir unberechtigt mit? An welche Kriegstreiberländer liefern wir Waffen?
 

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Wer war zuerst da im Land, die Pal oder die Juden?

Na siehste, wieder keinerlei Bemerkungen zu o.g. Fragen. Sie werden einfach negiert, geleugnet.

Wer zuerst im Land war, na wer wohl.

Hast du einen Beleg dafür wann die Palestinenser das Land eroberten ?
 
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