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AfD oder FDP - was ist die bessere Alternative?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

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Frischling
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Ich bin zur Zeit am überlegen wieder FDP statt AfD zu wählen. Sicher würde ich der AfD ein zweistelliges Ergebnis wünschen, aber danach sieht es nicht mehr aus, ob die AfD nun 9% oder 7% erringt spielt auch keine Rolle mehr, Hauptsache sie schafft es in den Bundestag und daran besteht wohl kein Zweifel.

Mit einer starken FDP wird Schwarz/Gelb wieder realistisch und damit die Chance wenigstens auf einen kleinen Politikwechsel, anders als wenn die GroKo fortgesetzt würde, egal wie abgestraft die SPD oder beide Parteien werden.

Mit einer starken FDP fliegen Figuren wie Jäger (NRW) oder Maas aus ihren Ämtern und das ist schon ein Gewinn, ich persönliche hoffe, dass AfD und FDP zusammen 20% bekommen und die SPD unter 20% landet, noch bin ich unentschlossen. Was denkt der Rest, der Merkels Flüchtlingspolitik ablehnt? In Land und Kommune werde ich weiter AfD wählen.
 
OP
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Frischling
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.. oh man oh man , was gibt es denn da zu überlegen ?

AfD zu wählen ist Protest der (leider) weitgehend ungehört verhallt, eine starke FDP könnte zumindest die roten Ratten aus dem Reichstag jagen.
 
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Ich bin zur Zeit am überlegen wieder FDP statt AfD zu wählen. Sicher würde ich der AfD ein zweistelliges Ergebnis wünschen, aber danach sieht es nicht mehr aus, ob die AfD nun 9% oder 7% erringt spielt auch keine Rolle mehr, Hauptsache sie schafft es in den Bundestag und daran besteht wohl kein Zweifel.

Mit einer starken FDP wird Schwarz/Gelb wieder realistisch und damit die Chance wenigstens auf einen kleinen Politikwechsel, anders als wenn die GroKo fortgesetzt würde, egal wie abgestraft die SPD oder beide Parteien werden.

Mit einer starken FDP fliegen Figuren wie Jäger (NRW) oder Maas aus ihren Ämtern und das ist schon ein Gewinn, ich persönliche hoffe, dass AfD und FDP zusammen 20% bekommen und die SPD unter 20% landet, noch bin ich unentschlossen. Was denkt der Rest, der Merkels Flüchtlingspolitik ablehnt? In Land und Kommune werde ich weiter AfD wählen.


Moin,Moin!
Ich bin zur Zeit am überlegen wieder FDP statt AfD zu wählen.

Ich auch !

eine starke FDP könnte zumindest die roten Ratten aus dem Reichstag jagen.

Da bin ich mir nicht sicher.Bei der FDP muss erst eine politische < Erholung > eintreten.
 
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Wäre ich Unternehmer würde ich mich sicher für die FDP entscheiden,denn dort sind deren Interessen hervorragend aufgehoben.Da ich aber nicht zu dieser Klientel gehöre,kommen weder AfD noch FDP für mich in Frage.Schließlich werde ich nicht gegen meine Interessen stimmen.
 

Trantor

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Ich bin zur Zeit am überlegen wieder FDP statt AfD zu wählen. Sicher würde ich der AfD ein zweistelliges Ergebnis wünschen, aber danach sieht es nicht mehr aus, ob die AfD nun 9% oder 7% erringt spielt auch keine Rolle mehr, Hauptsache sie schafft es in den Bundestag und daran besteht wohl kein Zweifel.

Mit einer starken FDP wird Schwarz/Gelb wieder realistisch und damit die Chance wenigstens auf einen kleinen Politikwechsel, anders als wenn die GroKo fortgesetzt würde, egal wie abgestraft die SPD oder beide Parteien werden.

Mit einer starken FDP fliegen Figuren wie Jäger (NRW) oder Maas aus ihren Ämtern und das ist schon ein Gewinn, ich persönliche hoffe, dass AfD und FDP zusammen 20% bekommen und die SPD unter 20% landet, noch bin ich unentschlossen. Was denkt der Rest, der Merkels Flüchtlingspolitik ablehnt? In Land und Kommune werde ich weiter AfD wählen.

Nun bzgl Einwanderung, Integration/Assimilierung, Gender, Europolitik liegt die FDP zu 100% auf Kurs der anderen etablierten Parteien.
Dahingehend bildet nur die AfD eine thematiche Alternative.

Wirtschaftspolitisch und sozialpolitisch würde ich die AFd eher noch ähnlich wie die CDU einordnen wogegen die FDP da doch immer noch etwas wirtschaftsliberaler ist.

musst du natürlich selbst entscheiden welche Schwerpunkte du setzt.
 
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Trantor

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Wäre ich Unternehmer würde ich mich sicher für die FDP entscheiden,denn dort sind deren Interessen hervorragend aufgehoben.Da ich aber nicht zu dieser Klientel gehöre,kommen weder AfD noch FDP für mich in Frage.Schließlich werde ich nicht gegen meine Interessen stimmen.

sollte man nich lieber für seine Interessen stimmen - und sind bestimmte Interessen nicht universal und unabhänig der ideol. Ausrichtung - wie zB Liberalität, Friede, innere Sicherheit und ein gewisser Wohlstand, med Versorgung etc?
 
OP
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Frischling
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@ [MENTION=1551]Trantor[/MENTION]: Ich erwarte mir von Schwarz/Gelb eine restriktivere Flüchtlingspolitik und härtere Abschiebepraxis als von der GroKo, wobei Jamaika noch eine Verschlechterung zum status quo darstellen dürfte, aber Jamaika wird umso unnötiger je stärker die FDP wird.
 

Trantor

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@ [MENTION=1551]Trantor[/MENTION]: Ich erwarte mir von Schwarz/Gelb eine restriktivere Flüchtlingspolitik und härtere Abschiebepraxis als von der GroKo, wobei Jamaika noch eine Verschlechterung zum status quo darstellen dürfte, aber Jamaika wird umso unnötiger je stärker die FDP wird.

ja wenn man taktisch das vermeintliche geringer Übel wählen möchte.
Fakt ist aber das die CDU und Merkel das Problem erst geschaffen hat und zu keiner Selbstkritik bereit ist - alles ist genao so richtig geesen wie es entschiedne wurde - Fehler wurden keine gemacht also weiter so - die CDU steht nach wie vor für offene ungesicherte Grenzen, abgeschoben wir nur minimal die Nettozuwanderung aus afrikanischen arabischen Ländern ist immer noch 20-30k pro Monat - und das wird sich unter Merkel nicht ändern.

dementsprechen deiss ichnicht warum du dir eine restrektivere Flüchtlingspolitik erhoffst - die Abschiebungen nach Afghanistan wurden gerade wieder von unserer Regierung sprich Merkel ausser Kraft gesetzt.
 
OP
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Frischling
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ja wenn man taktisch das vermeintliche geringer Übel wählen möchte.
Fakt ist aber das die CDU und Merkel das Problem erst geschaffen hat und zu keiner Selbstkritik bereit ist - alles ist genao so richtig geesen wie es entschiedne wurde - Fehler wurden keine gemacht also weiter so - die CDU steht nach wie vor für offene ungesicherte Grenzen, abgeschoben wir nur minimal die Nettozuwanderung aus afrikanischen arabischen Ländern ist immer noch 20-30k pro Monat - und das wird sich unter Merkel nicht ändern.

dementsprechen deiss ichnicht warum du dir eine restrektivere Flüchtlingspolitik erhoffst - die Abschiebungen nach Afghanistan wurden gerade wieder von unserer Regierung sprich Merkel ausser Kraft gesetzt.

Das ist alles richtig, das Kind ist in den Brunnen gefallen, jetzt geht es nur noch um Schadensbegrenzung.
 

Horatio

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Ich bin zur Zeit am überlegen wieder FDP statt AfD zu wählen. Sicher würde ich der AfD ein zweistelliges Ergebnis wünschen, aber danach sieht es nicht mehr aus, ob die AfD nun 9% oder 7% erringt spielt auch keine Rolle mehr, Hauptsache sie schafft es in den Bundestag und daran besteht wohl kein Zweifel.

Mit einer starken FDP wird Schwarz/Gelb wieder realistisch und damit die Chance wenigstens auf einen kleinen Politikwechsel, anders als wenn die GroKo fortgesetzt würde, egal wie abgestraft die SPD oder beide Parteien werden.

Mit einer starken FDP fliegen Figuren wie Jäger (NRW) oder Maas aus ihren Ämtern und das ist schon ein Gewinn, ich persönliche hoffe, dass AfD und FDP zusammen 20% bekommen und die SPD unter 20% landet, noch bin ich unentschlossen. Was denkt der Rest, der Merkels Flüchtlingspolitik ablehnt? In Land und Kommune werde ich weiter AfD wählen.
Meiner Meinung nach ist die nächste GroKo unter Merkel am wahrscheinlichsten. Es
bleibt beim Kurs. Die FDP, sollte sie einziehen, wird keine Oppositionsrolle einnehmen,
wäre das erste Mal. Sie werden gegen Links und Rechts stehen und die Kanzlerin treu
unterstützen.

Insofern bleibt nur die Protestwahl und der schwache Trost, Merkels Politik nicht auch
noch mit seiner Stimme unterstützt zu haben.
 

Smoker

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seit wann ist die FDP eine Alternative?
 

Le Bon

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Und schon wieder (mittlerweile habe ich das Gefühl, ein Spammer zu sein):

Emma Goldman schrieb:
"Änderten Wahlen etwas, wären sie verboten!"

Wie man Parteien und Wahlen derselben thematisieren kann, entzieht sich vollends meines Verständnisses.:mad:

Vielmehr sollte man Alternativen finden, Menschenmassen zu verwalten, ohne das die Freiheit (die es z.Zt. nicht gibt) eingeschränkt wird.
 

Schipanski

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[...] eine starke FDP könnte zumindest die roten Ratten aus dem Reichstag jagen.

Naja in RLP koalieren sie mit den "roten Ratten". Und in Schl.-Holstein sind sie mit den Grün*Innen, die nicht weniger zu Brechen sind dran zu koalieren. Die werden dem Otto-normalBürger doch gerade nur gezielt schmackhaft gemacht, um genau den Effekt zu erzeugen eine weitere Abnickerpartei als Scheinalternative zu haben. Und anscheinend, wie man auch hier sieht, hat das Erfolg.

Ich habe die 2009er schwarz-gelb Koalition noch in guter Erinnerung. Schon damals hat die FDP alles mitgetragen was die Grökaz wollte. Ansonsten, als Tiger gestartet und als Bettvorleger gelandet - außer Spesen nix gewesen und das war bei der FDP noch nie anders. Sie gehören genauso zum etablierten Club wie allen anderen gerade im Bundesparlament vertretenen Parteien.
Für mich gibt es nur entweder AfD oder ungültig. Verräter die Deutschland abschaffen wollen und permanent gegen das GG verstoßen werde ich nie wieder wählen.
Und sowieso - müsste man dieses ganze Parteiendemokraturlobbygeklüngel von grund auf neu gestalten. Und das geht nur wenn man die etablierte Soße konsequent abwählt. Zumindest als erste Maßnahme...
Und das auch nur sofern die Wahlen nicht gefaked sind, was ich mittlerweile nicht mehr ausschließe bzw. ich nähere mich da mehr und mehr [MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]s Standpunkt an.
 
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hoksila

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seit wann ist die FDP eine Alternative?

Das frag' ich mich auch.
Die waren einige Zeit weg vom Fenster, weil sie vom Vietkong nahezu vernichtend geschlagen wurden
und nun, mit einem neuen Sprücheklopfer an der Spitze, erinnert man sich ihrer wieder und denkt:
"Die sind vielleicht gar nicht so schlecht."
Auf die Umfragen kann man meiner Ansicht nach sowieso nichts geben.

Für mich kommt nur eine Protestwahl in Frage.

Die bessere Lösung wäre allerdings mit Mistgabeln bewaffnet Richtung Reichstag zu marschieren um
dort gründlich auszumisten, da sich sonst sowieso nichts ändert.
Dafür scheint die Zeit noch nicht reif zu sein. Solange der Michel bei Aldi das Körbchen noch einigermaßen
füllen kann, wird der sogar Turban tragen wenn's gefordert wird.
Eigentlich nur noch ein Trauerspiel, das ganze Theater.

Gruß, hoksila
 

hoksila

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Und schon wieder (mittlerweile habe ich das Gefühl, ein Spammer zu sein):



Wie man Parteien und Wahlen derselben thematisieren kann, entzieht sich vollends meines Verständnisses.:mad:

Vielmehr sollte man Alternativen finden, Menschenmassen zu verwalten, ohne das die Freiheit (die es z.Zt. nicht gibt) eingeschränkt wird.

Völlig Deiner Meinung!

Gruß, hoksila
 
OP
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Auf eine Stimme kommt es um Grunde nicht an, aber irgendwo habt ihr Recht, jede Stimme außer für die AfD ist eine Stimme für Merkel, andererseits traue ich Merkel auch zu ihren Kurs um 180° zu drehen, das erste Mal wäre es nicht, aber dazu muss man seinen Unmut kund tun und das heißt ebenfalls AfD wählen.
 

Le Bon

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Und das auch nur sofern die Wahlen nicht gefaked sind, was ich mittlerweile nicht mehr ausschließe bzw. ich nähere mich da mehr und mehr [MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]s Standpunkt an.
Ich denke, da kannst Du nix falsch machen.;)
MEn wäre es wirklich wichtig, sich Gedanken darüber zu machen, wie man Massen von Menschen so verwaltet, daß jeder Einzelne sich voll seiner Selbstverantwortlichkeit bewußt ist (das muß in der Grundschule gelehrt werden!) und daß nur nach Kausalität entschieden wird. Keine Strafen für Sachen, die keinen Schaden hervorgerufen haben z.B..
Völlig Deiner Meinung!

Gruß, hoksila
Danke, das geht mir runter wie Öl!;)
 

Zweifler

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Man wird wohl keine Partei finden, deren Positionen in allen Belangen mit der eigenen Meinung übereinstimmen.
Jetzt stellt sich die Frage, welche Abweichungen kann man noch ertragen und welche nicht.
Die Putin-Affinität der AfD ist mir persönlich unerträglich, also keine Chance.
Die FDP ist wegen ihrer liberalen Prinzipien sehr "Flüchtlings"-freundlich, was schwer zu ertragen ist. Man kann aber annehmen, dass die letztlich nicht so vernunftfrei wie z.B. die Grünen agieren würden.

Deshalb schwanke ich im Moment zwischen nicht wählen und FDP wählen...


[MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]:
Es ist ja so: Wir haben doch nur die eine Realität, auch wenn dahinter vllt. eine manipulative "Matrix" steckt, wie Du annimmst.
Ich würde also empfehlen, dass wir "tun als ob" es keine gefakte Welt ist, in der wir existieren. Ist besser für unsere psychische Gesundheit, täte ich meinen... :)

Zweifler
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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