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Killer-Kühe und 300 Raubtiere in Deutschland Politiker fordern Abschüsse

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Es gibt in Polen, Italien und Ungarn....und in Rumänien Wölfe. Auch in Russland. Mir ist nichts von gefressenen Kindern bekannt. Warum der Wolf nun ausgerechnet in Deutschland Kinder essen soll...
Wildschweine hingegen sind auch nicht ungefährlich , und die gibt es massenhaft in Deutschland.


In Polen, Russland und Romänien werden sie aber hart bejagt, sobald sie sich in Siedlungsnähe zeigen, erst recht wenn sie sich ans Vieh vergreifen. Das ist in Deutschland per Gesetz ausgeschlossen.
Mal davon ab, das in Polen, Russland und Romänien die Siedlungsdichte sehr viel geringer ist.
 
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Solche Schlagzeilenträchtige "Naturschutzprojekte" wie Wölfe in Brandenburg usw lenken nur vom ungenügenden Naturschutz in Deutschland ab;
nach dem Motto "seht her, "wir" tun was für den Naturschutz in der BRD.
Aber
- Gelder für den Naturschutz werden seit Jahren gestrichen
- BRD erhielt Klage von der EU wegen zu gering ausgewiesener Naturschutzgebiete.
- Landschaftsschutzgebiete werden bebaut
- Ackerland wird flugs von den Gemeinden in Bauland umgewandelt.
- Schaffung unnötiger Industriegebiete
- Natur wird systematisch zerstört
Ziel: Den Bürgern die Natur und damit einen weiteren Teil der Identität nehmen.

Dafür wird das sogeannte Wolfsmangement jedes Jahr mit Millionen gepampert, und immer neue Pöstchen geschaffen. Inzwischen hat man sich sogar einen eigenen Krankenwagen für Wölfe angeschafft. ---> http://www.sz-online.de/nachrichten/der-erste-krankenwagen-fuer-woelfe-3673144.html
 

Picasso

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In Polen, Russland und Romänien werden sie aber hart bejagt, sobald sie sich in Siedlungsnähe zeigen, erst recht wenn sie sich ans Vieh vergreifen. Das ist in Deutschland per Gesetz ausgeschlossen.
Mal davon ab, das in Polen, Russland und Romänien die Siedlungsdichte sehr viel geringer ist.

In Italien & Spanien aber nicht, da begegnen sich Wolf und Mensch oft. Es gibt keinen Grund, seit Urzeiten angestammte Wildtiere, mit Gewalt zu verhindern. Wir sind 80.000.000 Menschen. Wie viele Wölfe gibt es hier? 1000? 2000? 9000? Worüber reden wir eigentlich?

 
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Hier toben sich mal wieder Wolfshasser aus, nur weil der Wolf ihnen etwas von ihrer Nahrungskette holt.

Wieviel Tiere werden Jahr für Jahr für Fleischesser, Haustiere, Zootiere, Forschung usw. vorsätzlich
getötet. Jährlich werden um die 3000 Menschen von Autos tot gefahren, es sterben durch resestenter
Keime wegen hygienischer Schlamperei bis zu 15.000 jährlich, über 2000 Tote durch Ärztefusch, viele Tote
durch Insektenstichen, Medikamentennebenwirkungen, Morde, Tierbisse usw.
Was sollte man bei dieser unvollständigen Liste zuerst ausrotten ?

Ich wohne hier in der Lausitz inmitten von Wolfsrudeln und hab leider noch nie einen gesehen.
Ich will mir demnächst Hühner anschaffen, was soll denn Eurer Meinung machen um sie zu schützen.
Alle Füchse, alle Raubvögel, alle Katzen, alle Marder, alle Waschbären erst mal abschießen und ausrotten
oder doch lieber einen sicheren Stall und Auslauf bauen. Ach ja auch einen geschlossenen Auslauf,
wegen der Vogelgrippe auch so invasorisches Getier was viel gefährlicher ist wie der Wolf.

Dann frag mal die Schäfer, die haben zwar auch noch keinen gesehen, aber das, was er anrichten kann schon.
Trotz toller, angeblich wolfsicherer Zäune, Hütehunde usw. Die Schäferei hat es hierzulande schon lange sehr schwer, inzwischen setht sie völlig vor dem Aus. Die Konsequenzen wird man erst in ein paar Jahren sehen, udn beklagen.
Auf der einen Seite fordert man nachhaltige, ökologische Wirtschaft, auf der anderen Seite macht man denen, die es tatsächlich ernsthaft betreiben, und nicht nur davon im Büro in sicherer Staatstsellung sitzen undreden, den Garaus.
 

Picasso

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Dann frag mal die Schäfer, die haben zwar auch noch keinen gesehen, aber das, was er anrichten kann schon.
Trotz toller, angeblich wolfsicherer Zäune, Hütehunde usw. Die Schäferei hat es hierzulande schon lange sehr schwer, inzwischen setht sie völlig vor dem Aus. Die Konsequenzen wird man erst in ein paar Jahren sehen, udn beklagen.
Auf der einen Seite fordert man nachhaltige, ökologische Wirtschaft, auf der anderen Seite macht man denen, die es tatsächlich ernsthaft betreiben, und nicht nur davon im Büro in sicherer Staatstsellung sitzen undreden, den Garaus.

Bezweifel ich. Wenn mehrere Hütehunde vorhanden sind, geschieht ( abgesehen von seltenen Einzelverlusten ) nichts. Darauf müssen sich Schäfer eben wieder besinnen.
 
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In Italien & Spanien aber nicht, da begegnen sich Wolf und Mensch oft. Es gibt keinen Grund, seit Urzeiten angestammte Wildtiere, mit Gewalt zu verhindern. Wir sind 80.000.000 Menschen. Wie viele Wölfe gibt es hier? 1000? 2000? 9000? Worüber reden wir eigentlich?


Auf die Menge der Bevölkerung in den Wolfsgebieten bezogen, mehr als in Schweden.
Wie die Spanier damit umgehen weiß ich nicht, das sie sich oft begegnen halte ich aber für ein Gerücht. In den Pyrenäen, dem verbreitungsgebiet der Wölfe, ist die Siedlungsdichte gering. Ebenso in den italienischen Alpen, in Südtirol gibt es kaum noch ernsthafte Viehzucht, schon gar keine Weidehaltung. Die Schweizer wiederum haben sehr wohl Probleme in Hinsicht des Wolfes. Allerdings gibt es dort vermutlich nicht mehr als 20.
 
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Bezweifel ich. Wenn mehrere Hütehunde vorhanden sind, geschieht ( abgesehen von seltenen Einzelverlusten ) nichts. Darauf müssen sich Schäfer eben wieder besinnen.

das bezweifeln alle Nichtpraktiker, ist aber nunmal fakt. Der Wolf ist extrem lernfähig. Zumal sich bei weitem nicht jeder Schäfer hütehunde leisten kann, und die Frage Hütehund bei der Weidehaltung nicht ohne Probleme ist.
Wanderschäferei, wo der Hütehund seine eigendliche Aufgabe hat, gibt es in Deutschland so gut wie nicht mehr. Und Hütehunde auf der normalen Weide verteidigen die Herde gegen alles, auch Touristen udn Wanderer, weswegen man in vielen Gegenden davon absieht. Solche Tiere sind genausowenig beherrschbar wie Wölfe.
 

Picasso

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Auf die Menge der Bevölkerung in den Wolfsgebieten bezogen, mehr als in Schweden.
Wie die Spanier damit umgehen weiß ich nicht, das sie sich oft begegnen halte ich aber für ein Gerücht. In den Pyrenäen, dem verbreitungsgebiet der Wölfe, ist die Siedlungsdichte gering. Ebenso in den italienischen Alpen, in Südtirol gibt es kaum noch ernsthafte Viehzucht, schon gar keine Weidehaltung. Die Schweizer wiederum haben sehr wohl Probleme in Hinsicht des Wolfes. Allerdings gibt es dort vermutlich nicht mehr als 20.

Ein Land hat Probleme mit 20 Wölfen? Welche denn?
 

Picasso

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Zitat von Picasso
Bezweifel ich. Wenn mehrere Hütehunde vorhanden sind, geschieht ( abgesehen von seltenen Einzelverlusten ) nichts. Darauf müssen sich Schäfer eben wieder besinnen.

das bezweifeln alle Nichtpraktiker, ist aber nunmal fakt. Der Wolf ist extrem lernfähig. Zumal sich bei weitem nicht jeder Schäfer hütehunde leisten kann, und die Frage Hütehund bei der Weidehaltung nicht ohne Probleme ist.
Wanderschäferei, wo der Hütehund seine eigendliche Aufgabe hat, gibt es in Deutschland so gut wie nicht mehr. Und Hütehunde auf der normalen Weide verteidigen die Herde gegen alles, auch Touristen udn Wanderer, weswegen man in vielen Gegenden davon absieht. Solche Tiere sind genausowenig beherrschbar wie Wölfe.

Es ging darum, ob Wölfe entgegen mehrerer Hütehunde, noch Schaden anrichten. Nur darum.

 

Iles9

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Dann frag mal die Schäfer, die haben zwar auch noch keinen gesehen, aber das, was er anrichten kann schon.
Trotz toller, angeblich wolfsicherer Zäune, Hütehunde usw. Die Schäferei hat es hierzulande schon lange sehr schwer, inzwischen setht sie völlig vor dem Aus. Die Konsequenzen wird man erst in ein paar Jahren sehen, udn beklagen.
Auf der einen Seite fordert man nachhaltige, ökologische Wirtschaft, auf der anderen Seite macht man denen, die es tatsächlich ernsthaft betreiben, und nicht nur davon im Büro in sicherer Staatstsellung sitzen undreden, den Garaus.

Die müssen sich dann ebend mehr Hütehunde zulegen, je nach Größe der Herde. Es gab schon genug Berichte das diese speziellen Hunde den Wolf sehr gut abhalten können.
Und das Aussterben der Schäfer hat am wenisten mit den Wölfen zu tun, sondern weil immer weniger den Job machen wollen und die Preise für Wolle, Felle und Fleisch durch zu wenig Nachfrage gefallen sind. Davon kann kaum noch ein Schäfer leben. Das geht schon seit vielen Jahren so da gabs die Wölfe in DE noch gar nicht. Jetzt hat man wieder mal einen Schuldigen gefunden, wie immer wenn man nicht in den Spiegel schauen will.

Und die Menschen sollten Wildtiere nicht anfüttern, da gehören Waschbären und Wildschweine dazu, aber dann meckern das diese Tiere immer mehr an die Siedlungen heran kommen. Die Jäger sollen sich um die vielen Wildschweine und Waschbären kümmern, die machen auf Feldern und in Wohngebieten auch genug Schäden. Wenn man das zusammen rechnet ist das bedeutend teurer wie die Schäden vom Wolf. Und die Gelder die die Wolfbeauftragten bekommen sind ja nicht nur die Gehälter, sondern überwiegend für die Förderung für Schutzmaßnahmen und Entschädigungen. Und durch diese Leute wurde schon einige male nachgewiesen das es nicht der böse Wolf war der da so blutrünstig gewildert hat, sondern der Freund des Menschen der Hund.
 
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Bei solchen Diskursion kann klar erkennen , dass Menschen verlernt haben mit natur zu leben und statt dessen lieber alles abschlachten was in Ihre Vorstellung ( Kosten Problem ) gefährlich sein könnte. Wenn dann bald bei solcher Methode alle wildtiere weg sind , kann mann wirklich nur sagen : Als nächstes wird irgend eine Kultur ausgerottet die dem Westlichen Europäer fremd ist und Ihn zusätzlich noch beängstigt .
 
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Bei solchen Diskursion kann klar erkennen , dass Menschen verlernt haben mit natur zu leben und statt dessen lieber alles abschlachten was in Ihre Vorstellung ( Kosten Problem ) gefährlich sein könnte. Wenn dann bald bei solcher Methode alle wildtiere weg sind , kann mann wirklich nur sagen : Als nächstes wird irgend eine Kultur ausgerottet die dem Westlichen Europäer fremd ist und Ihn zusätzlich noch beängstigt .

das nennt der Mensch "Fort-Schritt"
stimmt ja eigentlich auch:
er entfernt und entfremdet sich stetig mehr von der Natürlichkeit :)
 
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....und? Die Schweiz hat 8,2 Millionen Einwohner. Denen fressen 20 Wölfe das Nutzvieh weg? Mach mal nen Punkt...

Ich hab nicht gsagt, das sie die Schweiz leefressen, nur das die Schweizer, vor allem die Tierhalter, ihre Probleme mit dem Wolf haben:rolleyes2:
 
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Die müssen sich dann ebend mehr Hütehunde zulegen, je nach Größe der Herde. Es gab schon genug Berichte das diese speziellen Hunde den Wolf sehr gut abhalten können.
Und das Aussterben der Schäfer hat am wenisten mit den Wölfen zu tun, sondern weil immer weniger den Job machen wollen und die Preise für Wolle, Felle und Fleisch durch zu wenig Nachfrage gefallen sind. Davon kann kaum noch ein Schäfer leben. Das geht schon seit vielen Jahren so da gabs die Wölfe in DE noch gar nicht. Jetzt hat man wieder mal einen Schuldigen gefunden, wie immer wenn man nicht in den Spiegel schauen will.

das ist so eine typisch Laiendiskussion.........hast Du überhaupt einen Schimmer was Hütehunde sind, wie sie sich verhalten, wie aufwändig eine Haltung ist, wie schwierig in dichtbesiedeltem gebiet?
Wie die Kostenstruktur der Weideviehaltenden Betriebe ist? Nich?, na dann..............
Eines der größten Probleme der Landwirtschaft hierzulande ist, jeder will mitreden, aber kaum einer befasst sich ernsthaft mit der materie........

Und die Menschen sollten Wildtiere nicht anfüttern, da gehören Waschbären und Wildschweine dazu, aber dann meckern das diese Tiere immer mehr an die Siedlungen heran kommen. Die Jäger sollen sich um die vielen Wildschweine und Waschbären kümmern, die machen auf Feldern und in Wohngebieten auch genug Schäden. Wenn man das zusammen rechnet ist das bedeutend teurer wie die Schäden vom Wolf. Und die Gelder die die Wolfbeauftragten bekommen sind ja nicht nur die Gehälter, sondern überwiegend für die Förderung für Schutzmaßnahmen und Entschädigungen. Und durch diese Leute wurde schon einige male nachgewiesen das es nicht der böse Wolf war der da so blutrünstig gewildert hat, sondern der Freund des Menschen der Hund.

Wildschweine und Waschbären reißen weder Schafe noch Kälber...........oder bringen sie zum Ausbrechen.:rolleyes2:
 
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Bei solchen Diskursion kann klar erkennen , dass Menschen verlernt haben mit natur zu leben und statt dessen lieber alles abschlachten was in Ihre Vorstellung ( Kosten Problem ) gefährlich sein könnte. Wenn dann bald bei solcher Methode alle wildtiere weg sind , kann mann wirklich nur sagen : Als nächstes wird irgend eine Kultur ausgerottet die dem Westlichen Europäer fremd ist und Ihn zusätzlich noch beängstigt .

NHein, wir sind hier einfach zu dicht besiedelt................. niemand hatte was gegen die ursprünglichen zwei/drei Rudel in der ostbrandenburgischen Pampa
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Gehört er aber nicht, seit tausend Jahren schon nicht mehr.
man kann nicht alles haben.

Vieles will man auch nicht haben !

So sind bisher alle Domestizierungsversuche von Muslimen fehlgeschlagen .

Nehmen wir die Toten in Deutschland durch Muslime und den Wolf , spricht alles für den Wolf und viel gegen die Muslime .

Habe noch nie was von einem bombenbastelnden truckfahrenden Wolf gehört und das mit Rotkäppchen ist ein Märchen ( hätten die aber auch wirklich auf die Verpackung schreiben können ).
 

Redwing

Rotinquisitor
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In Italien & Spanien aber nicht, da begegnen sich Wolf und Mensch oft. Es gibt keinen Grund, seit Urzeiten angestammte Wildtiere, mit Gewalt zu verhindern. Wir sind 80.000.000 Menschen. Wie viele Wölfe gibt es hier? 1000? 2000? 9000? Worüber reden wir eigentlich?


...Narr! 8-D Die sind hier eben nicht mehr angestammt, sondern waren lange Zeit weg vom Fenster, und das Land hat sich entwolft verändert und kann keine Rücksicht mehr auf diese Pelzdinger und ihre Befindlichkeiten nehmen. Mein Gott, hier lebten auch mal Dinosaurier; sollen wir die jetzt auch wieder einbürgern und frei rumlaufen lassen? Zeiten ändern sich, Mann. Und wie sich wenige Rudel innerhalb nur einiger Jahre bereits vervielfacht haben. Die werfen und werfen und werfen und vermehren sich mit exponentieller Geschwindigkeit, ohne daß ihnen einer groß an den Karren pissen kann - weder Mensch noch Tier. Und irgendwann droht der entfesselte Wolfssturm. :-0 Dann muß wenigstens erlaubt sein, die Viecher mit dem lustig Schießgewehr zu reduzieren, wie es bei allen anderen Arten, die sich zu sehr vermehren, auch gestattet ist. Aber nein; der Wolf genießt den Edelmüslifresser-Verhätschelungsstatus weltfremder Hornbrillenträger. 8-D So sieht kein Fairplay aus, Mann. Der Wolf darf attackieren, aber man selbst nur die andere Wange hinhalten, oder was? 8-/ Sooo nicht! Ich sage euch, es hat sich bald ausgewolft wieder, so wie das erste Mal was Ernsteres passiert ist. Und getreu dem guten, alten Marienhof-Motto: "Es wird passier'n"...! ;-D Na ja, wobei es sicher schon reichen wird, wenn eine Wirtschaftslobby losheult; das reicht in der Regel, um Systempolitiker kuschen zu lassen... ;-/
 
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Am gefährlichsten sind die Rindviecher in Berlin.

Reichstaghaltung ist unbiologisch und realitätsfern !

Vor allem, ganz wichtig, nicht Artgerecht. Schweine hält man in Schweineställen und nicht zum ergötzlichem Grunzen an Microfonen.
 

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