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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ein anderer DDR Thread

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Bekanntlich haben unsere Frauen im Textilsektor, im Zwei- und Dreischichtbetrieb für diese strotzdummen, stinkenden Westnutten, die Klamotten genäht, um sie äußerlich, wenigstens wie einen Menschen aussehen zu lassen.
Weil die drogenverseuchte Westjugend allerdings schwere Mängel in der Grunderziehung aufwies, konnten viele von denen die Kleidungsstücke nicht richtig zuordnen. So nannten sie das einfach Punk, wenn sie aus Versehen eine Hose als Jacke anzogen. Dann noch ein wenig Ketschup rüber und einen geklauten Mercedes-Stern ans Ohr gebammelt, schon meinten sie, echte Rebellen zu sein ... :happy: :happy:
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Stimmt, man konnte ja für "Beschaffung" den Arbeitsplatz verlassen
(zur Teilnahme an einer "sozialistischen Wartegemeinschaft" - zu deutsch: zum Anstellen in einer Warteschlange).

Braugold war da mit 4 PS sicher besser ausgestattet:

Man fracht sich anhand des Bildes, wo die die ganze Pferdepisse hinschleppen lassen. Und im besonderen, was wohl hübscher ist die Pferde Ärsche oder die fetten, roten Jacken die dahinter stehen?
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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der kommt überall durch. Im Dienste des Trinkers gibt es keine rote Ampeln.
Sehr vorbildlich!
Ausgeschenkt wird mit dem C Schlauch im Vollstrahl.

In NRW könnte das zum Problem werden. Wenn dir der Clan-Chef Schariamässig einen aufs Maul haut, weil er denkt, du würdest seine zusammengekloppte Frau ärztlich versorgen. Da gibts dann nen roten Vollstrahl von der Peter hinterher. Die letzten Tage eines freiwilligen Feuerwehrmanns.
 
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Kamikatze schrieb:
"Dazumal" wurde ein großer Teil der - wie Du sie nennst - "tolle Modeindustrie Westgermany" auch von "Billiglöhner(inne)n" in der DDR hergestellt!
Ganz normale Arbeiter in ganz normalen Betrieben. Die Unterscheidung in Billiglöhner und Hochlöhner gab es in der gar DDR nicht. Dort hat jeder seine Arbeit gleich bezahlt bekommen, egal, ob Mann oder Frau, behindert oder vollfit, "Rentner in Arbeit" oder Student im Hilfsdienst.
Nach der Kalkulation der "tolle Modeindustrie Westgermany" (und nicht nur der) war die DDR als ganzes ein Billiglohnland.

IKEA und andere Großkonzerne haben gerne das Angebot der DDR genutzt und aus deren "Lohndumping" zustzlichen Profit gesaugt. Die Versandhauskataloge und Warenhäuser waren zu der Zeit beim Klassenfeind voll mit in der DDR billig produzierten Waren!
 
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In NRW könnte das zum Problem werden. Wenn dir der Clan-Chef Schariamässig einen aufs Maul haut, weil er denkt, du würdest seine zusammengekloppte Frau ärztlich versorgen. Da gibts dann nen roten Vollstrahl von der Peter hinterher. Die letzten Tage eines freiwilligen Feuerwehrmanns.

Oh! Aufs Maul hauen ist eine Scharia Strafe. Nach Sie kennen sich ja aus. Ich nicht. Aber danke für die Information.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die Dumpfbacken des Forums outen sich mal wieder der Unfähigkeit einfachster Ableitung. Wenn werthaltige Waren im Maßstab zum Westen in der DDR preiswerter produziert werden konnten, dann ist das ein Gütesiegel für die DDR-Wirtschaft.
Außerdem wird Niedriglohn (Billiglohn) innerhalb eines Wirtschaftsgebietes gemessen. Und dort, siehe oben, entfällt für die DDR solche krasse Abstufung.
Der Ländervergleich macht nur Sinn bei geöffnetem Markt, also, wenn ein westdeutscher Unternehmer zum Beispiel in Lettland produzieren kann, demnach in diesem Fall billiger entlohnen kann.
In der DDR gab es aber nur sehr wenige Fälle, wo Warenproduktion durch Westunternehmen entlohnt wurde. Vielmehr wurden gegenseitig Waren gekauft und manchmal tatsächlich noch getauscht wegen der Devisenprobleme. Bei abgeschotteten Wirtschaftsgebieten können i.d.R. höchstens Waren exklusive Arbeitskraft gekauft werden.
Aus dem Warenumschlag BRD <==> DDR lässt sich kein Lohnvergleich anstellen.
Vergleichen lassen sich aber die Werte, die von entsprechendem Lohn erworben werden können, was nichts anderes ist, als eine Aussage zum materiellen Lebensstandard. Da schneidet die DDR gar nicht viel schlechter, als die BRD, ab.


doch nun wieder zum Alltag des Handels:

 
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Die Dumpfbacken des Forums outen sich mal wieder der Unfähigkeit einfachster Ableitung. Wenn werthaltige Waren im Maßstab zum Westen in der DDR preiswerter produziert werden konnten, dann ist das ein Gütesiegel für die DDR-Wirtschaft.

Dann stellt sich durchaus die Frage nach dem Elend des DDR - Proletariats und weniger nach der Güte der real dahinkränkelten DDR Wirtschaft.
 
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interrogativ

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Die Dumpfbacken des Forums outen sich mal wieder der Unfähigkeit einfachster Ableitung. Wenn werthaltige Waren im Maßstab zum Westen in der DDR preiswerter produziert werden konnten, dann ist das ein Gütesiegel für die DDR-Wirtschaft.
Außerdem wird Niedriglohn (Billiglohn) innerhalb eines Wirtschaftsgebietes gemessen. Und dort, siehe oben, entfällt für die DDR solche krasse Abstufung.
Der Ländervergleich macht nur Sinn bei geöffnetem Markt, also, wenn ein westdeutscher Unternehmer zum Beispiel in Lettland produzieren kann, demnach in diesem Fall billiger entlohnen kann.
In der DDR gab es aber nur sehr wenige Fälle, wo Warenproduktion durch Westunternehmen entlohnt wurde. Vielmehr wurden gegenseitig Waren gekauft und manchmal tatsächlich noch getauscht wegen der Devisenprobleme. Bei abgeschotteten Wirtschaftsgebieten können i.d.R. höchstens Waren exklusive Arbeitskraft gekauft werden.
Aus dem Warenumschlag BRD <==> DDR lässt sich kein Lohnvergleich anstellen.
Vergleichen lassen sich aber die Werte, die von entsprechendem Lohn erworben werden können, was nichts anderes ist, als eine Aussage zum materiellen Lebensstandard. Da schneidet die DDR gar nicht viel schlechter, als die BRD, ab.


doch nun wieder zum Alltag des Handels:


Die DDR, ein verkanntes Wirtschaftswunderland. :?,

https://m.youtube.com/watch?v=5A6BB_t0mz0
 
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..Anhang anzeigen 4960
..Das ist aber nun wirklich ein wahnsinnig gutes Foto der .."Aktivistin" für den Frieden -
..Im Namen für den Frieden ; ..nein ..als Stolz der Fluglinien der ..DDR .. ..
..Aber gutes Foto ..:))
..Die Idee des Sozialismus hatte gerade in der Konfrontationszeit ..nach dem Mauerbau an zynischen Darstellungen nichts ..ausgelassen , ..auch der reaktionären Kräfte der BRD .. ..
..Was waren sie doch alle bequem , ..mit ihren Aussagen -
............... www.youtube.com/watch?v=DUz_U3KIHgw
..So , ..nun läuft das Bekenntnis .."Zur Freien Welt" .. ..
..Jetzt aber , ..auch ohne Rechtschreibfehler ; ..
..aber es sollten ja auch immer die wichtigen Bekenntnisse
..dem Volke vermittelt werden ; ..die größten Lügner reden dann ..immer .. ..

..K. E. von Schnitzler hatte durchaus ..oft recht .. ..
..Bitte jetzt nicht mit Bananen werfen ; ..ist aber ..
..Boxtrolls Meinungsmache ..:toben:
 
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Kamikatze

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Von Dosenbier habe ich beim Durchblättern nichts gelesen, von "Westbier" nur sehr wenig, aber eine Menge von DDR-Bier der verschiedensten Sorten!

"Dazumal" wurde ein großer Teil der - wie Du sie nennst - "tolle Modeindustrie Westgermany" auch von "Billiglöhner(inne)n" in der DDR hergestellt!

Wenn wir vergleichen, dann bitte auch umfassend alle ökonomischen und ökologischen Faktoren.

Ganz normale Arbeiter in ganz normalen Betrieben. Die Unterscheidung in Billiglöhner und Hochlöhner gab es in der gar DDR nicht. Dort hat jeder seine Arbeit gleich bezahlt bekommen, egal, ob Mann oder Frau, behindert oder vollfit, "Rentner in Arbeit" oder Student im Hilfsdienst.
Ich weiß nicht, wen Du zu "wir" rechnest - "Du und andere" könnt doch vergleichen, wen und was "Du und andere" wollt - ich habe davon hier aber kaum etwas gelesen (abgesehen von einem Vergleich Erfurter Lokalbrauereien)

zum Lohn in der "Ehemaligen" (>> Dort hat jeder seine Arbeit gleich bezahlt bekommen <<):

>> Mindestlohn - damals in der DDR

In der DDR war 1958, nach Aufhebung der Lebensmittelrationierung, erstmals ein gesetzlicher Mindestlohn eingeführt worden. Er betrug 220 Mark. In den folgenden Jahrzehnten wurde der Mindestlohn den Durchschnittsbruttogehältern angepasst und behutsam angehoben: 1970 betrug er 300 Mark, 1976 dann 400 Mark. Eine weitere Erhöhung war in den 1980er-Jahren geplant, wurde allerdings nicht realisiert.
<< Quelle: mdr.de (das kommt zwar von einem "Lügenmedium", wäre aber sicher leicht zu überprüfen")

"Durchschnittslohn in der DDR":
Das durchschnittliche monatliche Brutto-Arbeitseinkommen der Vollzeitbeschäftigten
überstieg 1980 mit 1021,- Mark erstmals die 1000-Mark-Grenze, 1989 betrug es 1.300 Mark.

Zum Ende der DDR lag also der Mindestlohn bei 400 Mark, der Durchschittslohn bei 1.300 Mark - jeweils "brutto"!
 

Kamikatze

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doch nun wieder zum Alltag des Handels:

Ja, das war der Alltag des Handels!
Nicht ganz:
Rosenthaler Kadarka und Muskat Ottonell waren als sog. "Bückware" unter dem Ladentisch und nur "FDGB" ("für den guten Bekannten")
ebenso wie die hier nicht zu sehenden Boglarer Muskateller, 'Rhöntropfen' und viele andere rare Waren.

Was auf dem Bild allerdings fehlt, sind Gamza, Korn, Goldbrand und die beliebten "Freundeswaren" Stolitschnaya und Moskowskaya
 

Mino

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Die Wahrheit ward eben konkret von mir verlinkt. Von Dir findet sich nichts Konkretes.

Das tut mir Leid für dich. Könnte vielleicht daran liegen das ich das Spielchen da die Guten und dort die Bösen einfach nicht mitmache. Konkret diskutieren können wir immer noch. Nur eben nicht auf diesem billigen Einteilungsniveau. Und wenn du dich davon nicht lösen kannst sehe ich mich auch nicht gezwungen etwas konkretes zu kommunizieren, abgesehen davon das ich das schon hundertfach getan habe.
 

HaddschiUmar

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Der Chemnitzerhof läßt grüßen:)) Mein Lehrmeister:))))

Hier schreibt ein strotzdummer Goebbelsjünger, in der DDR hätten Billiglöhnerinnen, die Westklamotten hergestellt, die dieses strotzdumme Faschistenpack im Billigdiscounter Quelle oder sonstwo, anonym, erwarb.
Er möchte Quellen nennen, die seine strotzdumme Behauptung beweist.
Bekanntlich haben unsere Frauen im Textilsektor, im Zwei- und Dreischichtbetrieb für diese strotzdummen, stinkenden Westnutten, die Klamotten genäht, um sie äußerlich, wenigstens wie einen Menschen aussehen zu lassen.
Unsere Textilfrauen waren in der DDR die Spitzenverdiener.
Und noch dazu:
Sie hatten pro Monat einen Reinigungstag-privat und dazu Mutterschafts- und Familientage.
Das ist übrigens genau der Punkt, den Westnutten nicht haben und deshalb mit jedem "Kolibri" die Haushaltkasse aufbesserten. (Kolibri heißt: Kohlemann, Lichtmann und Briefträger:)) Deshalb sind sich die Westtrolle auch alle so ähnlich und gleichblöd.:)))
Es gibt aber einen gewaltigen Unterschied zu den Westnutten samt ihrer gehirnlosen Nuttenbocker:
Unsere Frauen hatten Zehnklassenbildung und konnten ihren Mann vor die Tür setzen!!!

kh
Gratuliere zu der hervorragenden Parodie!

Da waren ja wieder einmal alle Deine Hauptthemem drin, die Dich so sehr faszinieren:
von Göebbels uber Nutten, Faschisten und Westklamotten, die "unsere Frauen im Textilsektor, im Zwei- und Dreischichtbetrieb" für "Westnutten" genäht haben.
Großartig auch klarzustellen "Unsere Textilfrauen waren in der DDR die Spitzenverdiener" !

Nur in einem muss ich wohl in aller Bescheidenheit etwas ergänzen:
Es gab auch viele Frauen in der DDR, die nicht nur die 10-klassige POS absolviert hatten, sondern auch das Abitur abgelegt haben. An den Universitäten und anderen Hochschulen der DDR waren die Studentinnen in der Überzahl!

(Nur im Politbüro hatten sie sich noch nicht durchgesetzt,
aber das wäre bestimmt auch bald geworden, wenn nicht unerklärlicherweise irgendetwas dazwischen gekommen wäre.)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das tut mir Leid für dich. Könnte vielleicht daran liegen das ich das Spielchen da die Guten und dort die Bösen einfach nicht mitmache. Konkret diskutieren können wir immer noch. Nur eben nicht auf diesem billigen Einteilungsniveau. Und wenn du dich davon nicht lösen kannst sehe ich mich auch nicht gezwungen etwas konkretes zu kommunizieren, abgesehen davon das ich das schon hundertfach getan habe.
Da fehlte wieder Konkretes. Danke für Nichts.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Zum Ende der DDR lag also der Mindestlohn bei [COLOR="#FF0000"]400 Mark[/COLOR]
[COLOR="#FF0000"]
Kein Mensch hat in der DDR für 400 Mark monatlich voll gearbeitet. Was in alten Festlegungen abgesichert war, hatte keine gesellschaftliche Relevanz in der Entlohnung.1989.[/color]
 

MaBu

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Kein Mensch hat in der DDR für 400 Mark monatlich voll gearbeitet. Was in alten Festlegungen abgesichert war, hatte keine gesellschaftliche Relevanz in der Entlohnung.1989.
[MENTION=3300]Kamikatze[/MENTION] (schreibt man das nicht ohne "t"?) hat vom Mindestlohn von 400 Mark und einem Durchschnittslohn von 1'300Mark geredet. Die Frage ist: Was konntest du dir damit leisten?

PS: Krankenkasse, Rente, Steuern (also die staatlichen Abgaben) mussten die noch vom Lohn bezahlt werden oder war das Netto?
 

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