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Gelöschtes Mitglied 2265
Deine Spinnereien werden immer dreister.... bei dem Warenangebot, das so unzureichend war ...
Deine Spinnereien werden immer dreister.... bei dem Warenangebot, das so unzureichend war ...
... wenn die SED-Bonzen nur sich selber eingemauerrt hätten!... Sich einzumauern ist übrigens auch kein Verbrechen! ...
Es war zuerst einmal eine Niederlage, für die Schieber, Gauner, Saboteure, Hetzer. Und eine Beruhigung für das breite Volk, welche unter den materiellen Verlusten der Währungsspekulanten und Kriminellen zu leiden hatten.... Akt, der endgültig die moralische Niederlage des zur Unmenschlichkeit pervertierten Kommunisten-Regimes offenbart hat!
Unsinn, wer gehen wollte ist letztendlich auch trotz der Grenzverstärkung gegangen.wie Leibeigene des Ganovenreregimes gefangen gehalten
Das hat hunderttausenden DDR-Bürgern Gesundheit, Würde und Leben gerettet. Und für die meisten Lebensverwirklichung, Ausbildungs-Chancen, relativen Wohlstand.Sie haben aber "ihren" Teil des deutschen Volkes eingemauert
... wenn die SED-Bonzen nur sich selber eingemauerrt hätten!
Sie haben aber "ihren" Teil des deutschen Volkes eingemauert - nur gehören die Leute nicht der "Obrigkeit", jedenfalls seit der Aufhebung von Sklaverei und Leibeigenschaft!
Die kommunistischen "Feudalherren" haben das nur niemals begriffen und die Genossen Ewiggestrige hier im Forum bis heute noch nicht.
Jaja, so wie ein Mörder stammelte...
Nein, danke. Dann lieber Sozialismus und Mauer. Die DDR war ein Staat der Liebe. Alles Negative ist ihr aufgezwungen worden.
Es war zuerst einmal eine Niederlage, für die Schieber, Gauner, Saboteure, Hetzer. Und eine Beruhigung für das breite Volk, welche unter den materiellen Verlusten der Währungsspekulanten und Kriminellen zu leiden hatten.
Getroffen hat es auch diejenigen, die asozial genug waren, im Westen zu arbeiten und im Osten die Vorzüge der sozialen Gesellschaft einheimsten.
Die Mauer war ein vielfaches Ende der Verbrechen gegen die DDR und ihre Bevölkerung.
Unsinn, wer gehen wollte ist letztendlich auch trotz der Grenzverstärkung gegangen.
Es war zuerst einmal eine Niederlage, für die Schieber, Gauner, Saboteure, Hetzer.
Und eine Beruhigung für das breite Volk, welche unter den materiellen Verlusten der Währungsspekulanten und Kriminellen zu leiden hatten.
Getroffen hat es auch diejenigen, die asozial genug waren, im Westen zu arbeiten und im Osten die Vorzüge der sozialen Gesellschaft einheimsten.
Die Mauer war ein vielfaches Ende der Verbrechen gegen die DDR und ihre Bevölkerung.
Unsinn, wer gehen wollte ist letztendlich auch trotz der Grenzverstärkung gegangen.
Es war zuerst einmal eine Niederlage, für die Schieber, Gauner, Saboteure, Hetzer.
Und eine Beruhigung für das breite Volk, welche unter den materiellen Verlusten der Währungsspekulanten und Kriminellen zu leiden hatten.
Getroffen hat es auch diejenigen, die asozial genug waren, im Westen zu arbeiten und im Osten die Vorzüge der sozialen Gesellschaft einheimsten.
Die Mauer war ein vielfaches Ende der Verbrechen gegen die DDR und ihre Bevölkerung.
Unsinn, wer gehen wollte ist letztendlich auch trotz der Grenzverstärkung gegangen.
Das hat hunderttausenden DDR-Bürgern Gesundheit, Würde und Leben gerettet.
Und für die meisten Lebensverwirklichung, Ausbildungs-Chancen, relativen Wohlstand.
Sicher gab es auch Leidtragende, wo Familien getrennt wurden oder durch die fehlende Freizügigkeit im Reiseverkehr kosmopolitische Entwicklung der Persönlichkeiten begrenzt wurde. Da das aber nicht das Ziel der Mauer war, sondern nur eine Folge, ist darin nichts Verwerfliches. Es ist nur tragisch.
Wenn nur jeder Stadt im Rahmen seiner Möglichkeiten das Volk so über harsches Grenzregime schützen würde, wie die DDR. Man schaue sich die heutige BRD an. Das Land wird geflutet mit Mackacken, Millionen von Schmarotzern, welche unsere Heimat und Kultur zerstören. Obendrein noch die Machenschaften des Kapitalismus, welche Deutschland wieder in Krieg und Elend zu stürzen drohen.
Nein, danke. Dann lieber Sozialismus und Mauer. Die DDR war ein Staat der Liebe. Alles Negative ist ihr aufgezwungen worden.
Bei illegaler Überschreitung, bitte. Falls es Dir nicht bekannt ist; es haben über ne Million DDR-Bürger das Land verlassen, ohne erschossen zu werden. Du näherst Dich in Deiner Argumentation immer mehr den Primitivlingen an, die aus der DDR eine reine Kriminalgeschichte erfinden.Glatte Erpressung! Wer nicht innerhalb dieser Zone bleiben wollte, wurde bei Überschreiten der Grenzanlagen verhhaftet oder erschossen.
Weil Du zu faul warst. Du bist schuld, dass es anderen materiell nicht besser ging. Du ganz allein, Du Schwätzer und Faulpelz.Nicht genug Wohlstand. Zu wenig Wohnungen.Zu geringes unzureichendes Warenangebot.
Undank ist der Welten Lohn! :happy:"Eure" Menschen haben Euer Regime aber "auf den Müllhaufen der Geschichte" geworfen, sobald sich die Möglichkeit dazu ergab!
Alles, was den Zugriff des Kapitals abwehrt ist immer und zu jeder Zeit eine passende Antwort. Sicher hätte man in der DDR und anderswo einiges intelligenter lösen können. Darüber zu urteilen obliegt aber denjenigen, die im Aufbau der gesellschaftlichen Erneuerung aktiv mitgemacht haben und nicht irgendwelchen Schwätzern am Rande, die sich über angebliche "Partei-Privilegien" echauffieren.So ein System ist NICHT die passende Antwort auf den heutigen Kapitalismus.
Mittlerweile dürften die meisten Ex-DDR-Bürger die Schnauze voll haben vom neuen System, was das Land ans Kapital, Mackacken und Kriminelle verschenkt, die Heimat versaut und die Seuche des Islam ausbreiten lässt.
... wenn die SED-Bonzen nur sich selber eingemauerrt hätten!
Sie haben aber "ihren" Teil des deutschen Volkes eingemauert - nur gehören die Leute nicht der "Obrigkeit", jedenfalls seit der Aufhebung von Sklaverei und Leibeigenschaft!
Die kommunistischen "Feudalherren" haben das nur niemals begriffen und die Genossen Ewiggestrige hier im Forum bis heute noch nicht.
Jaja, so wie ein Mörder stammeltegelöschter Account schrieb:...
Nein, danke. Dann lieber Sozialismus und Mauer. Die DDR war ein Staat der Liebe. Alles Negative ist ihr aufgezwungen worden.
"Ich liebe - Ich liebe doch alle - alle Menschen - Na ich liebe doch - Ich setzte mich doch dafür ein!"
Und auch Du glaubst immer noch, ihr Genossen könntet so einfach über "Eure" Menschen als Euer Eigentum verfügen?!
"Eure" Menschen haben Euer Regime aber "auf den Müllhaufen der Geschichte" geworfen, sobald sich die Möglichkeit dazu ergab!
Wenn Du genügend gleichgesinnte Freiwilleige (!) findest, dann könnt Ihr Euch ja einmauern - für Euch paar wird sich sicher ein Fleckchen finden, wo ihr dann ganz unter Euch Eure Liebe praktizieren könnt.
So ein Schmarrn!Undank ist der Welten Lohn!
Das Leben in Glück und Sorglosigkeit nusste ja unbedingt noch mit Pornografie aus dem Westen ergänzt werden ...
Mittlerweile dürften die meisten Ex-DDR-Bürger die Schnauze voll haben vom neuen System, was das Land ans Kapital, Mackacken und Kriminelle verschenkt, die Heimat versaut und die Seuche des Islam ausbreiten lässt.
So, wie ich es sehe, waren die meisten Bürger der DDR "Profiteure" des Systems, bzw. der gesellschaftlichen Ordnung. Wobei der Begriff "Nutznießer" besser geeignet wäre. Die DDR-Bürger haben i.d.R. fleißig gearbeitet und sich entweder Wohlstand angespart oder direkt konsumiert.... so ein Profiteur des SED-Regimes
Generell war die DDR, auch in Bezug Devisen, absolut schuldenfrei.
Zunächst war es der DDR gar nicht möglich, auf internationalem Pflaster irgendeinen Kredit zu greifen, weil dafür ein Embargo galt, das erst 91 beendet wurde. Die DDR handelte international, grundsätzlich, im Tauschverfahren.
Sogenannte Transferdarlehen, wie z.b. das berühmte Strauß-Darlehen, waren lediglich Vorzahlungen (Transfers) für den Bezug von Rohstoffen für abgemachte Westwerksverträge (siehe Lizenzen und Lizenzproduktion/Intershop etc.). Heute werden die Transfers, Swap genannt. Ein typisch-teutsches Wort)) Bei Swap wird aber nix bezahlt, sondern lediglich gegen gerechnet.
DDR-Schulden entdeckte zuerst die Kriegsverbrecherbank-Teutsche Bank.
Nachdem die Konten geplündert waren))
kh
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13491339.htmlMITTAG: Den Dogmatikern waren meine Aktivitäten in Zusammenhang _(* Im August 1980 auf der Krim. ) mit dem Milliardenkredit ein Dorn im Auge, Krolikowski nannte das eine "abenteuerliche Politik". Eine offizielle Behandlung dieser Problematik im Politbüro hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit das Zustandekommen des Kredits verhindert. Es ging ja um die Frage, ob die DDR schon damals in den Bankrott ging oder nicht. Was wäre denn damals geschehen, wenn es in der DDR zu Unruhen gekommen wäre? So wie 1989 wäre es nicht gelaufen.
Ohne die Wiedervereinigung wäre die DDR einer ökonomischen Katastrophe mit unabsehbaren sozialen Folgen entgegengegangen, weil sie auf Dauer allein nicht überlebensfähig war.
Es gibt ne Menge "Linke"; welche die AfD wählen .. Oder zumindest gespalten sind, was auf der einen Seite das sozial Gerechte und auf der anderen Seite das Volks-"Notwendige" betrifft.Und man wird auch sehen, wie viele von den "Schnauzevollen" im Osten die Linken, MLPD und solche Konsorten bevorzugen und wie viele auf AfD u.ä. stehen.
Wie Du es siehst, ist unerheblich, denn wie sehr Du verblendet bist, hast Du doch zur genüge bewiesen!So, wie ich es sehe, waren die meisten Bürger der DDR "Profiteure" des Systems ...
Sehr unwahrscheinlich. Ich habe mich mit den Wirtschaftsdaten und Analysen ziemlich ausgiebig beschäftigt. Solcher History-Fiction fehlt es an glaubwürdiger Substanz.Ohne die Wiedervereinigung wäre die DDR einer ökonomischen Katastrophe mit unabsehbaren sozialen Folgen entgegengegangen