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AFD - Spitenduo BTW 2017: Gauland und Weidel

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Tatsächlich? Könntest du bitte genau erläutern, wieso Frau Weidels Homosexualität sie in ihrer Position als Spitzenkandidatin 2017, insbesondere als Mitglied der Bundesprogrammkommission und Leiterin des Bundesfachausschuss Euro und Währung, unglaubwürdig macht?

Das ist wieder so ein wunderschön halbgarer Beitrag. Ein einzeiliges Trotzposting, einfach mal so in den Raum gerotzt. Komisch - sind es doch gerade die Gegner der AfD, welche nicht nur vorgeben, deren Programm in- und auswendig zu kennen, nein, sie sind sogar alle in der "Programexegese" bewandert und wissen haargenau, was da noch "zwischen den Zeilen" steht. Wieso bringen diese dann nie knallharte Fakten auf den Tisch? So in etwa: Schau her, Punkt X, [Zitat von Punkt X mit Quellenangabe], das ist homophob.

Werden wir doch noch etwas konkreter. Das dürfte dir, da du ja augenscheinlich das AfD-Programm kennen magst, nicht schwer fallen. Mit besagter Anti-AfD-Hetze, welche alleine durch das Vorhandensein von Frau Weidel nichtig wird, spielte ich auf den Vorwurf der Homophobie an. Du kannst nun sicherlich stichhaltig anhand des AfD-Programms aufzeigen, wo dort etwas homophobes zu finden ist.

Ich gebe dir noch eine kleine Hilfestellung. Zuerst einen Link zum Programm: https://bundestagswahl-2017.com/afd/
Weiter noch, da mir ja bewusst ist, dass "Homophobie" nicht nur oft sehr ungenau und verwässernd benutzt, sondern auch gerne als politischer Kampfbegriff gebraucht wird, reiche ich noch die gängige Definition des Begriffes (laut Wikipedia) nach:

Homophobie bezeichnet eine soziale, gegen Lesben und Schwule gerichtete Aversion bzw. Feindseligkeit.
->https://de.wikipedia.org/wiki/Homophobie

So jetzt hast du von mir das nötige Handwerkszeug bekommen. Nur zu, beeindrucke mich.
Tatsächlich! Kann ich dir auch genau erklären, weil sich mal wieder bestätigt, dass offensichtlich Afd-Gegner das Wahlprogramm besser kennen als AfD-Beführworter.. Wozu ich allerdings nicht Dein Handwerkzeug benötige, sondern auf das Original von der AfD-Webseite in der Langversion!
Afd-Grundsatzprogramm Langversion Seite 41 (Auszug) schrieb:
6.1 Bekenntnis zur traditionellen Familie als Leitbild
(…...)
Die Alternative für Deutschland bekennt sich zur traditionellen Familie als Leitbild. Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes. In der Familie sorgen Mutter und Vater in dauerhafter gemeinsamer Verantwortung für ihre Kinder.

Und etwas weiter im gleichen Absatz:
Afd-Grundsatzprogramm Langversion Seite 41 (Auszug) schrieb:
Die AfD möchte eine gesellschaftliche Wertediskussion zur Stärkung der Elternrolle und gegen die vom „Gender-Mainstreaming” propagierte Stigmatisierung traditioneller Geschlechterrollen anstoßen.
Quelle: https://www.alternativefuer.de/wp-c...6-06-27_afd-grundsatzprogramm_web-version.pdf

Dieses Leitbild aus dem „Programm für Deutschland“ kann Frau Alice Weidel nicht erfüllen. Von einer Spitzenkandidatin muß man aber erwarten können, Vorbild zu sein und das Leitbild ihrer Partei vorleben zu können. Mit der Wahl zur Spitzenkandidatin haben sich die Parteimitglieder, die sie gewählt haben, unglaubwürdig gemacht, indem sie eine Frau gewählt haben, die dieses Leitbild nicht erfüllen kann. Alice Weidel selber hat sich unglaubwürdig gemacht, weil sie nach Deiner Aussage Mitautorin dieses Leitbildes ist und es durch ihre Spitzenkandidatur ausdrücklich unterstützt, obwohl sie es selber nicht lebt.

Warum man nun ein AfD-Hetzter ist, wenn man Ungereimtheiten aufzeigt und sich in dem Programm der AfD nicht wiederfindet, verstehe ich nicht. Ist das DEIN Demokratieverständnis, eine andere Meinung als Deine als Hetze zu bezeichnen?

Und was Homophobie ist, mußt du mir nun wirklich nicht erklären, ausgerechnet mir ….
Mal ganz davon abgesehen, das ich Homophobie mit keinem Wort erwähnt habe.
 
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Tatsächlich! Kann ich dir auch genau erklären, weil sich mal wieder bestätigt, dass offensichtlich Afd-Gegner das Wahlprogramm besser kennen als AfD-Beführworter.. Wozu ich allerdings nicht Dein Handwerkzeug benötige, sondern auf das Original von der AfD-Webseite in der Langversion!


Und etwas weiter im gleichen Absatz:
Quelle: https://www.alternativefuer.de/wp-c...6-06-27_afd-grundsatzprogramm_web-version.pdf

Dieses Leitbild aus dem „Programm für Deutschland“ kann Frau Alice Weidel nicht erfüllen. Von einer Spitzenkandidatin muß man aber erwarten können, Vorbild zu sein und das Leitbild ihrer Partei vorleben zu können. Mit der Wahl zur Spitzenkandidatin haben sich die Parteimitglieder, die sie gewählt haben, unglaubwürdig gemacht, indem sie eine Frau gewählt haben, die dieses Leitbild nicht erfüllen kann. Alice Weidel selber hat sich unglaubwürdig gemacht, weil sie nach Deiner Aussage Mitautorin dieses Leitbildes ist und es durch ihre Spitzenkandidatur ausdrücklich unterstützt, obwohl sie es selber nicht lebt.

Warum man nun ein AfD-Hetzter ist, wenn man Ungereimtheiten aufzeigt und sich in dem Programm der AfD nicht wiederfindet, verstehe ich nicht. Ist das DEIN Demokratieverständnis, eine andere Meinung als Deine als Hetze zu bezeichnen?

Und was Homophobie ist, mußt du mir nun wirklich nicht erklären, ausgerechnet mir ….
Mal ganz davon abgesehen, das ich Homophobie mit keinem Wort erwähnt habe.

Nach deiner Logik, müsste man also homophil sein, um Homosexuelle in eigenen Reihen zu akzeptieren? So ein schwarz-weißer Gedankengang haut mich doch glatt um!

Merke: Man kann sich für traditionelle Normen und Werte einsetzen und dennoch andere sexuelle Ausrichtungen tolerieren (dulden), solange sich ein Homosexueller ebenfalls zu den allgemeinen Normen und Werten bekennt und seine sexuelle Ausrichtung nicht als den Nabel der Welt ansieht. Es gibt durchaus ordentliche Homos, deren Weltsicht nicht durch den ganzen Homo-Hype verzerrt worden ist. Hardcore-Schwule und Homo-Fanatiker können gerne draußen bleiben.

Sexualität und Geschlecht wurden politisiert und das ist ein fundamentaler Fehler. Das hat in der Politik nichts zu suchen. Das spielt nur in dem Fall eine Rolle, wenn das Privatleben eines politikers einen schlechten Schatten auf seine persönliche Integrität wirft, bzw. an der Ausübung seines Amtes hinderlich ist; Eine Frau Weidel wird schwerlich mit arabischen Führern verhandeln können z.B.
 
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Viel einfacher.

Für die AfD heißt das: "Willkommen im Leben"

Das Parteiprogramm ist in diesen Punkt verfault, Fallobst und gehört auf dem Haufen der Geschichte.


Tatsächlich! Kann ich dir auch genau erklären, weil sich mal wieder bestätigt, dass offensichtlich Afd-Gegner das Wahlprogramm besser kennen als AfD-Beführworter.. Wozu ich allerdings nicht Dein Handwerkzeug benötige, sondern auf das Original von der AfD-Webseite in der Langversion!


Und etwas weiter im gleichen Absatz:
Quelle: https://www.alternativefuer.de/wp-c...6-06-27_afd-grundsatzprogramm_web-version.pdf

Dieses Leitbild aus dem „Programm für Deutschland“ kann Frau Alice Weidel nicht erfüllen. Von einer Spitzenkandidatin muß man aber erwarten können, Vorbild zu sein und das Leitbild ihrer Partei vorleben zu können. Mit der Wahl zur Spitzenkandidatin haben sich die Parteimitglieder, die sie gewählt haben, unglaubwürdig gemacht, indem sie eine Frau gewählt haben, die dieses Leitbild nicht erfüllen kann. Alice Weidel selber hat sich unglaubwürdig gemacht, weil sie nach Deiner Aussage Mitautorin dieses Leitbildes ist und es durch ihre Spitzenkandidatur ausdrücklich unterstützt, obwohl sie es selber nicht lebt.

Warum man nun ein AfD-Hetzter ist, wenn man Ungereimtheiten aufzeigt und sich in dem Programm der AfD nicht wiederfindet, verstehe ich nicht. Ist das DEIN Demokratieverständnis, eine andere Meinung als Deine als Hetze zu bezeichnen?

Und was Homophobie ist, mußt du mir nun wirklich nicht erklären, ausgerechnet mir ….
Mal ganz davon abgesehen, das ich Homophobie mit keinem Wort erwähnt habe.

Mit diesen Widersprüchen werden Weidel und die AfD in den nächsten Wochen leben müssen und bestimmt immer wiede beleuchtet werden.
 
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Christ 32

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Dieses Leitbild aus dem „Programm für Deutschland“ kann Frau Alice Weidel nicht erfüllen. Von einer Spitzenkandidatin muß man aber erwarten können, Vorbild zu sein und das Leitbild ihrer Partei vorleben zu können. Mit der Wahl zur Spitzenkandidatin haben sich die Parteimitglieder, die sie gewählt haben, unglaubwürdig gemacht, indem sie eine Frau gewählt haben, die dieses Leitbild nicht erfüllen kann. Alice Weidel selber hat sich unglaubwürdig gemacht, weil sie nach Deiner Aussage Mitautorin dieses Leitbildes ist und es durch ihre Spitzenkandidatur ausdrücklich unterstützt, obwohl sie es selber nicht lebt.

in jeder anderen Partei wäre eine homosexuelle Frau an der Spitze ein Zeichen für Weltoffenheit und Toleranz, nur für die AfD gilt das natürlich nicht.

und nur weil man die klassische Familie als Leitbild aufzeigt, was sie ja auch ist, kann man doch Minderheiten trotzdem alternative Lebensstile zugestehen. Wobei sich die Partnerschaft von Weidel sich sehr stark am Leitbild orientiert und nicht wirklich exotisch oder sonderlich alternativ ist.
 

Bratmarx

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Tatsächlich! Kann ich dir auch genau erklären, weil sich mal wieder bestätigt, dass offensichtlich Afd-Gegner das Wahlprogramm besser kennen als AfD-Beführworter.. Wozu ich allerdings nicht Dein Handwerkzeug benötige, sondern auf das Original von der AfD-Webseite in der Langversion!


Und etwas weiter im gleichen Absatz:
Quelle: https://www.alternativefuer.de/wp-c...6-06-27_afd-grundsatzprogramm_web-version.pdf

Dieses Leitbild aus dem „Programm für Deutschland“ kann Frau Alice Weidel nicht erfüllen. Von einer Spitzenkandidatin muß man aber erwarten können, Vorbild zu sein und das Leitbild ihrer Partei vorleben zu können. Mit der Wahl zur Spitzenkandidatin haben sich die Parteimitglieder, die sie gewählt haben, unglaubwürdig gemacht, indem sie eine Frau gewählt haben, die dieses Leitbild nicht erfüllen kann. Alice Weidel selber hat sich unglaubwürdig gemacht, weil sie nach Deiner Aussage Mitautorin dieses Leitbildes ist und es durch ihre Spitzenkandidatur ausdrücklich unterstützt, obwohl sie es selber nicht lebt.

Warum man nun ein AfD-Hetzter ist, wenn man Ungereimtheiten aufzeigt und sich in dem Programm der AfD nicht wiederfindet, verstehe ich nicht. Ist das DEIN Demokratieverständnis, eine andere Meinung als Deine als Hetze zu bezeichnen?

Und was Homophobie ist, mußt du mir nun wirklich nicht erklären, ausgerechnet mir ….
Mal ganz davon abgesehen, das ich Homophobie mit keinem Wort erwähnt habe.

Man bezeichnet es nicht als alternativlos und das es keine anderen Beziehungen geben darf, man möchte einfach nur die Beziehungsart fördern die es schon seit Jahrtausenden gibt und die am häufigsten unter den Menschen vertreten ist. Ich denke das Frau Weidel das genauso sieht und erkannt hat, dass dies nichts mit Intoleranz gegenüber ihrer gelebten Beziehungsart zu tun hat.
 
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Nach deiner Logik, müsste man also homophil sein, um Homosexuelle in eigenen Reihen zu akzeptieren? So ein schwarz-weißer Gedankengang haut mich doch glatt um!

Merke: Man kann sich für traditionelle Normen und Werte einsetzen und dennoch andere sexuelle Ausrichtungen tolerieren (dulden), solange sich ein Homosexueller ebenfalls zu den allgemeinen Normen und Werten bekennt und seine sexuelle Ausrichtung nicht als den Nabel der Welt ansieht. Es gibt durchaus ordentliche Homos, deren Weltsicht nicht durch den ganzen Homo-Hype verzerrt worden ist. Hardcore-Schwule und Homo-Fanatiker können gerne draußen bleiben.

Sexualität und Geschlecht wurden politisiert und das ist ein fundamentaler Fehler. Das hat in der Politik nichts zu suchen. Das spielt nur in dem Fall eine Rolle, wenn das Privatleben eines politikers einen schlechten Schatten auf seine persönliche Integrität wirft, bzw. an der Ausübung seines Amtes hinderlich ist; Eine Frau Weidel wird schwerlich mit arabischen Führern verhandeln können z.B.
in jeder anderen Partei wäre eine homosexuelle Frau an der Spitze ein Zeichen für Weltoffenheit und Toleranz, nur für die AfD gilt das natürlich nicht.

und nur weil man die klassische Familie als Leitbild aufzeigt, was sie ja auch ist, kann man doch Minderheiten trotzdem alternative Lebensstile zugestehen. Wobei sich die Partnerschaft von Weidel sich sehr stark am Leitbild orientiert und nicht wirklich exotisch oder sonderlich alternativ ist.
Man bezeichnet es nicht als alternativlos und das es keine anderen Beziehungen geben darf, man möchte einfach nur die Beziehungsart fördern die es schon seit Jahrtausenden gibt und die am häufigsten unter den Menschen vertreten ist. Ich denke das Frau Weidel das genauso sieht und erkannt hat, dass dies nichts mit Intoleranz gegenüber ihrer gelebten Beziehungsart zu tun hat.
Die AfD hat sich selber dieses Leitbild gegeben, in dem sie ausdrücklich von Mutter und Vater spricht. Alice Weidel ist als Spitzenkandidatin das Aushängeschild der Partei für die Bundestagswahl. Aushängeschilder sollten zumindestens nach meiner Vorstellung das Leitbild der Partei darstellen. Daher ist und bleibt für mich Frau Weidel und Ihre Wähler unglaubwürdig.

Aber man dreht es sich ja gerne so, dass es passt, wie man z.B. an den zitierten Beiträgen gut erkennen kann.
 
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Die AfD hat sich selber dieses Leitbild gegeben, in dem sie ausdrücklich von Mutter und Vater spricht. Alice Weidel ist als Spitzenkandidatin das Aushängeschild der Partei für die Bundestagswahl. Aushängeschilder sollten zumindestens nach meiner Vorstellung das Leitbild der Partei darstellen. Daher ist und bleibt für mich Frau Weidel und Ihre Wähler unglaubwürdig.

Aber man dreht es sich ja gerne so, dass es passt, wie man z.B. an den zitierten Beiträgen gut erkennen kann.

Du siehst die ganze Sache ultimativ und hast wohl Verständnisprobleme, was Toleranz und Akzeptanz zu bedeuten haben.

Wenn Einer mit seiner sexuellen Ausrichtung aus der Reihe tanzt, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass er die Welt nach seiner Facon umgestalten will. Es gibt durchaus Menschen, welche trotz ihrer Homosexualität die Welt so akzeptieren wie sie ist und die traditionellen Werte nicht aufgegeben haben. Sie erkennen an, dass ihre sexuelle Ausrichtung nicht der Norm entspricht und versuchen nicht, alle anderen auf Homo zu trimmen.
Letztendlich geht es niemanden was an, was derjenige im Bett treibt, solange er die allgemeinen Grundsätze akzeptiert.

Dass man Weidel als "Quoten-Homo" instrumentalisiert hat, ist solchen Menschen wie dir geschuldet. Schließlich muss man sich gegen Hetze und Verleumdung irgendwie schützen und das ist die einfachste und eleganteste Art und Weise dies zu tun.
 

Christ 32

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Die AfD hat sich selber dieses Leitbild gegeben, in dem sie ausdrücklich von Mutter und Vater spricht. Alice Weidel ist als Spitzenkandidatin das Aushängeschild der Partei für die Bundestagswahl. Aushängeschilder sollten zumindestens nach meiner Vorstellung das Leitbild der Partei darstellen. Daher ist und bleibt für mich Frau Weidel und Ihre Wähler unglaubwürdig.

ein Leitbild ist kein Dogma, eher eine Art Vorbild und Frau Weidels Partnerschaft mit Frau und Kind kommt dem nach meinem Verständnis schon sehr nahe (no body is perfect)

ihr interpretiert zuviel in die AfD hinein, aber wir sind ein freies Land und jeder kann davon halten was er will
 
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Tatsächlich! Kann ich dir auch genau erklären, weil sich mal wieder bestätigt, dass offensichtlich Afd-Gegner das Wahlprogramm besser kennen als AfD-Beführworter.. Wozu ich allerdings nicht Dein Handwerkzeug benötige, sondern auf das Original von der AfD-Webseite in der Langversion!

Freu dich mal nicht zu früh. :)
In dem Eifer, auf die AfD einzuschlagen, hast du dich nämlich etwas verzettelt. (Nur kurz angemerkt: Unter meinem Link ist ebenfalls die lange Version des Programms zu finden - nur falls hier mal wieder ein Eindruck erweckt werden sollte..)

Schauen wir uns also das Zusammengetragene genauer an:

Anlass war meine Anmerkung.

Zudem führt Weidel, als in einer homosexuellen Partnerschaft lebende, mit adoptiertem Kind, einiges an Anti-AfD-Hetze ad absurdum.

Welche zu deiner Erwiderung führte:

Genau das macht die Dame unglaubwürdig, weil das von Dir genannte genau das Gegenteil von dem ist, was im Parteiprogramm steht.

Ziemlich offensichtlich, und wie später von mir nochmals hervorgehoben, ging es im Kontext um den Vorwurf der Homophobie.

Mit besagter Anti-AfD-Hetze, welche alleine durch das Vorhandensein von Frau Weidel nichtig wird, spielte ich auf den Vorwurf der Homophobie an.

Deine weiteren Ausführungen bedienen aber lediglich jene Frage:

Könntest du bitte genau erläutern, wieso Frau Weidels Homosexualität sie in ihrer Position als Spitzenkandidatin 2017, insbesondere als Mitglied der Bundesprogrammkommission und Leiterin des Bundesfachausschuss Euro und Währung, unglaubwürdig macht?

So du legst nun dar, wieso du Weidel als Spitzenkandidatin für unglaubwürdig hältst.

Dieses Leitbild aus dem „Programm für Deutschland“ kann Frau Alice Weidel nicht erfüllen. Von einer Spitzenkandidatin muß man aber erwarten können, Vorbild zu sein und das Leitbild ihrer Partei vorleben zu können. Mit der Wahl zur Spitzenkandidatin haben sich die Parteimitglieder, die sie gewählt haben, unglaubwürdig gemacht, indem sie eine Frau gewählt haben, die dieses Leitbild nicht erfüllen kann. Alice Weidel selber hat sich unglaubwürdig gemacht, weil sie nach Deiner Aussage Mitautorin dieses Leitbildes ist und es durch ihre Spitzenkandidatur ausdrücklich unterstützt, obwohl sie es selber nicht lebt.

Zuerst muss ich an dieser Stelle kurz den Hut ziehen. Kaum einer der sich hier im Forum tummelnden Gegner der AfD bezieht sich wirklich auf deren Programm (du dürftest sogar der erste sein) und schafft es auch noch, seine Kritik argumentativ auszuformulieren. Bisweilen kommt da nur dummes Gegröle ohne jedwede Substanz (siehe zb Bergmann).
Bezüglich dessen, dass Frau Weidel das festgeschriebene Leitbild nicht lebt, hast du natürlich recht. Ich teile jedoch deine weitere Sicht nicht (Überraschung!). Muss Frau Weidel denn dieses Leitbild auch vorleben? Nein. In erster Linie muss die Kompetenz einer Person für ihren Posten ausschlaggebend sein. Frau Weidels Homosexualität, ihr Leben mit ihrer Partnerin und ihren beiden Kindern sind daher irrelevant. Sie eignet sich ja nicht weniger, oder ist weniger kompetent, weil sie homosexuell ist. (Achtung: Hier wird eine Scheine beschritten, welche man sonst gerne der AfD andichten möchte und mit Gegenstand unseres Dialogs hier ist.) Es passt sogar, dass sie dieses Leitbild mit unterstützt - auch das ist kein Widerspruch. Als angehörige einer Minderheit wird sie wohl auch begriffen haben, dass ihre diesbezügliche Orientierung nicht der Nabel der Welt ist. Und da schließt sich dann auch wieder der Kreis. Wieso ist denn die "traditionelle Familie" als Leitbild festgeschrieben worden? Weil in unserer Gesellschaft Abweichungen von dieser Norm schon fast als erstrebenswert oder "besser" propagiert werden. Ich will an dieser Stelle nur ein paar Stichworte geben, Transgender Unisex Toiletten, "geschlechtergerechte" Sprachregelungen bis hin zu geschlechtergerechten Tierparkbroschüren (alles schon da gewesen) und natürlich den unsäglichen Bildungsplan im Zeichen des Regenbogens, den wollen wir nicht vergessen. Nicht jeder homosexuell orientierte Mitbürger ist mit jener Überbetonung zufrieden und/oder trägt seine sexuelle Orientierung wie eine Monstranz vor sich her. Deswegen darf auch eine Alice Weidel ein traditionelles Familienbild unterstützen, als Spitzenkandidatin für eine Partei antreten, welche dieses Familienbild als besonders fördernswert ansieht. Nicht zuletzt sollte man auch noch erwähnen, dass sich Frau Weidel wohl auch dessen bewusst ist, dass eine natürliche Fortpflanzung nur zwischen Männlein und Weiblein stattfinden kann. Im Kerne des Leitbildes liegt ja auch eine stärkere Familienförderung. Es soll dem Bürger erleichtert werden, wieder eine Familie zu gründen.
Unglaubwürdig wäre für mich jetzt gewesen, hätte man versucht, ihre Homosexualität im Zuge der Kandidatur zu vertuschen.
Abschließend will ich noch anmerken, was bereits andere User vor mir taten, dass dein Einwand etwas anrüchig daherkommt. Sieht für mich eher danach aus, als versuche man wieder mal krampfhaft das Haar in der Suppe herbeizureden.

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Nein, natürlich ist man noch kein Anti-AfD-Hetzer, wenn man Ungereimtheiten aufzeigt und/oder sich nicht mit deren Programm identifizieren kann. Das ist ein Recht, das jedem zusteht. (Jedoch kommt es bei ersterem auch auf die Verhältnismäßigkeit an)

Um nochmals etwas herunterzubrechen:

Mal ganz davon abgesehen, das ich Homophobie mit keinem Wort erwähnt habe.

Das ist korrekt. Du hast dich aber genau bei dieser Behauptung eingeklingt:

Zudem führt Weidel, als in einer homosexuellen Partnerschaft lebende, mit adoptiertem Kind, einiges an Anti-AfD-Hetze ad absurdum.

Genau das macht die Dame unglaubwürdig, weil das von Dir genannte genau das Gegenteil von dem ist, was im Parteiprogramm steht.

Jetzt können wir darüber sinnieren, wieso du an jener Stelle deinen Einwurf brachtest. Verstehst du etwa genau dieses Aufzeigen der vermeintlichen Widersprüchlichkeit, wie du es getan hast, bereits als Hetze?
Dann fällt dein Anmahnen meines Demokratieverständnisses wieder auf dich zurück. Oder war es gar ein "freudscher Trigger", der dich den Einwand rein aus Lust daran, dem politischen Gegner etwas vorzuwerfen - egal wie kleinlich das auch sein mag - hat aussprechen lassen? Dann wären wir wieder beim krampfhaften Herbeiredens des Haares in der Suppe.

Ziehen wir ein Resümee:

- Weidels Homosexualität hat keine negativen Auswirkungen auf ihre Fachkompetenz und ihre Ämter innerhalb der Partei.
- Weidels Spitzenkandidatur ist in deinen Augen unglaubwürdig (was ich als fragwürdig erachte) - in meinen nicht. (s.o.)
- Im Programm der AfD findet sich keine Homophobie.
- Mit dir haben wir noch immer keinen dieser nebulösen "national-konservativen" gefunden, wie sie der Bergtroll in Beitrag #6 beschwört.

Zum Schluss noch eines: Ich halte mein Demokratieverständnis für sehr ausgeprägt, auch deswegen finde ich es wichtig, derlei Feinheiten herauszuarbeiten.
 
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Wenn Einer mit seiner sexuellen Ausrichtung aus der Reihe tanzt, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass er die Welt nach seiner Facon umgestalten will. Es gibt durchaus Menschen, welche trotz ihrer Homosexualität die Welt so akzeptieren wie sie ist und die traditionellen Werte nicht aufgegeben haben. Sie erkennen an, dass ihre sexuelle Ausrichtung nicht der Norm entspricht und versuchen nicht, alle anderen auf Homo zu trimmen.
Letztendlich geht es niemanden was an, was derjenige im Bett treibt, solange er die allgemeinen Grundsätze akzeptiert.

Dass man Weidel als "Quoten-Homo" instrumentalisiert hat, ist solchen Menschen wie dir geschuldet. Schließlich muss man sich gegen Hetze und Verleumdung irgendwie schützen und das ist die einfachste und eleganteste Art und Weise dies zu tun.

Was ich in einem längeren Beitrag herausgestellt habe, hast du hier kurz und bündig formuliert. Dafür ein Top.
 

Uwe O.

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Quelle: https://www.alternativefuer.de/wp-c...6-06-27_afd-grundsatzprogramm_web-version.pdf

Dieses Leitbild aus dem „Programm für Deutschland“ kann Frau Alice Weidel nicht erfüllen. Von einer Spitzenkandidatin muß man aber erwarten können, Vorbild zu sein und das Leitbild ihrer Partei vorleben zu können. Mit der Wahl zur Spitzenkandidatin haben sich die Parteimitglieder, die sie gewählt haben, unglaubwürdig gemacht, indem sie eine Frau gewählt haben, die dieses Leitbild nicht erfüllen kann. Alice Weidel selber hat sich unglaubwürdig gemacht, weil sie nach Deiner Aussage Mitautorin dieses Leitbildes ist und es durch ihre Spitzenkandidatur ausdrücklich unterstützt, obwohl sie es selber nicht lebt.

Warum man nun ein AfD-Hetzter ist, wenn man Ungereimtheiten aufzeigt und sich in dem Programm der AfD nicht wiederfindet, verstehe ich nicht.

Diese von Dir aufgespürte angebliche Ungereimtheit ist an den Haaren herbeigezogen.
 
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Gauland und Weidel

den Quatsch die AfD sei die Partei der "Unterschicht" kam von Seiten der SPD, die AfD hat solchen Unsinn niemals bestätigt.
Die AfD ist konservativ und nationalistisch und spricht in erster Linie die bürgerliche Mittelschicht an, das sie auch ein Stück weit Protestpartei ist hat mit Unter, Mittel und Oberschicht nix zu tun. Die Wähler der AfD kommen aus allen sozialen Schichten und politischen Lagern.
Aber offensichtlich kommen sie aus dem Lager der Dummdreisten , denn der Opa mit der verrutschten Brille stellt sich hin und erzählt : Er wolle wieder ein Deutschland wie es die Eltern und Großeltern gahbet hätten .
Der Mann ist nicht nur alt ,sondern schon vergesslich und seine Klatschgesellschaft hatte auch die letzten !00 Jahre ausgeblendet oder waren zu dämlich sich über dieses letzte Jahrhundert zu informieren .
Wir haben 2 Weltkriege angezettelt , sind mit klingendem Spiel in Frankreich eingebrochen , haben Belgien total verwüstet und haben Millionen von Soldaten willentlich und wissentlich
in den Tod getrieben . Dann als Kriegsverlierer zu Reparationen verdonnert , bis ein Regime in Braun an die Macht kam , das 6 Millionen europäischer Juden absichtlich und mit grenzenloser Brutalität ermordet hat . In dem von diesen Nationalisten, die sich als Übervolk ansahen und einen 2. Weltkrieg anzettelten , kamen 60 Millionen Menschen um und ein ganzes Land wurde verwüstet .
Dann , mit diesem Wissen im Hintergrund sind diese rechten so dreist , davon zu eden und es frenetis ch zu beklatschen , dass sie ein Deutschland von Oma und Opa wieder haben wollten .
Sind die nur krank ?
Wir wollen weder diese rechten Quatschköpfe , die offensichtlich jede Form von Denken und Nachdenken , noch Scham verloren haben nich
Wir finden sie zum Würgen .
Das muss mal doch gesagt werden.
Giorgette .
 
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Aber offensichtlich kommen sie aus dem Lager der Dummdreisten , denn der Opa mit der verrutschten Brille stellt sich hin und erzählt : Er wolle wieder ein Deutschland wie es die Eltern und Großeltern gahbet hätten .
Der Mann ist nicht nur alt ,sondern schon vergesslich und seine Klatschgesellschaft hatte auch die letzten !00 Jahre ausgeblendet oder waren zu dämlich sich über dieses letzte Jahrhundert zu informieren .
Wir haben 2 Weltkriege angezettelt , sind mit klingendem Spiel in Frankreich eingebrochen , haben Belgien total verwüstet und haben Millionen von Soldaten willentlich und wissentlich
in den Tod getrieben . Dann als Kriegsverlierer zu Reparationen verdonnert , bis ein Regime in Braun an die Macht kam , das 6 Millionen europäischer Juden absichtlich und mit grenzenloser Brutalität ermordet hat . In dem von diesen Nationalisten, die sich als Übervolk ansahen und einen 2. Weltkrieg anzettelten , kamen 60 Millionen Menschen um und ein ganzes Land wurde verwüstet .
Dann , mit diesem Wissen im Hintergrund sind diese rechten so dreist , davon zu eden und es frenetis ch zu beklatschen , dass sie ein Deutschland von Oma und Opa wieder haben wollten .
Sind die nur krank ?
Wir wollen weder diese rechten Quatschköpfe , die offensichtlich jede Form von Denken und Nachdenken , noch Scham verloren haben nich
Wir finden sie zum Würgen .
Das muss mal doch gesagt werden.
Giorgette .

Kein Grund hysterisch zu werden, es ist an die 80 Jahre her und langsam reicht es auch. Wenn du auf Selbstverleugnung und Aufgabe deiner nationalen Identität aus bist, dann gute Reise!:winken:
Es ist aber etwas zuviel verlangt, den Menschen hierzulande das Recht auf ein Nationalbewußtsein abzusprechen und ihnen verbieten zu wollen, einen Nationalstolz zu besitzen. Dann noch obendrein die Dreistigkeit zu besitzen und verlangen, dass jede Willensbekundung der Deutschen unter dem Blickwinkel der nationalen Erbschuld betrachtet werden soll. Sind die Deutschen jetzt die neuen Untermenschen und bis in alle Ewigkeit verdammt, oder wie?

Ich glaube, du bist hier derjenige, der jede Scham verloren hat.
 
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Wir finden sie zum Würgen .
Das muss mal doch gesagt werden.
Giorgette .

wie kommt man auf solchen Unsinn ?

Hat irgendjemand in der AfD gefordert das er ein Deutschland wie vor 70 Jahren wiederhaben möchte ?
Hat Irgendjemand in der AfD Hitler und das 3. Reich bewundert oder sonstwie als erstrebenswerte Persönlichkeit und Zeit charakterisiert ?

Warum phantasiert ihr solchen Unsinn in die AfD hinein ?
Selbst Höcke sprach beim Holocoustdenkmal von einem "Denkmal der Schande" und mit Schande meinte er den Holocoust.
Auch der will kein 4. Reich und empfindet den Millionenfachen Mord als Deutschlands Schande.

Schalt doch mal dein Gehirn ein und versuch die AfD und deren Umgang mit der NS- Zeit sachlich zu hinterfragen und verfallt nicht sofort in hysterische Schnappatmung wenn jemand eine etwas andere Meinung dazu hat.
 

Schipanski

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Ich frage mich eher wie lange man braucht um zu erkennen, dass hier einige Leute unterwegs sind, die nicht an einem Gespräch interessiert sind, sondern nur ihren Propagandamüll abladen wollen. Tipp: [MENTION=1801]Giorgette[/MENTION] gehört zu dieser Gruppe.
Allein schon daran zu sehen, was für einen totalen Bullshit das gepostete beinhaltet.
 
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Gute Leute an der Spitze, viel besser als Petry: Ein grundehrlicher Wertkonservativer, schon etwas aelter und eine Frau, die das moderne Leben verkoerpert, ohne dem Mainstream nachzurennen. Gut gemacht.
 

Trantor

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Aber offensichtlich kommen sie aus dem Lager der Dummdreisten , denn der Opa mit der verrutschten Brille stellt sich hin und erzählt : Er wolle wieder ein Deutschland wie es die Eltern und Großeltern gahbet hätten .
Der Mann ist nicht nur alt ,sondern schon vergesslich und seine Klatschgesellschaft hatte auch die letzten !00 Jahre ausgeblendet oder waren zu dämlich sich über dieses letzte Jahrhundert zu informieren .
Wir haben 2 Weltkriege angezettelt , sind mit klingendem Spiel in Frankreich eingebrochen , haben Belgien total verwüstet und haben Millionen von Soldaten willentlich und wissentlich
in den Tod getrieben . Dann als Kriegsverlierer zu Reparationen verdonnert , bis ein Regime in Braun an die Macht kam , das 6 Millionen europäischer Juden absichtlich und mit grenzenloser Brutalität ermordet hat . In dem von diesen Nationalisten, die sich als Übervolk ansahen und einen 2. Weltkrieg anzettelten , kamen 60 Millionen Menschen um und ein ganzes Land wurde verwüstet .
Dann , mit diesem Wissen im Hintergrund sind diese rechten so dreist , davon zu eden und es frenetis ch zu beklatschen , dass sie ein Deutschland von Oma und Opa wieder haben wollten .
Sind die nur krank ?
Wir wollen weder diese rechten Quatschköpfe , die offensichtlich jede Form von Denken und Nachdenken , noch Scham verloren haben nich
Wir finden sie zum Würgen .
Das muss mal doch gesagt werden.
Giorgette .

Wir haben übrigends auch eine Mauer um unser eigenes Volk errichtet und Menschn an deiser Mauer abgeknallt. Wir haben ideologische Feinde drangsaliert diskriminiert und ins Gefängnis gesteckt nur weil sie frei sein wollten und eine eigene Meinung hatten - und heute macht die Linke mit der Afd genau das gleich und wieder steht die Medienlandschaft Regierung und ihre Schläger hinter ihnen und schützt sie.

Offensichtlich haben wir nichts gelernt.

Übrigends man kann bestimmte Dinge von der Zeit von Oma und Opa durchaus zurückhaben wollen ohne erneut einen Weltkrieg anzuzetteln ode rMio von Juden zu vergasen. Es sind nicht immer zwangsweise alle Eigenschaften miteinander verbunden... Andere Länder machen es vor, man kann durchaus an seiner Identität seiner Kultur seinen Werten festhalten ohne gleich alle anderen mit Krieg und Feuer zu üerziehen - auch wenn du dir das offensichtlich nicht vorstellen kannst....
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Gute Leute an der Spitze, viel besser als Petry: Ein grundehrlicher Wertkonservativer, schon etwas aelter und eine Frau, die das moderne Leben verkoerpert, ohne dem Mainstream nachzurennen. Gut gemacht.

Mich hat Meuthen mit seiner Rede zwar mehr beeindruckt - aber ja, das wird schon!
 

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