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Viele haben von Politik keine Ahnung

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So titelt Express vom 30.12. in einer kleinen Randnotiz und schreibt:

<<29 Prozent wissen in der Politik überhaupt nicht, worum es geht. Bei Geringverdienern fühlt sich sogar fast die Hälfte (46 Prozent) abgehängt, bei den Abiturienten sind es immerhin noch 15 Prozent. Das geht aus einer Umfrage des evangelischen Monatsmagazins "Chrisman" hervor.<<

Und das ist genau der Punkt, warum ich bei den Forderungen nach "mehr Demokratie" in Bezug auf Volksabstimmungen sehr skeptisch bin.

Es ist im Grunde genommen mMn einfach das Interesse nicht vorhanden. Diskussionen - wenn überhaupt - finden nur am "Stammtisch" statt.
Es ist ja nicht so, dass sich die Menschen nicht informieren könnten. Aber interessieren für das mehr oder weniger "große Ganze" tun sie sich nicht. Allenthalben für die Dinge, die ihnen selbst nutzen, wie Mindestlöhne oder Gewerkschaftsforderungen oder Verteuerungen/Vergünstigungen o.ä.

Was denken Sie? Ist es wichtig, ein gutes "Basiswissen" über Wirtschaft und Politik zu besitzen und erforderlich für jeden Bürger, dies immer wieder aufzufrischen und auf dem neuesten Stand zu halten?
 
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29 Prozent wissen in der Politik überhaupt nicht, worum es geht. Bei Geringverdienern fühlt sich sogar fast die Hälfte (46 Prozent) abgehängt, bei den Abiturienten sind es immerhin noch 15 Prozent. Das geht aus einer Umfrage des evangelischen Monatsmagazins "Chrisman" hervor.<<

Und das ist genau der Punkt, warum ich bei den Forderungen nach "mehr Demokratie" in Bezug auf Volksabstimmungen sehr skeptisch bin.

Volksabstimmungen sind außerordentlich wichtig, um die gewählten Politiker grundsätzlich in Schach halten zu können. Denn das beste Beispiel ist die derzeitige Berliner Politik, ein einzigartiger Sumpf an Rechtsbeugung und sonstigen Straftaten (vor allem im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise) sowie dem Vorbeiregieren am Deutschen Volke. Und daran ändert sich kaum was, auch nicht irgendwelche Gutachten vom Ex-Bundesverfassungsrichter di Fabio oder Klagen von Rechtsanwälten oder Beweise von Rechts-, Finanzexperten und Politikprofessoren.

Natürlich wissen die Regierungspolitiker und vor allem die Bundeskanzlerin, das sich weite Teile des Volkes mit den Gesetzen nicht auskennt, deshalb lieber vertrauen, sich einlullen lassen, um Ruhe zu haben. Denn schließlich leben wir in einem Rechtsstaat, was uns immer wieder reklamemäßig verkündet wird, so auch in der kommenden Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin.

Lieber einen gesunden Menschenverstand, als die fürs breite Volk schwer erkennbare Heuchelei von Regierungspolitikern.

Wenn es um existenzielle Fragen des Staates und sein Volks geht, sind Volksabstimmungen unabdingbar. Denn Politiker sind auch nur Menschen und die denken - subjektiv - zuerst einmal an sich.
 
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So titelt Express vom 30.12. in einer kleinen Randnotiz und schreibt:

<<29 Prozent wissen in der Politik überhaupt nicht, worum es geht. Bei Geringverdienern fühlt sich sogar fast die Hälfte (46 Prozent) abgehängt, bei den Abiturienten sind es immerhin noch 15 Prozent. Das geht aus einer Umfrage des evangelischen Monatsmagazins "Chrisman" hervor.<<

Und das ist genau der Punkt, warum ich bei den Forderungen nach "mehr Demokratie" in Bezug auf Volksabstimmungen sehr skeptisch bin.

Es ist im Grunde genommen mMn einfach das Interesse nicht vorhanden. Diskussionen - wenn überhaupt - finden nur am "Stammtisch" statt.
Es ist ja nicht so, dass sich die Menschen nicht informieren könnten. Aber interessieren für das mehr oder weniger "große Ganze" tun sie sich nicht. Allenthalben für die Dinge, die ihnen selbst nutzen, wie Mindestlöhne oder Gewerkschaftsforderungen oder Verteuerungen/Vergünstigungen o.ä.

Was denken Sie? Ist es wichtig, ein gutes "Basiswissen" über Wirtschaft und Politik zu besitzen und erforderlich für jeden Bürger, dies immer wieder aufzufrischen und auf dem neuesten Stand zu halten?

Vorab: Ich bin für mehr Volksabstimmungen, auf allen Ebenen – wie das heute so schön heißt. Also letztlich auch auf Bundesebene und in den anderen Ebenen sollten evtl. die Hürden gesenkt werden, damit es einfacher möglich ist eine Volksabstimmung zu initiieren.


Das mit den 15 bzw. 45% ist natürlich ein Thema. Ich meine, von ähnliche Quoten beim Verständnis einfacher Texte durch Abiturienten gelesen zu haben. Das spricht gegen die Schulreformen der letzten 50 Jahre. Zumindest, wenn man unterstellt, dass die Bevölkerung nicht genetisch degeneriert?! Außerdem wissen wir ja neuerdings, dass genetisch noch nicht mal das Geschlecht feststeht ... alles postfaktisch anerzogen. :giggle:

Die Frage ist ehrlich, ob man sich einen Gefallen tut, wenn man das Wahlverfahren/Abstimmungen an den (angeblichen) Intellekt anpasst. D.h. nach unten korrigiert und wo das letztlich hinführt. Wie vor einigen Wochen zu lesen, passen wir doch schon die Einstellungskriterien im öffentlichen Dienst an "das vorhandene Material" an. Wo soll das hinführen?
Mal ganz davon abgesehen, dass unsere Politiker im Zweifel einen Querschnitt der Bevölkerung darstellen ... Also mit welcher Arroganz sollte man dem Wähler weitere Mitbestimmung verwehren, weil ER angeblich zu dämlich ist?!

VG
 
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Le Bon

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... schreibt jemand, der voll hinter dem System steht und trotzdem keinen Durchblick hat. *Muhahaha*
 
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... schreibt jemand, der voll hinter dem System steht und trotzdem keinen Durchblick hat. *Muhahaha*

Ich wollte ja erst widersprechen aber ... :kopfkratz: ... Spaß beiseite:

Meinst Du wirklich das Richtungs-Bashing und eine Diskussion über ausreichend Intelligenz zur Teilnahme für so einen Thread hilfreich ist? Damit zerschießt Du/Ihr letztlich eigentlich jeden Thread. Man kann das Thema doch ganz neutral diskutieren und möglichst mit Argumenten unterfüttern ... denn das ist doch eigentlich der Sinn so einer "Diskussion" oder?

VG
 
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Vorab: Ich bin für mehr Volksabstimmungen, auf allen Ebenen – wie das heute so schön heißt. Also letztlich auch auf Bundesebene und in den anderen Ebenen sollten evtl. die Hürden gesenkt werden, damit es einfacher möglich ist eine Volksabstimmung zu initiieren.


Das mit den 15 bzw. 45% ist natürlich ein Thema. Ich meine, von ähnliche Quoten beim Verständnis einfacher Texte durch Abiturienten gelesen zu haben. Das spricht gegen die Schulreformen der letzten 50 Jahre. Zumindest, wenn man unterstellt, dass die Bevölkerung nicht genetisch degeneriert?! Außerdem wissen wir ja neuerdings, dass genetisch noch nicht mal das Geschlecht feststeht ... alles postfaktisch anerzogen. :giggle:

Die Frage ist ehrlich, ob man sich einen Gefallen tut, wenn man das Wahlverfahren/Abstimmungen an den (angeblichen) Intellekt anpasst. D.h. nach unten korrigiert und wo das letztlich hinführt. Wie vor einigen Wochen zu lesen, passen wir doch schon die Einstellungskriterien im öffentlichen Dienst an "das vorhandene Material" an. Wo soll das hinführen?
Mal ganz davon abgesehen, dass unsere Politiker im Zweifel einen Querschnitt der Bevölkerung darstellen ... Also mit welcher Arroganz sollte man dem Wähler weitere Mitbestimmung verwehren, weil ER angeblich zu dämlich ist?!

VG

Wie ich erwähnte, bin ich da etwas hin-und hergerissen. Die Frage ist doch, bringt das wirklich weiter, wird das möglichst Optimale erreicht, so man sich nach unten hin orientiert?
Ich nehme mal ein anderes recht aktuelles Beispiel, was immer wieder in den Fokus gerät. Ich meine hier die Inklusion. Ist die "Wohl" oder "Wehe"?

Wie kann man jemanden über weitreichende Auswirkungen für alle/viele abstimmen lassen, die keine oder nur den Hauch einer Ahnung haben? Die z.B. ihre eigene Sprache nicht wirklich beherrschen, geschweige denn diejenige der Politiker, gespickt mit Begriffen, die für viele "böhmische Dörfer" sind?
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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Ich wollte ja erst widersprechen aber ... :kopfkratz: ... Spaß beiseite:
Hättest Du ruhig tun können. Dafür sind Foren "eigentlich" da.;)
Meinst Du wirklich das Richtungs-Bashing und eine Diskussion über ausreichend Intelligenz zur Teilnahme für so einen Thread hilfreich ist? Damit zerschießt Du/Ihr letztlich eigentlich jeden Thread. Man kann das Thema doch ganz neutral diskutieren und möglichst mit Argumenten unterfüttern ... denn das ist doch eigentlich der Sinn so einer "Diskussion" oder?
Auch Dir ist doch bestimmt schon aufgefallen, welche "Politik" Popeyes Freundin hier vertritt, oder? Unser Leben wird bestimmt von Ursache und Wirkung. Und mein post war nur die Wirkung einer Ursache.;) Man kann es auch anders ausdrücken,. "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück!" Nur bei der olivgrünen userIN muß man einen Zacken schärfer sein, denn sie ist mEn durch und durch bösartig. Und ich schreddere keinesfalls jeden ihrer Schretts. Ich gebe nur ab und zu meinen Senf dazu. Normalerweise kann ich nicht lesen, was sie von sich gibt, aber die Überschrift und den TS schon.

Und damit ist mein Aufenthalt hier auch schon vorbei.
 

MaBu

Deutscher Bundeskanzler
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So titelt Express vom 30.12. in einer kleinen Randnotiz und schreibt:

<<29 Prozent wissen in der Politik überhaupt nicht, worum es geht. Bei Geringverdienern fühlt sich sogar fast die Hälfte (46 Prozent) abgehängt, bei den Abiturienten sind es immerhin noch 15 Prozent. Das geht aus einer Umfrage des evangelischen Monatsmagazins "Chrisman" hervor.<<

Und das ist genau der Punkt, warum ich bei den Forderungen nach "mehr Demokratie" in Bezug auf Volksabstimmungen sehr skeptisch bin.

Es ist im Grunde genommen mMn einfach das Interesse nicht vorhanden. Diskussionen - wenn überhaupt - finden nur am "Stammtisch" statt.
Es ist ja nicht so, dass sich die Menschen nicht informieren könnten. Aber interessieren für das mehr oder weniger "große Ganze" tun sie sich nicht. Allenthalben für die Dinge, die ihnen selbst nutzen, wie Mindestlöhne oder Gewerkschaftsforderungen oder Verteuerungen/Vergünstigungen o.ä.

Was denken Sie? Ist es wichtig, ein gutes "Basiswissen" über Wirtschaft und Politik zu besitzen und erforderlich für jeden Bürger, dies immer wieder aufzufrischen und auf dem neuesten Stand zu halten?

Das ist eine absolut logische Folge der fehlenden demokratischen Rechte in Deutschland. Bie Bürger haben keinen grossen Anlass, sich für das politische Tagesgeschäft zu interessieren, weil sie von jeder Entscheidung ausgeschlossen sind. Sie schauen einfach alle vier Jahre, welche Partei ihnen am meisten Vorteile verschaffen will und wählen entsprechend.
Wenn der Bürger hingegen in eine direkte Demokratie eingebetet ist, wird und muss er sich viel intensiver mit der Sachpolitik beschäftigen, weil er 3-4 Mal im Jahr über diese Themen entscheiden muss. Dies bedeutet aber auch eine "Holschuld" an Informationen für den Bürger und eine Bringschuld der Parteien, egal ob Pro oder Contra zu einem anstehenden Entscheid!

In einer direkten Demokratie ist es zwingend, ein gutes Basiswissen zu besitzen! In einer repräsentativen Demokratie hingegen ist es wünschenswert, aber eigentlich für die Katz!
 
OP
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Hättest Du ruhig tun können. Dafür sind Foren "eigentlich" da.;)
Auch Dir ist doch bestimmt schon aufgefallen, welche "Politik" Popeyes Freundin hier vertritt, oder? Unser Leben wird bestimmt von Ursache und Wirkung. Und mein post war nur die Wirkung einer Ursache.;) Man kann es auch anders ausdrücken,. "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück!" Nur bei der olivgrünen userIN muß man einen Zacken schärfer sein, denn sie ist mEn durch und durch bösartig. Und ich schreddere keinesfalls jeden ihrer Schretts. Ich gebe nur ab und zu meinen Senf dazu. Normalerweise kann ich nicht lesen, was sie von sich gibt, aber die Überschrift und den TS schon.

Und damit ist mein Aufenthalt hier auch schon vorbei.

Sprach der böse alte Mann, der zu feige und unbedarft ist, sich Diskussionen zu stellen und deshalb den größten Teil der hier schreibenden und guten Diskutanten auf seine "Bank" gesetzt hat. Sich damit rausredet, er sei zu "alt und weise", um sich deren Einlassungen anzutun.:giggle:
Der sich immer wieder "erklärt", warum er dennoch seinen Geifer absondert. Tja, die böse Technik, die ihn Unmögliches von Unaussprechlichen lesen lassen muss. Urkomisch. :giggle:
Und der immer wieder sich User aussucht, die noch nicht auf seiner Bank gelandet sind, damit er dort hinterrücks, sprich: hinterfotzig über andere/mich dennoch herziehen kann. Wie primitiv.

"Einen Zacken schärfer" - kicher, grins. Dem Mann sind doch schon alle Zacken aus der Krone gefallen und alle Beißzähne ruhen nächtens im Glas auf dem Nachttisch.
Also: Biss, Le Bon, den haben Sie nun wirklich nicht. "Bissig sein" ist etwas anderes.:happy::happy::happy:
 

Picasso

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So titelt Express vom 30.12. in einer kleinen Randnotiz und schreibt:

<<29 Prozent wissen in der Politik überhaupt nicht, worum es geht. Bei Geringverdienern fühlt sich sogar fast die Hälfte (46 Prozent) abgehängt, bei den Abiturienten sind es immerhin noch 15 Prozent. Das geht aus einer Umfrage des evangelischen Monatsmagazins "Chrisman" hervor.<<

Und das ist genau der Punkt, warum ich bei den Forderungen nach "mehr Demokratie" in Bezug auf Volksabstimmungen sehr skeptisch bin.

Es ist im Grunde genommen mMn einfach das Interesse nicht vorhanden. Diskussionen - wenn überhaupt - finden nur am "Stammtisch" statt.
Es ist ja nicht so, dass sich die Menschen nicht informieren könnten. Aber interessieren für das mehr oder weniger "große Ganze" tun sie sich nicht. Allenthalben für die Dinge, die ihnen selbst nutzen, wie Mindestlöhne oder Gewerkschaftsforderungen oder Verteuerungen/Vergünstigungen o.ä.

Was denken Sie? Ist es wichtig, ein gutes "Basiswissen" über Wirtschaft und Politik zu besitzen und erforderlich für jeden Bürger, dies immer wieder aufzufrischen und auf dem neuesten Stand zu halten?

Gut. Wenn das Volk tatsächlich zu dumm für Demokratie ist, dann brauchen wir ein paar schlaue Führer. Oder einen. Meintest du das?

Demokratie bedeutet " Macht des Volkes " . Da sind Volksabstimmungen ( eigentlich ) eine Selbstverständlichkeit.
 

jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
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So titelt Express vom 30.12. in einer kleinen Randnotiz und schreibt:

<<29 Prozent wissen in der Politik überhaupt nicht, worum es geht. Bei Geringverdienern fühlt sich sogar fast die Hälfte (46 Prozent) abgehängt, bei den Abiturienten sind es immerhin noch 15 Prozent. Das geht aus einer Umfrage des evangelischen Monatsmagazins "Chrisman" hervor.<<

Und das ist genau der Punkt, warum ich bei den Forderungen nach "mehr Demokratie" in Bezug auf Volksabstimmungen sehr skeptisch bin.

Es ist im Grunde genommen mMn einfach das Interesse nicht vorhanden. Diskussionen - wenn überhaupt - finden nur am "Stammtisch" statt.
Es ist ja nicht so, dass sich die Menschen nicht informieren könnten. Aber interessieren für das mehr oder weniger "große Ganze" tun sie sich nicht. Allenthalben für die Dinge, die ihnen selbst nutzen, wie Mindestlöhne oder Gewerkschaftsforderungen oder Verteuerungen/Vergünstigungen o.ä.

Was denken Sie? Ist es wichtig, ein gutes "Basiswissen" über Wirtschaft und Politik zu besitzen und erforderlich für jeden Bürger, dies immer wieder aufzufrischen und auf dem neuesten Stand zu halten?

Das Problem ist das nur wenige emotionsneutral Sachverhalte betrachten können. Das sieht man hier im Forum doch wunderbar. Egal welches Thema... Und emotionsgesteuerte Politik kann nichts gutes bewirken.
 
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Das ist eine absolut logische Folge der fehlenden demokratischen Rechte in Deutschland. Bie Bürger haben keinen grossen Anlass, sich für das politische Tagesgeschäft zu interessieren, weil sie von jeder Entscheidung ausgeschlossen sind. Sie schauen einfach alle vier Jahre, welche Partei ihnen am meisten Vorteile verschaffen will und wählen entsprechend.
Wenn der Bürger hingegen in eine direkte Demokratie eingebetet ist, wird und muss er sich viel intensiver mit der Sachpolitik beschäftigen, weil er 3-4 Mal im Jahr über diese Themen entscheiden muss. Dies bedeutet aber auch eine "Holschuld" an Informationen für den Bürger und eine Bringschuld der Parteien, egal ob Pro oder Contra zu einem anstehenden Entscheid!

In einer direkten Demokratie ist es zwingend, ein gutes Basiswissen zu besitzen! In einer repräsentativen Demokratie hingegen ist es wünschenswert, aber eigentlich für die Katz!


Ich denke nicht, dass, so "direkte Demokratie" eingeführt würde, die sich bis dato "benachteiligt Fühlenden" auf die Hinterbeine setzen würden, um Nachhilfeunterricht zu nehmen. Ich denke, sie würden sich lediglich für eine sie direkt betreffende anstehende Befragung ein wenig "Bild-schlau" machen.
Ein gutes Beispiel dafür war die "direkte Demokratie"-Übung im Falle Stgt21. Es hatte sich als Fazit gezeigt, dass sich lediglich bzw. hauptsächlich die Stuttgarter und nicht das übrige BaWü dafür interessierte. Zu weit weg...Was kümmerte die Naturschutz o.ä.
Dann war noch die Fragestellung so verworren, dass sogar ein Sprachkundiger Schwierigkeiten hatte.
So ähnlich wie doppelte Verneinung, ich weiß den Wortlaut jetzt momentan nicht mehr.
 
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So titelt Express vom 30.12. in einer kleinen Randnotiz und schreibt:

<<29 Prozent wissen in der Politik überhaupt nicht, worum es geht. Bei Geringverdienern fühlt sich sogar fast die Hälfte (46 Prozent) abgehängt, bei den Abiturienten sind es immerhin noch 15 Prozent. Das geht aus einer Umfrage des evangelischen Monatsmagazins "Chrisman" hervor.<<

Das nennt man auch Politikverdrossenheit.

Hier stellt sich die Frage, warum haben so viele denn keine Ahnung.
Heutzutage rennt doch jeder 2. (in Großstädten offenbar 99 von 100, wie ich letztens in der Berliner S-Bahn feststellte) ständig mit einem klugen Fernsprechautomaten rum.
Es müßten also mindestens, wenn nicht noch mehr Ahnung von Politik haben.

Aber:
  1. Politik wird nicht transparent gemacht.
  2. Das Volk wird (außer in Wahljahren und selbst dort in letzter Zeit nur im heißen Wahlkampf) grundsätzlich für zu blöd gehalten, etwas zu verstehen, daher darf es auch nicht seine Meinung sagen.
Deshalb:
  1. Wenn ich nicht gefragt werde, warum soll ich mich dann mit etwas beschäftigen?
  2. Wenn ich sowieso nichts ändern kann, warum soll ich mich dann mit etwas beschäftigen?
  3. Wenn man mich für zu blöd hält, etwas zu verstehen, dann braucht man mich auch nicht nach meiner Meinung zu fragen.
    (Das gilt selbst dann, wenn im Kolitionsvertrag genau das Gegenteil steht:
    z.B. letzter Koalitionsvertrag zwischen CDU,CSU und SPD zum BTHG: "Nichts ohne uns über uns."
    Aber: Sämtliche Behindertenverbände sind gegen das BTHG in der jetzigen Fassung, interessiert hat es keinen.)
Unter diesen Umständen ist es eher verwunderlich, daß 71 % behaupten, sie wüßten, worum es in der Politik geht.


Wenn das Volk mitreden dürfte,
(wie in einer Demokratie eigentlich vom Wortsinn her vorgesehen: Demos=Staatsvolk)
dann ist auch davon auszugehen, daß es sich für Politik interessiert.
Insofern wäre die Einführung von Volksabstimmungen als Mittel gegen die allgegenwärtige Verblödung zu begrüßen.

Genau dies ist der Grund, warum es auch zukünftig keine Volksabstimmungen geben wird.
Ein verblödetes Volk läßt sich leichter regieren.
 
OP
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Das Problem ist das nur wenige emotionsneutral Sachverhalte betrachten können. Das sieht man hier im Forum doch wunderbar. Egal welches Thema... Und emotionsgesteuerte Politik kann nichts gutes bewirken.

Emotionen spielen nun einmal überall mit hinein. Sie sollten nur nicht das überwiegende und ausschlaggebende Moment für Entscheidungen sein. Und hier kommt natürlich wieder das "Sach- und Fachwissen" mit ins Spiel.
Sehen Sie sich mal Umfragen an, wo Passanten befragt werden. Die bekommen gerade noch mal den Namen von Frau Merkel als Kanzlerin hin...und das ist jetzt nicht besonders überspitzt von mir dargestellt.
 
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So titelt Express vom 30.12. in einer kleinen Randnotiz und schreibt:

<<29 Prozent wissen in der Politik überhaupt nicht, worum es geht. Bei Geringverdienern fühlt sich sogar fast die Hälfte (46 Prozent) abgehängt, bei den Abiturienten sind es immerhin noch 15 Prozent. Das geht aus einer Umfrage des evangelischen Monatsmagazins "Chrisman" hervor.<<

Und das ist genau der Punkt, warum ich bei den Forderungen nach "mehr Demokratie" in Bezug auf Volksabstimmungen sehr skeptisch bin.

Es ist im Grunde genommen mMn einfach das Interesse nicht vorhanden. Diskussionen - wenn überhaupt - finden nur am "Stammtisch" statt.
Es ist ja nicht so, dass sich die Menschen nicht informieren könnten. Aber interessieren für das mehr oder weniger "große Ganze" tun sie sich nicht. Allenthalben für die Dinge, die ihnen selbst nutzen, wie Mindestlöhne oder Gewerkschaftsforderungen oder Verteuerungen/Vergünstigungen o.ä.

Was denken Sie? Ist es wichtig, ein gutes "Basiswissen" über Wirtschaft und Politik zu besitzen und erforderlich für jeden Bürger, dies immer wieder aufzufrischen und auf dem neuesten Stand zu halten?

Wenn eine Gazette es für unverständlich hält, dass Geringverdiener sich abgehängt fühlen, dann sollte sie sich mal mit der Würde derjenigen beschäftigen, die für deutlich zu geringe Einkommen schuften, ohne davon wirklich leben zu können.
Abiturienten fühlen sich besonders später in diversen Studiengängen abgehängt, wenn sie von ihren Professoren erfahren, dass das gewählte Fachgebiet ohnehin nur Arbeitslose produzieren wird. Berufsaussichten gibt es nur noch in wenigen Fächern, und zwar in solchen, die man heute mit Skepsis betrachten sollte: als da wären Management in Banken und Konzernen und auch in den ständig angebotenen technischen Berufen. Technik beherrscht alles und dabei wird vergessen, dass Technik viele Arbeitsplätze zerstört (Automatisierung etc.)

Volksabstimmungen - falls Sie die als mehr Demokratie meinen sollten - sind mit Ihren Scheinargumenten keinesfalls abzulehnen, denn
gerade diejenigen, die die fatal negativen Wirkungen einer idiotischen Politik am eigenen Leibe zu spüren bekommen, sind die, für die die Politik dringend geändert werden muss.
Ich habe seit langem den Eindruck, dass genau diejenigen, denen es zu gut geht, politisch desinteressiert, aber mit größter Klappe ausgestattet - anderen politische Unkenntnis unterstellen. -Eine fatale Fehleinschätzung.

kataskopos
 

Frosch

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...... Man kann das Thema doch ganz neutral diskutieren und möglichst mit Argumenten unterfüttern ... denn das ist doch eigentlich der Sinn so einer "Diskussion" oder?
VG

Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Threaderöffnerin dieses Thema neutral diskutieren möchte, denn bekanntlich zeigt sie mit dem Finger immer auf Andere, wenn´s um irgendwelche Defizite geht.
Dabei ist es ihre eigene Klientel, die in ihrer denkfaulen Festgefahrenheit nicht mehr in der Lage ist, politische Entwicklungen zu erkennen und ihr unreflektiertes Stammtischgerede dabei auch noch als alleingültige Wahrheit zu verkaufen versucht.
 

Smoker

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Insgesamt fördern Volksabstimmungen die politische Bildung. Interessierte, werden sich dadurch automatisch mit der Thematik der anstehenden Abstimmungen informieren. Desinteressierte, werden mehrheitlich wohl nicht abstimmen gehen. Ausserdem gilt bei der Demokratie die Stimme eines Zahnlosen Landstreichers genauso viel wie die eines Prof. Dr. Dr. Schießmichtod. Wenn wir die Regierung des Wissens wollen, dann müssen wir eine Technokratie etablieren.
 

Hinterfrager

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Das Problem ist das nur wenige emotionsneutral Sachverhalte betrachten können. Das sieht man hier im Forum doch wunderbar. Egal welches Thema... Und emotionsgesteuerte Politik kann nichts gutes bewirken.

Richtig "iks`Meinung", wenngleich womöglich von Dir, total falsch interpretiert und verstanden:

Emotionsgesteuerte Politik quasi postfaktisch vermittelt und total verlogen, kann nichts Gutes bewirken!

Das lässt sich u.a. an einem konkreten Beispiel trefflich belegen: Wenn der aus Naivität, Unkenntnis und moralischer Hybris eingeladene Zustrom von moslemischen Ungebildeten und Analphabeten, als kulturelle Bereicherung, notwendige Fachkräfteeinwanderung und Lösung für die Geburtenarmut der Deutschen dem deutschen Michel verkauft wird und die fatalen Folgen sich tatsächlich in dauerhaften Milliardenzahlungen, Belastung unserer Sozialsysteme sowie explodierender Kriminalität und fortschreitender Entsolidarisierung in der Bevölkerung niederschlagen, dann kann man wahrlich mit Fug und Recht sagen, dass "emotionsgesteuerte" oder "postfaktische" Politik nichts Gutes bewirkt, gell.
 

Horatio

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So titelt Express vom 30.12. in einer kleinen Randnotiz und schreibt:

<<29 Prozent wissen in der Politik überhaupt nicht, worum es geht. Bei Geringverdienern fühlt sich sogar fast die Hälfte (46 Prozent) abgehängt, bei den Abiturienten sind es immerhin noch 15 Prozent. Das geht aus einer Umfrage des evangelischen Monatsmagazins "Chrisman" hervor.<<

Und das ist genau der Punkt, warum ich bei den Forderungen nach "mehr Demokratie" in Bezug auf Volksabstimmungen sehr skeptisch bin.

Es ist im Grunde genommen mMn einfach das Interesse nicht vorhanden. Diskussionen - wenn überhaupt - finden nur am "Stammtisch" statt.
Es ist ja nicht so, dass sich die Menschen nicht informieren könnten. Aber interessieren für das mehr oder weniger "große Ganze" tun sie sich nicht. Allenthalben für die Dinge, die ihnen selbst nutzen, wie Mindestlöhne oder Gewerkschaftsforderungen oder Verteuerungen/Vergünstigungen o.ä.

Was denken Sie? Ist es wichtig, ein gutes "Basiswissen" über Wirtschaft und Politik zu besitzen und erforderlich für jeden Bürger, dies immer wieder aufzufrischen und auf dem neuesten Stand zu halten?
Das beschriebene, mangelnde Politikinteresse halte ich für die Folge der
repräsentativen Demokratie. Dem Bürger wird nur zur Wahl die Möglichkeit
gegeben irgendetwas zu bewegen. Beteiligte man sie mehr, gäbe es auch
mehr Interesse und Verantwortungsbewußtsein.

So aber wurde uns alles abgenommen, auch eine tatsächliche Mitbestimmung,
was zwingend dazu führt, dass die Leute meinen, sie würden weder gehört,
noch könnten sie entscheidend mitwirken.

Ich bin auch der Meinung, die Leute wachsen mit ihren Aufgaben und sie sind
durchaus in der Lage vernünftige Entscheidungen zu treffen, wenn man sie denn
ließe. So dumm, wie gerne behauptet sind die Menschen nämlich nicht.
 
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Das nennt man auch Politikverdrossenheit.

Hier stellt sich die Frage, warum haben so viele denn keine Ahnung.
Heutzutage rennt doch jeder 2. (in Großstädten offenbar 99 von 100, wie ich letztens in der Berliner S-Bahn feststellte) ständig mit einem klugen Fernsprechautomaten rum.
Es müßten also mindestens, wenn nicht noch mehr Ahnung von Politik haben.

Aber:
  1. Politik wird nicht transparent gemacht.
  2. Das Volk wird (außer in Wahljahren und selbst dort in letzter Zeit nur im heißen Wahlkampf) grundsätzlich für zu blöd gehalten, etwas zu verstehen, daher darf es auch nicht seine Meinung sagen.
Deshalb:
  1. Wenn ich nicht gefragt werde, warum soll ich mich dann mit etwas beschäftigen?
  2. Wenn ich sowieso nichts ändern kann, warum soll ich mich dann mit etwas beschäftigen?
  3. Wenn man mich für zu blöd hält, etwas zu verstehen, dann braucht man mich auch nicht nach meiner Meinung zu fragen.
    (Das gilt selbst dann, wenn im Kolitionsvertrag genau das Gegenteil steht:
    z.B. letzter Koalitionsvertrag zwischen CDU,CSU und SPD zum BTHG: "Nichts ohne uns über uns."
    Aber: Sämtliche Behindertenverbände sind gegen das BTHG in der jetzigen Fassung, interessiert hat es keinen.)
Unter diesen Umständen ist es eher verwunderlich, daß 71 % behaupten, sie wüßten, worum es in der Politik geht.


Wenn das Volk mitreden dürfte,
(wie in einer Demokratie eigentlich vom Wortsinn her vorgesehen: Demos=Staatsvolk)
dann ist auch davon auszugehen, daß es sich für Politik interessiert.
Insofern wäre die Einführung von Volksabstimmungen als Mittel gegen die allgegenwärtige Verblödung zu begrüßen.

Genau dies ist der Grund, warum es auch zukünftig keine Volksabstimmungen geben wird.
Ein verblödetes Volk läßt sich leichter regieren.

Das Volk ist immer blöd - das braucht man ihm nicht zu sagen, das weiss es selbst.
Und nun auch das noch -es soll von Politik Ahnung haben - und etwa mit erneuter Eigenleistung auch noch die Arbeit der Politiker übernehmen - So weit ist es schon.

Dem Volk wird das Maul verboten - so sieht es aus , wenn es über seine eigenen Arbeits -und Lebensverhältnisse
reden oder heuzutage Protest anmelden will.
Das ist der Demokratische Wahnsinn von heute - irgendwo wird abgestimmt - und die nächste Verschlechtbesserung rollt an.
Es funktioniert nichts mehr so richtig - keine richtige Arbeit - weil zu kurz, kein richtiger Lohn, weil zu wenig bezogen auf die Kosten, keine Innere Sicherheit, weil zu viele Ausländer hereinkommen und keiner hat sie gerufen
aber zu wenig Anpassung liefern - dem Bürger das soziale Netz streitig machen, Ansprüche stellen ,besser versorgt werden als Kleinverdiener - und dann wird klar -Dafür gibt es doch keine Politiker, soviel Mist kann doch eine Regierung allein nicht verzapfen - also selbst was von Politik verstehen und alles selber machen?

Pustekuchen - Barrikaden müssen her, Standgerichte und Umsturz - und endlich wieder echte Politker aus dem Volk für das Volk .
Dann stimmt die Welt.
 
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