- Registriert
- 19 Jul 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 16.237
- Punkte Reaktionen
- 316
- Punkte
- 48.152
- Geschlecht
- --
- Thread Starter
- #2.621
Die Nichtabschiebung bzw. die Duldung war kein Problem, solange die Asylzahlen gering waren. Migranten aus der EU sind und waren nie das Problem.
Ein Problem wurde es erst 2015, als diese Bundesregierung unter Merkel begann die Botschaft in alle Welt auszusenden, dass Deutschland jeden reinlässt und niemanden zurückschickt.
In Zeiten der Massenkommunikation ist das fatal. Jetzt werden wir mit Migranten geflutet. Und im Gegensatz zu Australien schaut die EU zu. Hauptschuldige sind die Deutschen. Hier hat die Willkommenskultur die Hirne vernebelt. Die Deutschen wollen partout sich von dem Nationalsozialismus abgrenzen und verfallen so in das andere Extrem. Nämlich eine bedingungslose und unreflektierte Einwanderung. Das wird böse enden, wenn nicht bald umgesteuert wird. In Afrika sitzen nämlich Millionen auf gepackten Koffern und die Bevölkerung explodiert regelrecht.
Die Flutung wäre doch sowieso gekommen. Die Bleiberate bei Schwarzafrikanern beträgt und betrug immer schon 99 Prozent unabhängig vom Asylstatus.
Das heisst die Mechanismen,Schwangerschaft,Kleinkind,Heirat,Kein Pass ,Krankheit sind durch die Schleppermafia beliebig verkaufbar.
Es rechnet sich immer so eine Schleusung,solange schon Minderjährigkeit die vorgegeben wird,als dauerhafter Nichtabschiebegrund ausreicht.
Grenzen abzudichten wird nicht funktionieren. Bei Indern war es schon in den 90ern üblich,dass reiche Inder die geizig waren, ihre Kinder über Asyl und ihre Familien hier grosszogen auf Hartz4, während das Vermögen in der Heimat nur im Urlaub genossen wurde in der Heimat.
Dies waren und sind Zirkel gewesen,die den deutschen Staat beliebig für dumm verkaufen konnten.Das Wachstum war kontinuierlich im Grunde, selbst nach der Asylrechtsverschärfung.
Solange man nicht jeden abgelehnten abschiebt oder interniert, wird der Druck steigen.
Und Grenzen sichern? Es wird nur teurer ,dh die Gewinne der Schleppermafia steigen. Bekämpfen kann man das Problem nur hier vor Ort. Im Morgengrauen bei Abschiebungen von Familien mit Kleinkindern oder in Rollstühlen.
Daraus wird vorerst nix,daher wird es düster werden.Aber gut, die Gutmenschen werden sehen: einen halben weg gibt es nicht.
Dann wird die Willkommenklatscherfraktion wie in Lankwitz noch so oft toben,daß ein Park platt gemacht wird für Flüchtlingsunterkünfte. Es gibt keinen sanften Weg.