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LKW in Weihnachtsmarkt in Berlin--ein Anschlag

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

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Na wie suhlt es sich in der "Opferrolle"??

Multiple Fragezeichen machen eine Frage nicht fragender, sondern
allenfalls lächerlicher.

Sind dem Rassisten CDW ("Neanderthaler aus dem Nahen Osten und Afrika") alle Pferde durchgegangen?

Sind dem Nachwuchsjakobiner Hardenberg die eloquenteren Diffamierungen ausgegangen?


Das zitieren scheint der feige Hund auf jeden Fall verlernt zu haben. :))
 
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Sind dem Nachwuchsjakobiner Hardenberg die eloquenteren Diffamierungen ausgegangen?


Das zitieren scheint der feige Hund auf jeden Fall verlernt zu haben. :))

Diffamieren kann ich Sie gar nicht, das machen Sie selbst.


Na Sie kleiner Rassist, gerne zitiere ich ihre Ausdünstung
[...] Neanderthaler aus dem Nahen Osten und Afrika[...]

PS
Hat dich deine bessere Hälfte nach den Festtagen wieder an die Tastur gelassen?
 

Eisbaerin

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Foilge des Attentats:

Die CSU überlegt, ob man "Gefährder" ohne richterlichen Beschluss erstmal direkt wegsperren kann. Spannend wird es nun, wie man einen "Gefährder" definiert.

ausserdem hab ich gerade im radio gehört das man mehr überwachungskameras an öffentlichen plätzen will, die bevölkerung würde das fordern :kopfkratz:
 
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Na Sie kleiner Rassist, gerne zitiere ich ihre Ausdünstung

Natürlich ist es ein absolutes Unding, vergewaltigende, mordende, mit einem LKW durch einen Weihnachtsmarkt fahrende rückständige Anhänger eines archaischen Gewaltkultes als "Neanderthaler" zu bezeichnen. Das haben die Neanderthaler nicht verdient, die waren zivilisierter. Ich entschuldige mich.
:happy:

Am besten rennst du morgen früh gleich los und zeigst mich wegen Volksverhetzung an, du Vollhonk. :D

Hat dich deine bessere Hälfte nach den Festtagen wieder an die Tastur gelassen?

Selbstverständlich. Ist ja auch mein PC. Wir verbrachten ein schönes Fest + ersten Weihnachtstag bei meiner Verwandtschaft.
 

Uwe O.

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Ein Schmankerl am Abend:

Anis Amri: Terroranschlag mit Ansage

In der Nacht zum 23. wurde der mutmaßliche Schwerverbrecher Anis Amri, wohl verantwortlich für den Berliner Weihnachtsmarkt-Anschlag, von italienischen Polizisten in einem Vorort von Mailand erschossen.

Die Bundeskanzlerin erklärt daraufhin, sie wolle alles dafür tun, daß „unser Staat“ ein starker Staat sei. „Unsere Demokratie, unser Rechtsstaat, unsere Werte, unsere Mitmenschlichkeit“ seien der „Gegenentwurf zum haßerfüllten Weltbild des Terrorismus“.

Alle Umstände, die bisher über den Fall Anis Amri bekannt geworden sind, haben allerdings gezeigt, daß Deutschland weit davon entfernt ist, ein „starker Staat“ zu sein.

Im Gegenteil: Ein als „Gefährder“ eingestufter islamischer Extremist, der die deutschen Behörden mit verschiedenen Identitäten zum Narren hielt, konnte sich, obwohl sein Asylantrag abgelehnt worden war und er eindeutige aufenthaltsrechtliche Auflagen hatte, in Deutschland dennoch monatelang wie ein Fisch im Wasser bewegen – bis er schließlich zuschlug und zwölf Menschenleben ausradierte.

Die diffuse Darstellung der Ermittlungsergebnisse durch Behörden und Medien paßt dabei ins Bild. Fahnder hätten Amris Fingerabdrücke an der Fahrertür s des LKWs, mit dem der terroristische Anschlag in Berlin durchgeführt wurde, gefunden. Praktischerweise hinterließ der Täter in diesem LKW auch Papiere (= Aufenthaltsdokument mit dem eindeutigen Hinweis „Der Inhaber ist ausreisepflichtig!“) und ein Mobiltelefon, das offenbar erst viele Stunden nach dem Anschlag bei einer „erneuten Untersuchung“ im LKW gefunden wurde.

Ausweispapiere, so wird u. a. durch Focus Online kolportiert, würden von den IS-Attentätern bewußt am Tatort zurückgelassen, um sicherzustellen, daß ihre Identität bekannt werde. „Der Ausweis ist eine Art Police für die Terror-Lebensversicherung“, von der nun die Familie des Terroristen finanziell profitieren soll, weiß der Focus.

Was ist bisher über den Attentäter bekanntgeworden? Bevor er nach Deutschland kam, saß er in Italien vier Jahre wegen Brandstiftung in Haft – er hatten zusammen mit anderen Tunesiern ein Flüchtlingslager in Brand gesetzt – und war dort von der Gefängnispolizei bereits als „Islamist“ eingestuft worden.

Nach Verbüßung seiner Strafe sollte er nach Tunesien abgeschoben werden, was an „Problemen mit den tunesischen Behörden“ gescheitert sei; meint: Zum einen hatte Amri keine Papiere, zum anderen wollte ihn niemand in Tunesien haben. Der Tunesier blieb deshalb in Italien und konnte sich dann, so die Zeit, aus einer Flüchtlingsunterkunft nach Deutschland absetzen, wo er sich u.a. als Ägypter ausgab.

Dort soll er sich im Umfeld eines salafistischen Predigers namens Abu Walaa bewegt haben, der inzwischen im Gefängnis einsitzt. Amris Asylantrag in NRW wurde nicht nur abgelehnt, gegen ihn wurde auch ein Verfahren wegen „Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ in Gang gesetzt.

Mittlerweile lebte Amri aber in Berlin, und das Verfahren wurde an die Berliner Staatsanwaltschaft abgegeben, die Amri überwachen ließ. Im November soll sich dann auch das Gemeinsame Terrorismusabwehrzentrum (GTAZ) mit Amri „beschäftigt“ haben, der weiterhin ungehindert seinen „Geschäften“ nachgehen konnte, ohne offenbar – er war ja nur noch „geduldet“ – irgendwelchen Auflagen nachzukommen.

Heribert Prantl wies in der Süddeutschen Zeitung in einem Kommentar darauf hin, daß der „Verstoß gegen eine Meldepflicht und gegen eine Aufenthaltsbeschränkung Straftaten seien, weswegen Amri in U-Haft genommen hätte werden müssen“. Es geschah aber nichts. Prantl: „Die Ausländerbehörde tat nichts, und die Strafverfolger kümmerten sich nicht darum, daß die Ausländerbehörde nichts tat.“

Und das bei einer Person, gegen die ein Verfahren wegen „Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ im Raum stand.

Wie berechtigt die Einstufung als „staatsgefährdend“ war, zeigt ein Bericht des Bayerischen Rundfunks, der u.a. auf einen Vermerk der Sicherheitsbehörden vom März 2016 hinwies, in dem es heißt: „Generell wirbt A. (Amri) im gesamten Bundesgebiet offensiv bei anderen Personen darum, gemeinsam mit ihm islamistisch motivierte Anschläge zu begehen.“

Und weiter: „Amri habe auch versucht, sich großkalibrige Schnellfeuergewehre zu beschaffen. Schließlich heißt es, es sei davon auszugehen, ,daß A. seine Anschlagsplanungen ausdauernd und langfristig verfolgen wird‘.“

Schließlich brachen die Behörden die Überwachung des „hochmobilen“ und offensichtlich hochgefährlichen Amri im September ab, weil ihnen angeblich keine „islamistischen Tätigkeiten“ auffielen; er soll sich „nur“ als „Kleindealer“ betätigt haben. Nach Informationen der Welt soll Marokkos Nachrichtendienst aber genau in dieser Zeit zweimal Warnungen an den BND weitergeleitet haben, und zwar am 19. September und am 11. Oktober 2016. Dabei ging es u.a. um die Bereitschaft von Amri, „einen Terroranschlag durchzuführen“.

Wie man es auch dreht und wendet: Es bleiben mit Blick auf das Agieren deutscher Behörden zahlreiche, sagen wir es vorsichtig, „Ungereimtheiten“. Die involvierten Behörden haben mit ihrem inkonsequenten Agieren im Fall Amri dokumentiert, daß es in Deutschland möglich ist, trotz Überwachung und offenbar eindeutiger Hinweise ausländischer Behörden einen Terroranschlag zu planen und durchzuführen sowie einen angeblich dichten Fahndungsschleier offenbar problemlos in Richtung Italien zu durchbrechen.

Erst zwei geistesgegenwärtige italienische Polizisten setzten dem „hochmobilen“ Treiben von Anis Amri ein Ende, bevor dieser weitere Menschenleben auslöschen konnte.

Der ehemalige MI6-Chef Richard Barrett warnte jüngst vor ca. 7000 terrorverdächtigen Islamisten in Deutschland. Es sei nahezu unmöglich, alle diese Personen überwachen. Zur Einordnung dieser Vorgänge hat Andreas Tögel im Blog von Andreas Unterberger die notwendigen Worte gefunden:



Europa hat sich den Terror mutwillig ins Land geholt. Dessen Urheber kommen immer aus derselben Ecke – das sollten mittlerweile auch die naivsten und dümmsten Willkommensaktivisten begriffen haben. [...] Europa beschreitet [...] den Weg der unbeschwerten Autodestruktion und wird damit jedenfalls erfolgreich sein – falls es sich nicht fünf nach zwölf noch seiner Geschichte besinnt und daran erinnert, wie 732, 1529 und 1683 der Aggression erfolgreich begegnet wurde.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

http://sezession.de/56941/



Man könnte auch auf den Gedanken kommen, dass man bei uns gar nichts tun möchte. Lasst sie morden und vergewaltigen, die Grenzen wollte man nicht schützen, aber jetzt muss natürlich die "Sicherheit" im Lande verbessert werden. Wegen dem Geschmeiß, welches man nicht abschieben oder gar von der Einreise abhalten wollte. Dies vor der Bundestagswahl natürlich. Da dürften die Nachwuchsjakobiner sich schon die Hände reiben. Eingefallene Wilde als Vorwand um gegen Abweichler vorzugehen?!
 

Heli

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Das dein Dingens da, mehr als kontraproduktiv ist, solltest du selbst erkennen, oder?
Nach diesem Beitrag zu urteilen, fehlt dir aber jede Einsicht!
Wenn so ein Satz ausgerechnet aus deiner Feder fließt und damit andere meint, dann sorgt dies schon für eine gewisse Erheiterung...:))
 

Heli

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Na Sie kleiner Rassist, gerne zitiere ich ihre Ausdünstung

Wenn die Bezeichnung ''Neandertaler'' bzw. deren Verwendung eine angeblich rassistische sein soll (#2446), da frage ich mich ob bei Leuten die dies behaupten bei deren geistiger Umerziehung nicht bleibende, irreparable Hinschäden die Folgen waren...
 
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Aspirin

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Anis Amri: Terroranschlag mit Ansage

In der Nacht zum 23. wurde der mutmaßliche Schwerverbrecher Anis Amri, wohl verantwortlich für den Berliner Weihnachtsmarkt-Anschlag, von italienischen Polizisten in einem Vorort von Mailand erschossen.

Die Bundeskanzlerin erklärt daraufhin, sie wolle alles dafür tun, daß „unser Staat“ ein starker Staat sei. „Unsere Demokratie, unser Rechtsstaat, unsere Werte, unsere Mitmenschlichkeit“ seien der „Gegenentwurf zum haßerfüllten Weltbild des Terrorismus“.

Alle Umstände, die bisher über den Fall Anis Amri bekannt geworden sind, haben allerdings gezeigt, daß Deutschland weit davon entfernt ist, ein „starker Staat“ zu sein.

Im Gegenteil: Ein als „Gefährder“ eingestufter islamischer Extremist, der die deutschen Behörden mit verschiedenen Identitäten zum Narren hielt, konnte sich, obwohl sein Asylantrag abgelehnt worden war und er eindeutige aufenthaltsrechtliche Auflagen hatte, in Deutschland dennoch monatelang wie ein Fisch im Wasser bewegen – bis er schließlich zuschlug und zwölf Menschenleben ausradierte.

Die diffuse Darstellung der Ermittlungsergebnisse durch Behörden und Medien paßt dabei ins Bild. Fahnder hätten Amris Fingerabdrücke an der Fahrertür s des LKWs, mit dem der terroristische Anschlag in Berlin durchgeführt wurde, gefunden. Praktischerweise hinterließ der Täter in diesem LKW auch Papiere (= Aufenthaltsdokument mit dem eindeutigen Hinweis „Der Inhaber ist ausreisepflichtig!“) und ein Mobiltelefon, das offenbar erst viele Stunden nach dem Anschlag bei einer „erneuten Untersuchung“ im LKW gefunden wurde.

Ausweispapiere, so wird u. a. durch Focus Online kolportiert, würden von den IS-Attentätern bewußt am Tatort zurückgelassen, um sicherzustellen, daß ihre Identität bekannt werde. „Der Ausweis ist eine Art Police für die Terror-Lebensversicherung“, von der nun die Familie des Terroristen finanziell profitieren soll, weiß der Focus.

Was ist bisher über den Attentäter bekanntgeworden? Bevor er nach Deutschland kam, saß er in Italien vier Jahre wegen Brandstiftung in Haft – er hatten zusammen mit anderen Tunesiern ein Flüchtlingslager in Brand gesetzt – und war dort von der Gefängnispolizei bereits als „Islamist“ eingestuft worden.

Nach Verbüßung seiner Strafe sollte er nach Tunesien abgeschoben werden, was an „Problemen mit den tunesischen Behörden“ gescheitert sei; meint: Zum einen hatte Amri keine Papiere, zum anderen wollte ihn niemand in Tunesien haben. Der Tunesier blieb deshalb in Italien und konnte sich dann, so die Zeit, aus einer Flüchtlingsunterkunft nach Deutschland absetzen, wo er sich u.a. als Ägypter ausgab.

Dort soll er sich im Umfeld eines salafistischen Predigers namens Abu Walaa bewegt haben, der inzwischen im Gefängnis einsitzt. Amris Asylantrag in NRW wurde nicht nur abgelehnt, gegen ihn wurde auch ein Verfahren wegen „Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ in Gang gesetzt.

Mittlerweile lebte Amri aber in Berlin, und das Verfahren wurde an die Berliner Staatsanwaltschaft abgegeben, die Amri überwachen ließ. Im November soll sich dann auch das Gemeinsame Terrorismusabwehrzentrum (GTAZ) mit Amri „beschäftigt“ haben, der weiterhin ungehindert seinen „Geschäften“ nachgehen konnte, ohne offenbar – er war ja nur noch „geduldet“ – irgendwelchen Auflagen nachzukommen.

Heribert Prantl wies in der Süddeutschen Zeitung in einem Kommentar darauf hin, daß der „Verstoß gegen eine Meldepflicht und gegen eine Aufenthaltsbeschränkung Straftaten seien, weswegen Amri in U-Haft genommen hätte werden müssen“. Es geschah aber nichts. Prantl: „Die Ausländerbehörde tat nichts, und die Strafverfolger kümmerten sich nicht darum, daß die Ausländerbehörde nichts tat.“

Und das bei einer Person, gegen die ein Verfahren wegen „Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ im Raum stand.

Wie berechtigt die Einstufung als „staatsgefährdend“ war, zeigt ein Bericht des Bayerischen Rundfunks, der u.a. auf einen Vermerk der Sicherheitsbehörden vom März 2016 hinwies, in dem es heißt: „Generell wirbt A. (Amri) im gesamten Bundesgebiet offensiv bei anderen Personen darum, gemeinsam mit ihm islamistisch motivierte Anschläge zu begehen.“

Und weiter: „Amri habe auch versucht, sich großkalibrige Schnellfeuergewehre zu beschaffen. Schließlich heißt es, es sei davon auszugehen, ,daß A. seine Anschlagsplanungen ausdauernd und langfristig verfolgen wird‘.“

Schließlich brachen die Behörden die Überwachung des „hochmobilen“ und offensichtlich hochgefährlichen Amri im September ab, weil ihnen angeblich keine „islamistischen Tätigkeiten“ auffielen; er soll sich „nur“ als „Kleindealer“ betätigt haben. Nach Informationen der Welt soll Marokkos Nachrichtendienst aber genau in dieser Zeit zweimal Warnungen an den BND weitergeleitet haben, und zwar am 19. September und am 11. Oktober 2016. Dabei ging es u.a. um die Bereitschaft von Amri, „einen Terroranschlag durchzuführen“.

Wie man es auch dreht und wendet: Es bleiben mit Blick auf das Agieren deutscher Behörden zahlreiche, sagen wir es vorsichtig, „Ungereimtheiten“. Die involvierten Behörden haben mit ihrem inkonsequenten Agieren im Fall Amri dokumentiert, daß es in Deutschland möglich ist, trotz Überwachung und offenbar eindeutiger Hinweise ausländischer Behörden einen Terroranschlag zu planen und durchzuführen sowie einen angeblich dichten Fahndungsschleier offenbar problemlos in Richtung Italien zu durchbrechen.

Erst zwei geistesgegenwärtige italienische Polizisten setzten dem „hochmobilen“ Treiben von Anis Amri ein Ende, bevor dieser weitere Menschenleben auslöschen konnte.

Der ehemalige MI6-Chef Richard Barrett warnte jüngst vor ca. 7000 terrorverdächtigen Islamisten in Deutschland. Es sei nahezu unmöglich, alle diese Personen überwachen. Zur Einordnung dieser Vorgänge hat Andreas Tögel im Blog von Andreas Unterberger die notwendigen Worte gefunden:



Europa hat sich den Terror mutwillig ins Land geholt. Dessen Urheber kommen immer aus derselben Ecke – das sollten mittlerweile auch die naivsten und dümmsten Willkommensaktivisten begriffen haben. [...] Europa beschreitet [...] den Weg der unbeschwerten Autodestruktion und wird damit jedenfalls erfolgreich sein – falls es sich nicht fünf nach zwölf noch seiner Geschichte besinnt und daran erinnert, wie 732, 1529 und 1683 der Aggression erfolgreich begegnet wurde.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

http://sezession.de/56941/



Man könnte auch auf den Gedanken kommen, dass man bei uns gar nichts tun möchte. Lasst sie morden und vergewaltigen, die Grenzen wollte man nicht schützen, aber jetzt muss natürlich die "Sicherheit" im Lande verbessert werden. Wegen dem Geschmeiß, welches man nicht abschieben oder gar von der Einreise abhalten wollte. Dies vor der Bundestagswahl natürlich. Da dürften die Nachwuchsjakobiner sich schon die Hände reiben. Eingefallene Wilde als Vorwand um gegen Abweichler vorzugehen?!
Ich sage jetzt mal nichts dazu, außer, man sollte sich deine Worte die ich schwarz gekennzeichnet habe mal ganz genau auf der Zunge zergehen lassen. Denn diese Sicherheitsmaßnahmen wären nicht notwendig, wenn man…

Wie immer guter Beitrag. Geh ja nicht wieder vom Forum wech, man sollte solange bleiben und Aufklären bis...

Nachtrag: Außer du leidest wegen „Wechseljahre“ dann sei es dir gestattet, also das wech bleiben.
Verzeih mir, aber nen bissel Humor muss sein.
 
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Wie man es auch dreht und wendet: Es bleiben mit Blick auf das Agieren deutscher Behörden zahlreiche, sagen wir es vorsichtig, „Ungereimtheiten“. Die involvierten Behörden haben mit ihrem inkonsequenten Agieren im Fall Amri dokumentiert, daß es in Deutschland möglich ist, trotz Überwachung und offenbar eindeutiger Hinweise ausländischer Behörden einen Terroranschlag zu planen und durchzuführen sowie einen angeblich dichten Fahndungsschleier offenbar problemlos in Richtung Italien zu durchbrechen.

Überdenkt man die Vita von Amri und verfolgt man das inkonsequente Handeln, die Ungereimtheiten höchster deutschen Behörden kommen mir folgende Gedanken:

1. Sofern Amri im Auftrag gehandelt hat würde ich als Auftraggeber die Bundesrepublik aufgrund Amris Vita ausschließen.
2. Sofern Amri ein Auftragstäter war, welcher Staat hat Interesse, das Merkel, ihre Regierung und ihre Partei Schaden nimmt? Russland, England, USA oder Israel?
 
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Hallo [MENTION=696]Uwe O.[/MENTION]

Also noch mal als Nachklapp: Es ging hier um eine ganz direkte und offene Leugnung der Shoa.
Aber da der Betreffende seinen Betrag ja redigiert hat, ist es jetzt halt nicht mehr wirklich aktuell da noch groß was drüber zu schreiben.

Ich fands allerding ein bischen komisch, wie wenig Usern hier diese Leugnung aufgefallen ist.Aber gut, so ein bischen abstumpfen tut man ja mit der Zeit hier.
Ist wohl ein gewisser Selbstschutz, deshalb kann ich das auch niemendem verdenken.
Nur so zu tun als hätte es die Shoa so nicht gegeben ,das kann ich halt nicht tolerieren.

Ich hoffe ich konnte jetzt noch ein bischen klären, worum es hier ging.

Gruß~Phönix
 

Ophiuchus

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Überdenkt man die Vita von Amri und verfolgt man das inkonsequente Handeln, die Ungereimtheiten höchster deutschen Behörden kommen mir folgende Gedanken:

1. Sofern Amri im Auftrag gehandelt hat würde ich als Auftraggeber die Bundesrepublik aufgrund Amris Vita ausschließen.
2. Sofern Amri ein Auftragstäter war, welcher Staat hat Interesse, das Merkel, ihre Regierung und ihre Partei Schaden nimmt? Russland, England, USA oder Israel?

zu 1. Sind nicht die Sorgenkinder diejenigen die immer die besondere Aufmerksamkeit der Christen auf sich ziehen ?
zu 2. Wie können die täglichen Einzelfälle Merkel Schaden ? Wenn ja müßte man ja an Schadensbegrenzung arbeiten , aber solange Beruhigungspredigten ja nicht zu verallgemeinern
reichen ,kann es ja nicht so schlimm sein !
 
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...
2. Sofern Amri ein Auftragstäter war, welcher Staat hat Interesse, das Merkel, ihre Regierung und ihre Partei Schaden nimmt? Russland, England, USA oder Israel?
So eingeschränkt würde ich das nicht betrachten.
Viel mehr sollte man die Möglichkeit zumindest auf dem Schirm haben, dass Jemand ein Interesse daran hat, hier eine Art "Notstandsgesetz" in Kraft zu bringen,
was der Regierung erlaubt, ohne Gegenwehr vermehrte Überwachung, als auch vermehrte Einschränkung der Rechte in Kraft zu setzen.

Wenn man sich nun überlegt, was nun aktuell wieder alles hinter verschlossenen Türen beschlossen wird,
was vorher jahrelang kontrovers diskutiert wurde, könnte man meinen, das so eine Situation nicht nur Verlierer hervorbringt!
 

Eisbaerin

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So eingeschränkt würde ich das nicht betrachten.
Viel mehr sollte man die Möglichkeit zumindest auf dem Schirm haben, dass Jemand ein Interesse daran hat, hier eine Art "Notstandsgesetz" in Kraft zu bringen,
was der Regierung erlaubt, ohne Gegenwehr vermehrte Überwachung, als auch vermehrte Einschränkung der Rechte in Kraft zu setzen.

Wenn man sich nun überlegt, was nun aktuell wieder alles hinter verschlossenen Türen beschlossen wird,
was vorher jahrelang kontrovers diskutiert wurde, könnte man meinen, das so eine Situation nicht nur Verlierer hervorbringt!

vorhin hatte ich schon irgendwo geschrieben das heute im radio zu hören war das mehr kameras kommen sollen. vor allem an öffentlichen plätzen wie markt oder dergleichen. die bevölkerung würde das verlangen :kopfkratz:
ich glaube, wenn man der bevölkerung zuhören würde kämen da ganz andere forderungen :))
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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