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Gesellschaft 4.0 durch Industrie 4.0 ?

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denker_1

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Achso. Du meinst, das Einheitseinkommen bekommen nur die, die arbeiten, wobei es eine Arbeitspflicht gibt. Zur Not kann man die, die wirklich keiner einstellen will, auch Löchen graben lassen und wieder zuschütten.

Das hättste gerne und das wurde in Buchenwald gemacht, der dortige Steinbruch hatte wirtschaftlich NULL NUTZEN, einfach N U L L!!!! Die ist kein Merkmal sozialistischer Planwirtschaft.

Wenn die stattdessen Altgeräte reparieren oder recyceln? Oder Kinder betreuen, deren Eltern die ach so produktive Arbeit für die Allgemeinheit leisten oder Krankenpflege betreiben. Was auch immer. Die die keiner einstellen will, sind nicht die ´wirklich unfähigen, das sind eher die Rebellen, dienicht bereit sind, für jeden Dumpinglohn zu arbeiten oder die einfach nicht bereit sind, die internen Machtstrukturen und ungerechten Hierarchien anzuerkennen, wo sie sinnlos klein gemacht werden statt dass ihnen einfach die Arbeitsaufgabe genannt wird und nach Ausführung die Qualität überprüft wird. Stichwort Kommunikationsstil. Und Respekt auch von oben nach unten, nicht nur der klassische Kratzfuß dem Höheren gegenüber.

Denn der Kratzfuß wird nicht bezahlt. Sonst könnten wir über solche Etikette reden. Wenn die richtig gut bezahlt würde.

Aber ansonsten: Die Einheitslöhne bezahlen schon noch private Unternehmen, die Gewinne erzielen, oder macht das alles der Staat?

Mit Sicherheit NICHT freiwillig. Eher weil Gewerkschaften durch Streiks ordentliche, den Lebenskosten angepasste Löhne erkämpft haben. Das was Du als Einheitslohn bezeichnest ist in Wirklichkeit einfach der Tariflohn!

Denn selbst in der DDR gab es keine Einheitseinkommen. So krass waren die nicht wie du.

Und doch war der Unterschied zwischen arm und reich nicht so gewaltig wie heute. Nicht mal zwischen Fußvolk und Parteibonzen. Letzere hatten andere ebenso ungerechte Privilegien.

Stell Dich nicht dümmer als Du bist. Ja ich will Einkommensgerechtigkkeit und Gleichmacherei wennschon dennschon, auf Mittelstandsniveau, nicht auf DDR Niveau und auch nicht auf Billiglohn- oder Hartz IV Niveau.
 

jk's meinung

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Klar, die Grosse Fresse, solange es nicht Dich selber trifft.

Selbstverständlich. Nur wer sich gut verkauft, verdient auch mehr. Das ich irgendwann mal in prekäre Verhältnisse absinke ist sehr unwahrscheinlich, jedoch nicht ausgeschlossen. Ich finde diese Verhältnisse auch nicht gut. Es macht aber mehr Sinn den Menschen zu höherem zu motivieren, als ihm den Hintern zu pudern. Ihn anzuleiten und zu formen. Klar brauchen einige länger sich zu entwickeln, nur warum sollte ich auf diejenigen warten? Dein Boxerbeispiel hinkt im übrigen und ist eigentlich auch Kern des Problems. Die Leute wollen etwas werden, wofür ihnen das Talent fehlt. Wie viele Deppen laufen dem Traum hinterher Profisportlerr oder Superstar zu werden, obwohl sie höchsten Mittelmaß sind.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Selbstverständlich. Nur wer sich gut verkauft, verdient auch mehr.

Gegen gute Selbstvermarktung habe ich nix, ich habe aber sehr viel gegen ungerechte Bewertung der Arbeit. Nicht der Meisterbrief des Bäckers macht mich satt, sondern seine Produkte. Wo er seine Fähigkeiten erlangt hat, ist mir scheißegal. Wenn er die Backwaren qualitätsgerecht herstellen kann, kann er das von mir aus auch ohne Meisterbrief tun, hat dann (sollte er zumindest haben) Anspruch auf vollständige Meisterbezahlung. Auch kann mir als Käufer scheißegal sein, mit wievielen Mitarbeitern er zusammenarbeitzt. Übrigens ich bin auch Ingenieur. Habe nur seit 1995 nicht mehr als solcher gearbeitet. Kann ich dennoch 300€/Stunde für meine Arbeit verlangen?

Das ich irgendwann mal in prekäre Verhältnisse absinke ist sehr unwahrscheinlich, jedoch nicht ausgeschlossen. Ich finde diese Verhältnisse auch nicht gut. Es macht aber mehr Sinn den Menschen zu höherem zu motivieren, als ihm den Hintern zu pudern.

Motivieren reicht bei Weitem nicht, es braucht auch anständige Bildungsmöglichkeiten, zugeschnitten auf die individuellen Vorkenntnisse des Auszubildenden und abgestimmt auf die Aufnahmefähigkeit des Lehrstoffes abhängig vom Lebensalter.

Dazu wiederum braucht es pädagogische Konzepte, die eine optimale Aus- und Weiterbildung ermöglichen. Die von Dir favorisierte Methode der Motivation funktioniert bei mir mitnichten. Ich will nach der Ausbildung spürbar mehr Geld und bedeutend größere Jobsicherheit als Belohnung sehen. Und obendrauf ein breiteres Spektrum an Arbeitsmöglichkeiten. Sprzialisierung auf ein eng begrenztes Fachgebiet nur mit 2 Stelligem Millionengehalt je Monat. Zur Risikoabfederung, falls ich mal in dem eng begrenzten Fachgebiet nicht mehr gebraucht werde.

Ihn anzuleiten und zu formen. Klar brauchen einige länger sich zu entwickeln, nur warum sollte ich auf diejenigen warten?

Genau hier liegt der Mangel Deiner Motivationsmethode. Ich geb nämlich auf, wenn meine Mühe nicht gewürdigt wird. Und von einem Schulterklopfen für einen Tag harter Arbeit kann ich mir nichts kaufen.

Die Erfahrung lehrt außerdem eindeutig, dass jemand der sich in der Ausbildung anstrengen mußte, weil er langsamer lernt, auch im Beruf sorgfäliger arbeitet und jeden Aspekt seiner Arbeit genauer prüft, weil er schon immer sehr genau arbeiten musste. Wemm alles zufällt, der arbeitet auch später nicht sorgfältig, wie wir z.B. bei der Deutschen Bahn sehen können. Die Fahrpläne sind derart unflexibel, dass die geringste Störung zu empfindlichen Verspätungen führt.

Dein Boxerbeispiel hinkt im übrigen und ist eigentlich auch Kern des Problems. Die Leute wollen etwas werden, wofür ihnen das Talent fehlt.

Lüge, - sie müssen was werden, wofür ihnen das Talent fehlt, weil das, was sie vielleicht sehr gut könnten auf dem Arbeitsmarkt nicht anerkannt wird, obwohl jeder von uns gerade diese nicht anerkannten Leistungen täglich konsumiert.

Der Schaltplan des tollen neuen PC nützt mir gar nix, ich brauche den fertig gelöteten PC, mit allen Laufwerken, in einem formschönen Gehäuse untergebracht. Nur das interessiert keinen. Nur weil der Zusammenbau keine besondere Qualifikation erfordert. Dennoch nützt mir als Endverbraucher der fertig montierte PC.

Wie viele Deppen laufen dem Traum hinterher Profisportlerr oder Superstar zu werden, obwohl sie höchsten Mittelmaß sind.

Wie schon gesagt, weil sie es müssen. Als Radrennfahrer bei der Tour de France kassieren sie Millionen. Wenn sie in derselben Gegend als Fahradkuriere unterwegs sind, kriegen sie für die Bergauf Plackerei nur Peanuts (Dumpinglohn).

Würden sie stattdessen einen Lohn erhalten, der existenzsichernd ist und Ersparnisse für größere Anschaffungen ermöglicht, könnten sie eine Tätigkeit nach ihren Fähigkeiten wählen.
 
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Es würde vollkommen ausreichen die völlig unnötig prekären Anstellungsverhältnisse anzugehen.
Es gibt Branchen wo professionell Gearbeitet und geleistet wird,und trotzdem mies bezahlt wird.
Hm warum ist deiner Ansicht nach der Lohn in solchen Branchen geringer als in anderen? Weil die Unternehmensbosse dort fieser sind?
 
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Das hättste gerne und das wurde in Buchenwald gemacht, der dortige Steinbruch hatte wirtschaftlich NULL NUTZEN, einfach N U L L!!!! Die ist kein Merkmal sozialistischer Planwirtschaft.
Ähm nö. Wenn für unterschiedliche Arbeit und unterschiedliche Personen ein Einheitslohn bezahlt wird, ist sozialistische Planwirtschaft. Und du meintest, eine Arbeitspflicht wäre ne tolle Sache.

Mit Sicherheit NICHT freiwillig. Eher weil Gewerkschaften durch Streiks ordentliche, den Lebenskosten angepasste Löhne erkämpft haben. Das was Du als Einheitslohn bezeichnest ist in Wirklichkeit einfach der Tariflohn!
Nö, du meintest, dass jeder exakt den gleichen Lohn bekommt. Krankenschwester bekommt das was der Manager eines Unternehmens mit 100 000 Mitarbeitern bekommt.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Ähm nö. Wenn für unterschiedliche Arbeit und unterschiedliche Personen ein Einheitslohn bezahlt wird, ist sozialistische Planwirtschaft. Und du meintest, eine Arbeitspflicht wäre ne tolle Sache.

Die bereits heute für die Oberschicht Gang und Gäbe ist. Ich fordere nun ja nichts anderes als, dass dieser Maßstab auch für die Unterschicht gelten möge!

Nö, du meintest, dass jeder exakt den gleichen Lohn bekommt. Krankenschwester bekommt das was der Manager eines Unternehmens mit 100 000 Mitarbeitern bekommt.

Du weißt ganz genau, was ich eigentlich will. Gerechten Lohn für gesellschaftlich nützliche Arbeit. Auch und besonders die paraktische Arbeit, die leider mit Billiglohn abgespeist wird, bringt mir erst die Produkte, die ich am Ende kaufen kann.


Der Manager ist ohne Arbeiter ein Nichts!

Auch der Ingenieur ist ohne die Arbeiter, die seine Ideen in praktische Produkte verwandeln ein Nichts.

Erst beide Seiten zusammen machen das Produkt.

Wir waren ja auch schon mal bei paritätischer Gewinnverteilung, die mein eigentliches Ideal darstellt. Alle Lohnzahlungen sind stattdessen nur ein fauler Kompromiss. Auch der Hilfsarbeiter trägt zur Schaffung des Gesamtproduktes bei. Hatte ich am Beispiel des Maurers, der sich ohne den Hilfsarbeiter sein Material selber holen müßte und dann länger braucht, schon mal erläutert.
 

sportsgeist

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Die bereits heute für die Oberschicht Gang und Gäbe ist. Ich fordere nun ja nichts anderes als, dass dieser Maßstab auch für die Unterschicht gelten möge!



Du weißt ganz genau, was ich eigentlich will. Gerechten Lohn für gesellschaftlich nützliche Arbeit. Auch und besonders die paraktische Arbeit, die leider mit Billiglohn abgespeist wird, bringt mir erst die Produkte, die ich am Ende kaufen kann.


Der Manager ist ohne Arbeiter ein Nichts!

Auch der Ingenieur ist ohne die Arbeiter, die seine Ideen in praktische Produkte verwandeln ein Nichts.

Erst beide Seiten zusammen machen das Produkt.

Wir waren ja auch schon mal bei paritätischer Gewinnverteilung, die mein eigentliches Ideal darstellt. Alle Lohnzahlungen sind stattdessen nur ein fauler Kompromiss. Auch der Hilfsarbeiter trägt zur Schaffung des Gesamtproduktes bei. Hatte ich am Beispiel des Maurers, der sich ohne den Hilfsarbeiter sein Material selber holen müßte und dann länger braucht, schon mal erläutert.
das wäre der Bruch mit der Leistungsgesellschaft und hätte lediglich zur Folge, dass die Leistungsträger ihre Leistung drosseln.
hatten wir doch alles schon zigmal in der Geschichte.

außerdem gäbe es noch einen zweiten Effekt.
keiner wollte dann mehr Verantwortung tragen.
wäre ja auch noch schöner ... der Bauingenieur soll juristisch mit allen Folgen unterschreiben, dass die Brücke halten wird, soll aber gleichhzeitig das niedrige Gehalt eines Bau-Handlangers haben ... wozu sollte er dann noch verantwortlich unterschreiben?
wäre er ja seltendämlich, wenn er das machen würde ...
 

Maier zwo

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.....Man muss sich schon auf irgendwas spezialisieren. zB. Hunde, oder Bergführungen machen oder Massieren. Aber so gibt es eine Fülle von Möglichkeiten eben für Leute, .....Wer soll die ganzen Tätigkeiten denn machen, für die es durch die Automatisierung dann plötzlich eine Nachfrage gibt?

Es stellt sich eben die Frage, ob für derartige "Serviceleistungen" tatsächlich eine ausreichende Nachfrage besteht - oder ob sich der Kern der Nachfrage, die man auch bezahlt, nicht doch in materiellen Dingen liegt und die Nachfrage nach "serviceorientierten Dienstleistungen" entweder gerne erschlichen wird oder durchaus nicht unbegrenzt ist. Derzeitig halte ich es für eine Illusion, so manche Industriearbeiter in einen Beruf der "Dienstleistungsgesellschaft" drängen zu wollen. Das kann sich mit dem Generationenwechsel aber ändern.

Nebenbei gesagt: Eröffnet die Industriegesellschaft 4.0 nicht auch Chancen auf eine Zentralverwaltungswirtschaft, ohne die Fehlentwicklungen/Entscheidungen bzw. Unflexibilität der Ostblockzeiten. Nur so als Brainstorming.
 
OP
Dr. Nötigenfalls

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stoppt Globalisierung !
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Hm warum ist deiner Ansicht nach der Lohn in solchen Branchen geringer als in anderen? Weil die Unternehmensbosse dort fieser sind?

Wir Leben derzeit in einer Krisenwirtschaft,wo Gewinne privatisiert,Risiken und Kosten Vergesellschaftet werden,sogar mit Staatlicher Unterstützung.
Zu dieser Programmatik passt hervorragend eine Politik von austauschbaren Billigarbeitskräften.
 

denker_1

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das wäre der Bruch mit der Leistungsgesellschaft und hätte lediglich zur Folge, dass die Leistungsträger ihre Leistung drosseln.

Hätte es mitnichten. Es hätte lediglich zur Folge. dass auch die Tätigkeiten der Unterschicht, der angeblich "unqualifizierten" vernünftig anerkannt würden. Die Maurer würden gar nicht mehr hinterher kommen, die Steine zu verbauen, die ihnen die Hilfsarbeiter bringen.



außerdem gäbe es noch einen zweiten Effekt.
keiner wollte dann mehr Verantwortung tragen.

Warum denn nicht?

wäre ja auch noch schöner ... der Bauingenieur soll juristisch mit allen Folgen unterschreiben, dass die Brücke halten wird, soll aber gleichhzeitig das niedrige Gehalt eines Bau-Handlangers haben ...

Andersrum, die kleinen Arbeiter sollen das Gehalt des Bauingenieurs haben. Gerne dann auch mit denselben Folgen bei Baumängeln. Wenn die Anweisung des Ingenieurs korrekt war, ist eben der Arbeiter verantwortlich. Gleiches Gehalt gleiche Verantwortung ist ok. Aber Du willst lieber das höhere Gehalt.

wozu sollte er dann noch verantwortlich unterschreiben?
wäre er ja seltendämlich, wenn er das machen würde ...

Siehe oben. Außerddem hat auch eine Kindergärtnerin eine hohe Verantwortung aber da erkennst die die nicht an. Was aber wenn die Kindergärtnerin eine Sekunde lang unaufmerksam war. In just diesem Moment läuft DEIN Kind, das Du Dir mit Deiner Frau lange gewünscht hast. Dieses Kind läuft nun auf die Straße, just in dem Moment wo die Kindergärtnerin unaufmerksam ist. Dieselbe Verantwortun g wie die des Baustatikers. Nur erhält die Kindergärtnerin nicht das Gehalt des Baustatikers. Das Problem liegt ganz woanders. Gewinne privatisiert, Verluste sozialisiert, weil die Finanzmanager ihrer Verantwortung die sie sich mit leistungslosem Luxusgehalt vergüten lassen, nicht gerecht werden.
 

sportsgeist

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Hätte es mitnichten. Es hätte lediglich zur Folge. dass auch die Tätigkeiten der Unterschicht, der angeblich "unqualifizierten" vernünftig anerkannt würden. Die Maurer würden gar nicht mehr hinterher kommen, die Steine zu verbauen, die ihnen die Hilfsarbeiter bringen.

Warum denn nicht?

Andersrum, die kleinen Arbeiter sollen das Gehalt des Bauingenieurs haben. Gerne dann auch mit denselben Folgen bei Baumängeln. Wenn die Anweisung des Ingenieurs korrekt war, ist eben der Arbeiter verantwortlich. Gleiches Gehalt gleiche Verantwortung ist ok. Aber Du willst lieber das höhere Gehalt.

Siehe oben. Außerddem hat auch eine Kindergärtnerin eine hohe Verantwortung aber da erkennst die die nicht an. Was aber wenn die Kindergärtnerin eine Sekunde lang unaufmerksam war. In just diesem Moment läuft DEIN Kind, das Du Dir mit Deiner Frau lange gewünscht hast. Dieses Kind läuft nun auf die Straße, just in dem Moment wo die Kindergärtnerin unaufmerksam ist. Dieselbe Verantwortun g wie die des Baustatikers. Nur erhält die Kindergärtnerin nicht das Gehalt des Baustatikers. Das Problem liegt ganz woanders. Gewinne privatisiert, Verluste sozialisiert, weil die Finanzmanager ihrer Verantwortung die sie sich mit leistungslosem Luxusgehalt vergüten lassen, nicht gerecht werden.
das sind alles die üblichen "ich will auch mehr haben" Floskeln derjenigen, die noch nie selber Verantwortung getragen haben, oder Verantwortung tragen lediglich aus der Froschperspektive kennen.
was Verantwortung tragen wirklich bedeutet, wie belastend das ist, wie man dadurch oft nachts kaum noch schläft und vor allem wie wichtig es für den gesamtwirtschaftlichen Erfolg einer Volkswirtschaft ist, können diejenigen gar nicht beurteilen.

der Erfolg einer Volkswirtschaft ohne nennenswerte Bodenschätze wird nicht dadurch gesteigert, indem man die Hiwis pempert, sondern alleine dadurch, dass die Leistungsträger zu entsprechender Spitzenleistung animiert werden. dazu müssen sie allerdings einen deutlichen Entgeltvorsprung zu den HiWis haben und auch sehen, weil nur das mittel- und längerfristig motivierend wirkt.

und ein Teil dieser Spitzenleistung einer hochkomplexen technischen Welt ist Verantwortung tragen, vielleicht der Wichtigste überhaupt ...


außerdem findet innerhalb der Betrieben sowieso schon ein nicht zu unterschätzender Ausgleichsfluß von den Leistungsträgern zu den ganzen HiWis und Mitläufern statt ...
läßt sich in den betriebsinternen Rechnungswesen auch klar zeigen
 
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das sind alles die üblichen "ich will auch mehr haben" Floskeln derjenigen, die noch nie selber Verantwortung getragen haben, oder Verantwortung tragen lediglich aus der Froschperspektive kennen.
was Verantwortung tragen wirklich bedeutet, wie belastend das ist, wie man dadurch oft nachts kaum noch schläft und vor allem wie wichtig es für den gesamtwirtschaftlichen Erfolg einer Volkswirtschaft ist, können diejenigen gar nicht beurteilen.

der Erfolg einer Volkswirtschaft ohne nennenswerte Bodenschätze wird nicht dadurch gesteigert, indem man die Hiwis pempert, sondern alleine dadurch, dass die Leistungsträger zu entsprechender Spitzenleistung animiert werden. dazu müssen sie allerdings einen deutlichen Entgeltvorsprung zu den HiWis haben und auch sehen, weil nur das mittel- und längerfristig motivierend wirkt.

und ein Teil dieser Spitzenleistung einer hochkomplexen technischen Welt ist Verantwortung tragen, vielleicht der Wichtigste überhaupt ...


außerdem findet innerhalb der Betrieben sowieso schon ein nicht zu unterschätzender Ausgleichsfluß von den Leistungsträgern zu den ganzen HiWis und Mitläufern statt ...
läßt sich in den betriebsinternen Rechnungswesen auch klar zeigen

Ja, sicher. Die Hiwis haben gefälligst umsonst zu arbeiten. Nur ich, der ich so schwer an meiner Varnatwortung trage, soll was bekommen. Nämlich alles.
 
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Wie soll das neue Gesellschaftliche Modell aussehen, das durch auf uns zukommende Änderungen, mit Einführung der propagierten Industrie 4.0,auf uns zukommen wird ??

Mich würden eure Gedanken dazu interessieren.

Bitte aber keine Massiven Textblöcke loslassen.
Danke.

Eine Gesellschaft wie das Deutsche Volk und seine Abartige Regierung, die das Grundwasser verseuchen lässt, Antibiotika in der Tierfütterung anwendet und sie damit für Menschen unwirksam werden lässt, die
Fruchtsorten und Nutztiersorten wegzüchtet, den Staubgehalt der Atemluft über erlaubte Grenzen duldet,
braucht keine Induststrie, sie hat keine Zukunft, gerade noch gut genug für BSE-Skandale und die selbstzerstörerische Anreicherung als Fremdvolk-Sammelbecken.
Da macht sich der Realist keine Sorgen mehr, schädigt lediglich ganz nebenbei das Fleisch-produzierende
Gewerbe und ernährt sich vegan oder über importiertes Schweine -oder Rindfleisch und gründet alle möglichen Kontrabewegungen gegen das Establishment, angefangen von der AfD bis zu einer Unzahl von Splitterparteien - natürlich unterstrichen mit grassierender Kinderlosigkeit und Abzug seiner Spareinlagen aus den Inflationären Banken und Kredit-Instituten.

Deutschland? Kannste vergessen, wenn Du noch halbwegs bei Verstand bist.
 
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Ja, sicher. Die Hiwis haben gefälligst umsonst zu arbeiten. Nur ich, der ich so schwer an meiner Varnatwortung trage, soll was bekommen. Nämlich alles.

Tja, ohne politische Vorbilder zum Abkupfern, ist selber denken und selber mitgestalten nicht mit Fernsehverdummung zu schaffen.
 

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Ja, sicher. Die Hiwis haben gefälligst umsonst zu arbeiten. Nur ich, der ich so schwer an meiner Varnatwortung trage, soll was bekommen. Nämlich alles.
kein Hiwi arbeitet umsonst, das ist doch blanker Populismus.
in den für Deutschland entscheidenden Branchen fangen die Stundenlöhne auch für Bauhilfsarbeiter und oder im Maschinenbau oder der Elektrotechnik bei 12 bis 14 Euro die Stunde an ... fangen an wohlgemerkt!
also, erstmal vernünftige Argumente bringen, dann kann man auch diskutieren.

Niedriglohn findet hauptsächlich in der Dienstleistung statt, und nicht im verarbeitenden Gewerbe oder Handwerk, und das ist ein ganz anderes Thema.
und dort sind viele Kunden einfach nicht bereit mehr zu zahlen.
in USA sind Trinkgelder ab 15% aufwärts üblich, zu den eh schon gesalzenen Preisen in der Gastronomie.
Bier kostet um die 5 Dollar an der Bar, ab 7 Dollar aufwärts im Biergarten ... netto! ... also ohne Steuer, die kommt noch oben drauf
und dann noch 15%, teilweise 20 oder 25% Trinkgeld ...

in Deutschland käme bei den Preisen kaum noch ein Gast in die Kneipe ... !!
das muss man halt auch mal sagen.
selber Cheap Charly sein, aber die Bedienung soll dann mit 4.ooo Euro nach Hause gegen.
Wie soll das in Deutschland ein Gastwirt finanzieren und erwirtschaften?
 
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Wir Leben derzeit in einer Krisenwirtschaft,wo Gewinne privatisiert,Risiken und Kosten Vergesellschaftet werden,sogar mit Staatlicher Unterstützung.
Zu dieser Programmatik passt hervorragend eine Politik von austauschbaren Billigarbeitskräften.
Hm ok. Aber meine Frage war: Warum ist deiner Ansicht nach der Lohn in solchen Branchen geringer als in anderen? Weil die Unternehmensbosse dort fieser sind? Ein Fließbandarbeiter ist jetzt auch nicht höher qualifiziert als ein Frisör, verdient aber das Doppelte. Warum?
 
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Es stellt sich eben die Frage, ob für derartige "Serviceleistungen" tatsächlich eine ausreichende Nachfrage besteht - oder ob sich der Kern der Nachfrage, die man auch bezahlt, nicht doch in materiellen Dingen liegt und die Nachfrage nach "serviceorientierten Dienstleistungen" entweder gerne erschlichen wird oder durchaus nicht unbegrenzt ist. Derzeitig halte ich es für eine Illusion, so manche Industriearbeiter in einen Beruf der "Dienstleistungsgesellschaft" drängen zu wollen. Das kann sich mit dem Generationenwechsel aber ändern.
Das ist auch so. Mit der Zeite scheiden immer mehr Arbeitskräfte aus, die nur Jobs erledigen können, die automatisiert werden. Man sollte sich da aber auch keine Illusionen machen. Auch heute noch machen viele Jobs Leute manuell, obwohl man diese auch automatisieren könnte. Ich meine, es gibt Bagger, aber nicht jedes Loch gräbt ein Bagger.

Nebenbei gesagt: Eröffnet die Industriegesellschaft 4.0 nicht auch Chancen auf eine Zentralverwaltungswirtschaft, ohne die Fehlentwicklungen/Entscheidungen bzw. Unflexibilität der Ostblockzeiten. Nur so als Brainstorming.
Nein. Es fehlen Daten und Rechenleistung. Das ist die eine Sache. Zum anderen ist ein zentralistisches System immer leichter zu manipulieren oder sich einzuverleiben als eine dezentrale Marktwirtschaft. Und letztlich sind Marktpreise eine Aggregation sämtlicher im Markt vorhandenen Informationen (also von allen Marktteilnehmern). Das wird man zentral nie so gut hinbekommen.
 
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Die bereits heute für die Oberschicht Gang und Gäbe ist. Ich fordere nun ja nichts anderes als, dass dieser Maßstab auch für die Unterschicht gelten möge!
Weder Arbeitspflicht noch Einheitslohn ist für die Oberschicht "Gang und Gäbe".

Der Manager ist ohne Arbeiter ein Nichts!
Und ohne Essen stirbst du. Heißt das, dass du dem Essenhersteller nun dein komplettes Einkommen geben musst? Hey, ohne Essen bist du tot.

Also nochmal: Du sagst, dass ein Manager und eine Putzfrau beide einen Einheitslohn erhalten. zB. 30€ die Stunde. Nun sieht sich das deutsche Unternehmen das an und siehst, dass eine polnische Putzfirma bzw. Putzroboter weeeeeit günstiger sind. Also macht er das. Da kein fähiger Manager mehr für das Unternehmen arbeitet, wird die Zentrale ins Ausland verschoben. Nachvollziehbar?
 
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Ich denke man kann von Industrie 4.0 halten was man will, es ist nichts anderes als ein synonym für "Geld verdienen ohne Lohnkosten". Lohnt sich sehr, da die Steuern für erkaufte maschinelle Arbeit ja sehr viel geringer sind als für erbrachte Arbeit von Menschen. Diese Grundvoraussetzung für gewinnbringende Globalisierung haben wir ja schon gefühlt ewig.

Was ist Digitalisierung? Die Übernahme spezieller Software im Zusammenspiel mit Robotern zur Automatisierung verschiedener Arbeitsbereiche.

Ausnahmsweise wird diese Entwicklung nicht nur schlecht ausgebildete Bürger treffen. Statt dessen wird es diesmal die Geisteswissenschaftler treffen.
Werden in Zukunft die Nachrichten von Robotern geschrieben? Möglich ist es.
Einen Text zu verfassen ist wesentlich einfacherer als eine Hand samt Fingern zu steuern. Etwas was Roboter wohl erst in vielen Jahren beherrschen.

Ob die Digitalisierung nun Arbeitsplätze schafft oder vernichtet, je nach Ideologie, wird kommen.

Genau das wird aber unsere Gesellschaft in Zukunft bestimmen.
Leider haben wir über lange Zeit zur Kenntnis nehmen müssen das dieses Problem niemanden interessiert, es geht wohl über die meisten Wahlperioden hinaus. Und heute ist es ja noch nicht so offensichtlich. Wenn heute Arbeitsplätze verschwinden ist es noch immer die Naturgewalt Globalisierung.

In der heutigen Zeit scheint mal wieder die alte Gesetzmäßigkeit in Kraft zu treten. Wirtschaftliche Verteilungsprobleme werden auf dem Rücken von Ausländern ausgetragen.
Ob es 2 oder 3% der Bevölkerung an Zuwanderung gab, das Grundproblem ist und bleibt das Verteilungsproblem.

Und leidtragender ist immer der normale Bürger, ob mit oder ohne Migrationshintergrund.
Ich kann auch jeden verstehen der dann auf Ausländer schimpft, es sollte oberste Priorität des Staates sein sich um seine Bürger zu kümmern, erst danach um Fremde.
Aber vergessen wir nicht die vielen gut integrierten Menschen denen man kaum noch ihre italienische, polnische oder türkische Herkunft ansieht und anhört.
Diese Menschen sind hier und haben mittlerweile ein Recht hier zu sein, teilweise sind sie auch "deutscher" als manch anderer.

Im Angesicht der Digitalisierung und Industie 4.0 wird man in Zukunft kaum an einem bedingungslosem Grundeinkommen vorbei kommen. Alles andere würde Hunger und Elend in weiten Teilen der Bevölkerung Deutschlands, mit allen Konsequenzen, bedeuten!
Dieses bedingungslose Grundeinkommen, über das es ja diverse Studien und auch prominente Fürsprecher gibt, setzt natürlich voraus das man bis dahin einen Weg gefunden hat die unvorstellbare Produktionssteigerung, die es selbst in schlechten Zeiten gibt, zumindest zum Teil der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen. Und das man sich drauf einigt wem es zusteht bzw ob es allen zusteht.

Ich gebe zu das dies einzigartig in der Welt wäre, Trump hat sowas garantiert nicht vor. Aber es wird über kurz oder lang nicht anders gehen, denn die Digitalisierung macht ja nicht irgendwo halt. Es ist eine Entwicklung die langfristig vor kaum einem Job halt machen wird, egal ob er heute mit Studium oder mit Lehre gelehrt wird. Vielleicht sind unsere osteuropäische Putzfrauen am Ende die einzigen mit Job, weil ihre Handbewegungen so kompliziert sind.

Diese Vielfältigen, höchst komplexen und kontroversen Probleme, sind in unseren heutigen Politiksystem nicht mehr lösbar. Daher werden diese zukünftigen Herausforderungen lieber klein geredet oder verleugnet.
Wenn es nicht so traurig wäre würde ich drüber lachen das ich die meisten heutigen Politiker schon vor 20 Jahren als Jugentlicher im Fernsehen sah, einschließlich Frau Merkel. Das scheint denen heute völlig
selbstverständlich zu sein.

Ich glaube fest daran das jemand er sich in die Politik traut um etwas zu verändern von einer Überzeugung getrieben sein muß die ihn glaubwürdig macht.
Das kann man von Listenberufenen Berufspolitikern natürlich nicht erwarten.
Oh wie sehr sehne ich mir eine Amtszeitbegrenzung für all die alten Säcke herbei! Auf das ich jemanden sehe der noch nicht im Amt war als ich das erste mal allein aufs Töpfchen ging^^

Nun zu der Frage, kann es die AFD besser?
Um es klar zu sagen, ich weiß es nicht. Niemand weiß es. Die Frage ist auch nicht ob sie es können (zur Not holen sie sich professionelle Hilfe) oder nicht.
Die Frage ist ob wir lieber Politiker haben von denen wir wissen das sie nix machen und wenn doch unser Land zugrunde richten, oder ob wir jemandem neuen unser Vertrauen schenken sollten.

Für mich wäre diese Frage so leicht zu beantworten, hätte die AFD nicht Punkte wie Waffenbesitz, die Wiedereinführungs der Wehrpflicht und Leugnung des Klimawandels im Gepäck.
Ginge es nur um den dringen nötigen Systemwechsel wäre die AFD schon sehr viel weiter, denn die bürgerliche Mitte scheut sich nurnoch zum teil.

Natürlich freue ich mich wenn über meine Ansichten diskutiert werden würde, aber bitte bleibt dabei sachlich und objektiv. Danke euch!
 

sportsgeist

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weder Trump, noch Farage, Le Pen, Wilders, Hofer oder gar die AFD haben solche linken Umverteilungspläne oder gar ein bedingungsloses Grundeinkommen im Gepäck.
alles was sie gemeinsam haben ist die Diffamierung von Minderheiten mit Migrantionshintergrund in ihrem jeweiligen Land und natürlich der ausgeprägte Nationalismus.

schon interessant und seltsam, dass gerade Urlinke und Sozialisten/Kommunisten mit ihnen gemeinsame Sache machen, in der Hoffnung, gerade diese mögen ihnen die ausgestreckten Händchen füllen und den Kapitalismus stürzen ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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