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Das Böse

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

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eben Bakterien belegen klar dass es keine neuen arten aus bestehenden gibt

Genau da liegt sein Irrtum - gerade Baktewrien und Bazillen sind doch geradezu ein tolles Beispiel:
Früher war die Globalisierung gleich null, das Biotop blieb über jahrtausende weitgehendst konstant.

Nun kommen "Aliens"-Bazillen/bakterien 8also aus einem anderen Biotop und beeinflussen die heimischen Baktereien/Bazillen. Da treten Veränderungen und Neubildungen auf, die man schon als Evolutuion bezeichnen kann.
evolutionäre Entwicklung
 

Zoelynn

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Halten wir fest, es ist nicht in einem einzigen Fall eine wirkliche Weiterentwicklung zu einer neuen Art bewiesen. ]

im Gegenteil sogar es sind arten ausgestorben und das ist bewiesen vor unseren augen sterben arten aus. noch nie ist eine neue entstanden aus bestehenden arten
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

ich lehne das nicht ab ich setze nur den Spielraum weiter.

Eine nette Argumentationsstrategie, den Spielraum derart zu erweitern, dass selbst Paarungsfähigkeit als Klassifikationsmerkmal nicht ausreicht. Das führt das System ziemlich ad absurdum. Welche ratio steckt denn dahinter?
 

Zoelynn

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Genau da liegt sein Irrtum - gerade Baktewrien und Bazillen sind doch geradezu ein tolles Beispiel:
Früher war die Globalisierung gleich null, das Biotop blieb über jahrtausende weitgehendst konstant.

Nun kommen "Aliens"-Bazillen/bakterien 8also aus einem anderen Biotop und beeinflussen die heimischen Baktereien/Bazillen. Da treten Veränderungen und Neubildungen auf, die man schon als Evolutuion bezeichnen kann.
evolutionäre Entwicklung
nein , es bleiben Bakterien , ich kenn was bessere zb Pantoffeltierchen sind noch genau so wie sie vor 150 jahren unter dem Mikroskop gesehen wurden und die teilen sich wie Bakterien rasend schnell
 

Darkano

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Das, was wir "bös" nennen, ist nur die andere Seite vom Guten. Goethe

Nun soll der Mensch nach christlichem Verständnis das Böse als Erbsünde/Schuld in sich tragen und bei Geburt dann weiter in die Welt… Ziemlich kühne Behauptung, wenn man an ein Neugeborenes denkt. So es nicht grade „Damien“ heißt oder Rosemaries Baby – um einmal einen Ausflug in diese Vorstellungswelten und filmischen Aufbereitungen der Frage nach DEM Bösen zu machen.

Aber was ist DAS Böse? Okay, Gegenteil von DAS Gute. Aber irgendwer muss ja schließlich hierzu eine (Be)Wertung machen, um zu einer Klassifikation zu gelangen? Auf jeden Fall ist es etwas Negatives, was wiederum jedoch auch nach dem „was dem einen sin Uhl ist dem andern sin Nachtigall“ betrachtet werden kann. Also hier schon kommt das Bewertungssystem ins Spiel. Und ist der Bewertende der "absolut Gute" oder das Gegenteil?

Warum gibt es Menschen, die man „das personifizierte Böse“ nennt? An ihren Taten sollt ihr sie erkennen…

„Ich bin der Geist, der stets verneint
Und das mit Recht, denn alles was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht
Drum besser wär’s, dass nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz, das Böse nennt, mein eigentliches Element“. Mephisto in Goethes Faust I

Was also ist DAS Böse?

Wie versuchen Sie aus persönlicher, weltlicher, religiöser oder philosophischer Sicht hier eine Definition zu finden? Ist „Das Böse“ ein Konstrukt der Religion zur „Sklavenschaffung“ – hier frei nach Nietzsche interpretiert – und gibt es eigentlich nur das abgeschwächte „gut“ und „schlecht“?


Ein Konstrukt bleibt nur solange als bestand,wie andere daran glauben.

Sämtliche Unmöglichkeiten der Menschheit werden als fortschritt verkauft,nennt sie etwas unabdingbares.

Darin geht es eben nicht um das glorifizierte böse, einfach um Skrupellosigkeit.

Alle Aspekte unserer Geschichte beinhaltet einzig solche,die sich über alles stellen und jeden darin versklaven.

Analysen,wurden und werden,doch stetig deshalb geführt weil man darin etwas verteidigen möchte.

Was also gab es in den letzten 100 Jahren zu verteidigen?
Worin bestünde denn der Wert solcher?

Würde ein Goethe in diesen Zeitalter noch immer seine Verse so verfassen?
Die Vergangenheit bezeugt noch immer die Gegenwart,doch würde er wohl heute noch kritischer auftreten.

Im 1900 Jahrhundert waren es eben wenige,im 2100 Jahrhundert sind es ebenso wenige,die über alle bestimmen.

Alle gelehrte sind einzig eine Studie,die man zulässt,damit alle angebliche gebildete darin ihren Frieden finden mögen.
Was aber hat sich auf der Welt geändert?

Gab es weniger Kriege,weniger tote?

Dieses Spiel einer angeblichen Politik,ist eben immer nur auf eine Kaste bezogen die ihre Vorteile darin sehen,andere weiter für sich laufen zu lassen.

Worin eine Begründung liegt ist einfach,nehmen wir die Adlige,welche sich Jahrhunderte an dem einfachen Volk bedienten.
Nun nehmen wir die Großkonzerne die sich an den einfach Leuten bedienen,die jeden in zwänge stürzen,alle freien Geister unterdrücken.
Das böse erscheint in allen schichten,weil es so gewollt ist,daran ändern kann niemand was.

Religionen,der Islam wurde durch Amerika zu dem was es nun ist,aber das ist auch egal,weil es diese Menschen gibt.
Sie wollen mehr Gerechtigkeit?

Dann sollten Sie anfangen vieles zu verstehen,nicht immer eine Seite als Tugendhaft darzustellen, während die andere nur das Böse ist.
Darin würde wohl die Wahrheit liegen!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Halten wir fest, es ist nicht in einem einzigen Fall eine wirkliche Weiterentwicklung zu einer neuen Art bewiesen. Aber es sind etliche Fälle belegt, in denen sich Arten über Millionen von Jahren nicht weiter entwickelt haben. Trotzdem bemühst du dich kompliziert zu erläutern, das Evolution existiert.

Da kann ich nur sagen: Gutes Gelingen.
[/COLOR]

Natürlich gibt es die, wir kennen die Entwicklungsstränge größerer Tiere ziemlich gut, Dank der Genetik. Sogar morphologisch kann man das sehr gut sehen. Deine Argumentation funktioniert nur, wenn man die Unterscheidung in observational und historical science trifft, für die es keine rationale Begründung gibt. Denn sie geht von der Instabilität der Naturgesetze aus, was nicht funktioniert. der observational time bias ist nicht weiter problematisch.
 

Zoelynn

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Eine nette Argumentationsstrategie, den Spielraum derart zu erweitern, dass selbst Paarungsfähigkeit als Klassifikationsmerkmal nicht ausreicht. Das führt das System ziemlich ad absurdum. Welche ratio steckt denn dahinter?
im genpol gibt es eine breite , die varianten zu lässt.in der Natur führt das zu einem mittel wert zu dem alle Mitglieder einer art wieder zurück führen.
der genpoal verhindert somit dauerhaft ausreisser
schon aus dem grund gibt es keine neue arten nur variationen
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Zitat von Metadatas



.[COLOR="#008080"]..und trotzdem hat sich ( angeblich ) zufällig der Mensch entwickelt. Aus einer einzigen Zelle. Immer in Richtung höherer Komplexität.

...Ernsthaft?
[/COLOR]

Der Mensch ist ja nur eine Entwicklungsart, zufälligerweise kompexer. Er kann deshalb einen spezifischen Lebensraum einnehmen, aber nicht alle. In diese Lücke stoßen dann natürlich andere, unterschiedlich komplexe Lebewesen, die innerhalb dieses eine vergleichsweise stabile Existenz führen können, anderorts aber wieder weiterentwickeln müssen. Daran sieht man die Baumverzweigungen. Die sind nur sehr schwer bildlich darzustellen, was dir sicher helfen würde. Denn man müsste ja die Dimension Zeit, Umwelt, Komplexität, Rate... einzeichnen können um es getreu darzustellen.
 

Picasso

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Natürlich gibt es die, wir kennen die Entwicklungsstränge größerer Tiere ziemlich gut, Dank der Genetik. Sogar morphologisch kann man das sehr gut sehen. Deine Argumentation funktioniert nur, wenn man die Unterscheidung in observational und historical science trifft, für die es keine rationale Begründung gibt. Denn sie geht von der Instabilität der Naturgesetze aus, was nicht funktioniert. der observational time bias ist nicht weiter problematisch.

Man hat sich fantasievoll derartige Stränge gemalt, und sich Geschichten dazu ausgedacht. Bewiesen ist da nichts. Aber wie gesagt, glaube es.
 

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Der Mensch ist ja nur eine Entwicklungsart, zufälligerweise kompexer. Er kann deshalb einen spezifischen Lebensraum einnehmen, aber nicht alle. In diese Lücke stoßen dann natürlich andere, unterschiedlich komplexe Lebewesen, die innerhalb dieses eine vergleichsweise stabile Existenz führen können, anderorts aber wieder weiterentwickeln müssen. Daran sieht man die Baumverzweigungen. Die sind nur sehr schwer bildlich darzustellen, was dir sicher helfen würde. Denn man müsste ja die Dimension Zeit, Umwelt, Komplexität, Rate... einzeichnen können um es getreu darzustellen.

Es ging immer in Richtung höherer Komplexität, anders geht es doch gar nicht wenn man beim Einzeller startet. Aber egal, du wirst dir so lange alles zurecht legen bis es passt. Du willst glauben, Evolution ist eine Art Religion für dich. Bitte. Meinen Segen hast du.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

im genpol gibt es eine breite , die varianten zu lässt.in der Natur führt das zu einem mittel wert zu dem alle Mitglieder einer art wieder zurück führen.
der genpoal verhindert somit dauerhaft ausreisser
schon aus dem grund gibt es keine neue arten nur variationen

Das ist schlicht und einfach, falsch.
Zum einen, wäre der Mittelwert wieder angepasst an äußere Merkmale, denn wir teilen mit sehr vielen Lebewesen DNA, je nach Menge der dazugerechneten Arten wäre der Mittelwert sehr niedrig und die Schwankungsbreite gigantisch.
Zum anderen gibt es keinerlei Hinweise, dass genetische Differenz irgendwann wieder abgebaut wird, außerhalb eines geschlossen betrachteten Ökosystems, dass aufgrund der äußeren Bedingungen die Zahl erfolgreicher Mutationsmöglichkeiten beschränkt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Es ging immer in Richtung höherer Komplexität, anders geht es doch gar nicht wenn man beim Einzeller startet. Aber egal, du wirst dir so lange alles zurecht legen bis es passt. Du willst glauben, Evolution ist eine Art Religion für dich. Bitte. Meinen Segen hast du.[/COLOR]

Nun, das ist auch wieder falsch. Es ging zu Anfang, aufgrund der begrenzten Wahl sicherlich in Richtung Komplexität, mit der weiteren Spezialisierung hat sich dieser Trend, global gesehen abgeflacht, weil Lebensräume eben nicht aufgegeben werden. Warum sollten sie auch? Es macht für die Natur keinen Sinn den parasitär geprägten Lebensraum des Bakteriums aufzugeben, während dieser sich durch komplexere Arten auch weiter ausdehnt.
 
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Vermutest du. Fakt ist das er schon immer Mensch war, der Neandertaler hatte sogar ein bischen mehr Hirnvolumen als du...

Sag mal - heißt Evolution bei dir nun Veränderung, Anpassung, Weiterentwicklung, oder heißt bei dir Evolution Umwandlung.

Dann kannst Du ja zu deinem Raben gehen aus dem vorigen Beispiel - vielleicht wird ne Prinzessin draus?
Viel Spaß dabei .... und übernimm dich nicht dabei!

Das mit dem Hirnvolumen geb ich gerne zurück.

Ich bleib da lieber bei meinem Hirnvolumen und Art, auch wenn dein NeandertalerVolumen höher sein sollte.

Da kann ich dich aber trösten - am Hirnvolumen lag es nicht, dass die Neandertaler ausgestorben sind.
Es schien sogar nach damaligen Auffassung, dass der Neandertaler wirklich der "bessere Mensch" war: Er war kräftiger und konnte auch schneller laufen - damals enorme Vorteile zum Überleben....

Trotz seiner in etwa gleich großen und zum Teil größeren Hirnmasse waren aber seine Reflexe, Denkungsweisen u. a. andere als beim Menschen
 

Zoelynn

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Das ist schlicht und einfach, falsch.
Zum einen, wäre der Mittelwert wieder angepasst an äußere Merkmale, denn wir teilen mit sehr vielen Lebewesen DNA, je nach Menge der dazugerechneten Arten wäre der Mittelwert sehr niedrig und die Schwankungsbreite gigantisch.
Zum anderen gibt es keinerlei Hinweise, dass genetische Differenz irgendwann wieder abgebaut wird, außerhalb eines geschlossen betrachteten Ökosystems, dass aufgrund der äußeren Bedingungen die Zahl erfolgreicher Mutationsmöglichkeiten beschränkt.

Tiere aus der zucht in die Wildnis entlassen passen sich den wildlebenden wieder an.
dein zweites Argument widerleg ich mit dem Birkenspanner, wegen der verusung der birken wurden die helleren spanner raus gepickt übrig blieben die dunkleren , als die kohleverusung aufhöerte entwickelte sich die farbe weis zurück.
aber aus keinem einzigen spanner entwickelte sich was anderes als wieder Birkenspanner.
das ist nachweisbar belegt da noch nicht so lange her.
 

Zoelynn

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SagEs schien sogar nach damaligen Auffassung, dass der Neandertaler wirklich der "bessere Mensch" war: Er war kräftiger und konnte auch schneller laufen - damals enorme Vorteile zum Überleben....

Trotz seiner in etwa gleich großen und zum Teil größeren Hirnmasse waren aber seine Reflexe, Denkungsweisen u. a. andere als beim Menschen
das weist do woher
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Tiere aus der zucht in die Wildnis entlassen passen sich den wildlebenden wieder an.
dein zweites Argument widerleg ich mit dem Birkenspanner, wegen der verusung der birken wurden die helleren spanner raus gepickt übrig blieben die dunkleren , als die kohleverusung aufhöerte entwickelte sich die farbe weis zurück.
aber aus keinem einzigen spanner entwickelte sich was anderes als wieder Birkenspanner.
das ist nachweisbar belegt da noch nicht so lange her.

Warum sollte sich auch diese lokal begrenzte Art aus ihrem Lebensraum herausentwickeln, wenn eine Farbanpassung so viel weniger komplex und vor allem zeitintensiv ist? Die von dir geforderte Entwicklung ist unproportional zur Umweltänderung.
Beim Ersten redest du von verändertem Verhalten, wobei die Erfolgsrate dort sehr niedrig ist. Das hat mit Evolution nichts zu tun.
 

Zoelynn

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Warum sollte sich auch diese lokal begrenzte Art aus ihrem Lebensraum herausentwickeln, wenn eine Farbanpassung so viel weniger komplex und vor allem zeitintensiv ist? Die von dir geforderte Entwicklung ist unproportional zur Umweltänderung.
Beim Ersten redest du von verändertem Verhalten, wobei die Erfolgsrate dort sehr niedrig ist. Das hat mit Evolution nichts zu tun.
das hat damit zu tun, dass sich wieder alles angleicht und das keine neue art entsteht.
der genpol erlaubt keine neue art aus einer alten.
das belegt niemand in der Natur, wqs du neue art nennst ist innerhalb des genpol der art .
darüber hinaus gibt es kein beleg
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

das hat damit zu tun, dass sich wieder alles angleicht und das keine neue art entsteht.
der genpol erlaubt keine neue art aus einer alten.
das belegt niemand in der Natur, wqs du neue art nennst ist innerhalb des genpol der art .
darüber hinaus gibt es kein beleg

Was ist dür dich denn ein Genpool? Im klassisch definierten Sinne, wäre deine Argumentation zirkulär, weil er von der Definition einer Art im normalen Klassifikationssystem abhängig gemacht wird.
 

Zoelynn

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In meinem früheren Leben war ich Neandertaler und hab davon geträumt, Mensch zu werden.....

Spaß beisete, interessiere mich für solche Dinge.
dann erkundige dich bitte gründlich.
da man kein Gehirn gefunden hat vom neandertaler kannst du nicht behaupten der wäre schwerfälliger im denken gewesen .selbst dann ist das reine fantasie
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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