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Es ist der ewige Fehler der Gottesnarren, dass sie nur von sich meinen, "logisch und stringent denken" zu können.Zu erkennen, dass überall dort, wo es ein Gesetz gibt, auch zwingendermassen ein Gesetzgeber geben muss, braucht man kein Experte zu sein, man muss nur logisch und stringent denken können.
Naturgesetze haben bereits einen "Gesetzgeber", nämlich die Natur (im weitesten Sinne).
Dass da noch ein Gott drüber sein muss, ist nur die Einbildung von Gottesnarren.
Äußerst logisch und strngent denkende Menschen wie z.B. Dawkins oder Darwin oder Hawking kamen zum Schluss, dass für alles was im Universum und in der Natur existiert, kein Gott erforderlich ist.
Also bist es wohl du, der hier wieder versucht, den Glauben an einen Gott als wahr hinzustellen. Kein Naturwissenschaftler geht noch von einem Gott aus, sondern allein von der Natur und den ihr eigenen Gesetzen.
Wer z.B. glaubt, dass Wasser sich ausdehnt, wenn es gefriert, nur weil es ein Gott so will, der ist wohl etwas beschränkt im Denken.