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Gott: entweder - oder? Oder kann es ein Dazwischen geben?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Wieviel reale Möglichkeiten (real mögliche Antworten) gibt es?

  • Eine. Es gibt Gott. Basta.

    Stimmen: 17 39,5%
  • Zwei. Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen.

    Stimmen: 26 60,5%

  • Umfrageteilnehmer
    43
OP
Schulz

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Zu erkennen, dass überall dort, wo es ein Gesetz gibt, auch zwingendermassen ein Gesetzgeber geben muss, braucht man kein Experte zu sein, man muss nur logisch und stringent denken können.
Es ist der ewige Fehler der Gottesnarren, dass sie nur von sich meinen, "logisch und stringent denken" zu können.

Naturgesetze haben bereits einen "Gesetzgeber", nämlich die Natur (im weitesten Sinne).
Dass da noch ein Gott drüber sein muss, ist nur die Einbildung von Gottesnarren.
Äußerst logisch und strngent denkende Menschen wie z.B. Dawkins oder Darwin oder Hawking kamen zum Schluss, dass für alles was im Universum und in der Natur existiert, kein Gott erforderlich ist.

Also bist es wohl du, der hier wieder versucht, den Glauben an einen Gott als wahr hinzustellen. Kein Naturwissenschaftler geht noch von einem Gott aus, sondern allein von der Natur und den ihr eigenen Gesetzen.

Wer z.B. glaubt, dass Wasser sich ausdehnt, wenn es gefriert, nur weil es ein Gott so will, der ist wohl etwas beschränkt im Denken.
 
OP
Schulz

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Wieso denkst du, dass der Schöpfer aller Dinge nicht Gott ist?
Tja mein Lieber, Denken ist frei. Nur rabiat denkende Gottesnarren meinen, dass nur ihr Denken richtig sei. Gottesglaube ist langsam aber sicher am Aussterben. Freilich kann es noch Tausende Jahre dauern, bis dieser Aberglaube endlich ausgemerzt ist, aber der Trend ist klar zu erkennen.
 
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Schulz

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Es ist erwiesen, dass der Mensch die 10 Gebote nicht einhalten kann.
Da scheitert er regelmässig...

Und nun?
Gute Frage. Seltsamerweise aber führt sie bei Leuten wie dir nicht zur Erkenntnis, dass das nur moralisch-idealistische Vorgaben der Menschen sind, die Wunschdenken audrücken, mehr nicht. Selbst dass gottesfürchtige Leute das für Gottesvorgaben halten, führt bei ihnen nicht dazu, sie stringent einzuhalten. Auch sie schielen nach der vollbusigen Nachbarin und begehren sie. Gegen den Willen ihres selbsterdachten Gottes. Sogar Priester verführen kleine Jungs und sie haben es seit Kindheit eingetrichtert bekommen, dass das nicht sein darf, weil es "Gottes Wille" sei.

Ich frage mich allerdings, weshalb selbst du, der doch im Denken einigermaßen sattelfest ist, nicht zur Erkenntnis kommt, dass der religiöse Glaube an einen Gott nur eine Täuschung und im späteren Leben eine Selbsttäuschung ist...
 
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Schulz

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..Die Schwäche ist ein Bestandteil des Lebens , ..gewollt .. ..
Gewollt???
Also sind auch Meuchelmord, Vergewaltigung, Einbruchsdiebstahl, Kindesentführung und -mord, Selbstmordattentate, Amokläufe mit zig toten Kindern und Lehrern usw. "gewollt"???

Von wem gewollt? Von deinem Gott?
Was für ein Sadist muss dieser Gott dann sein!!!
 
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Schulz

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..Anhang anzeigen 4649
..Wer nicht an den Auszug der Israeliten aus Ägypten glaubt ; ..
..wer nicht an Moses glaubt , ..
..und an den einen Gott ..der nicht tatenlos zusah ; ..
..ja der glaubt schlicht nicht an die Geschichte der Menschheit .
..Um Wunschwesen geht es hierbei nicht -
..da wird auch nicht alles erklärt , ..
..sondern um Anerkennung einer Überlieferung ..die Menschen ..hilft ,
..ihr Dasein überhaupt einzuordnen .. ..
..Das Dasein wird bestimmt durch die Wahrnehmung ; ..
..reale Prozesse oder die Überlieferung , ..
..die der menschlichen Sehnsucht nach Glauben und Erklärungen ..auch Rechnung trägt .. ..
..Auch die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Prozesse ,
..in Form der Auseinandersetzung mit scheinbar klassenlosen ..Formen , ..dient dem Wunsch nach erfahren und glauben .. ..

..Aber dieser Mann ist die Überlieferung ; ..
..die Mutter , ihr Sohn ..und sein Weg zum Hügel Golgatha -
Ein Quatschkopf ist ein Quatschkopf ist ein ...

Alles nur religiöser Unsinn. Die Geschichte um diesen angeblichen "Gottessohn" ist keine "Überlieferung", sondern eine Erfindung von sicher klugen Leuten, die eine neue Religion erschaffen oder das Judentum wenigstens erneuern wollten.

Dass der, der nicht an die Wahrheit dieser Märchen glaubt, nicht "an die Geschichte der Menschheit" glaubt, das ist nur religiöser Schwachsinn.
Mit solchen Lügen hält sich das Christentum (auch der Islam u. andere Religionen) schon lo lange, dass es langsam mal Zeit wird, sie zu entlarven.

Die Geschichte der Menschheit, mein kleiner, unwissender, geistig zurückgebliebener Mensch, ist eine völlig andere als die, die in den Evangelien erfunden wurde.
Aber dieses Wissen ist dir fremd, du bist nicht in der Lage, das alles auch nur andeutungsweise zu erfassen. Armer Tropf...
 
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Schulz

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Alle Götter von A bis Z, also von Allah, Baal, Ceres, etc., bis Zeus, das sind alles von Menschen gemachte Götter, da hast du recht, bis auf den Gott der Bibel, der wurde nicht von Menschen gemacht, denn dieser Gott hat sich den Menschen offenbart.
Typisch religiöses Überlegenheitsgefasel der Christenheit. "Alle Götter sind erfunden, nur meiner nicht"!

Was für eine Überheblichkeit!

Du solltest wissen, dass wenn alle Götter erfunden wurden, selbstverständlich auch dein Gott nur erfunden ist.
 
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Schulz

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Diese aneinandergereihten Unwahrheiten strotzen nur so vor Unwissen...
Die Bibel ist voll von Aussagen wie "ICH bin, ICH werde, ICH will", etc. und der Umstand, dass sie jemand anders aufgeschrieben hat, ändert an dem Urheber der Worte gar nichts, denn sonst müsstest du alles anzweifeln, was jemand nicht persönlich schriftlich festgehalten hat...
Die ältesten historischen Schriftdokumente von Caesar stammen etwa 900 Jahre nach seiner Lebzeit, die zweifelst du nicht an.
Aber Schriftdokumente von Zeitzeugen, die Jesus persönlich gekannt hatten, wie z.B. Markus, Lukas, Johannes, Petrus, etc., die zeitnah verfasst wurden, die zweifelst du an.
Man sieht daraus, es geht dir nicht wirklich um Tatsachen, sondern du willst diesen Gott einfach nicht und deshalb versuchst du dich an allem festzuhalten, auch an Strohhälmchen.
Ach P.E., wer hier Unwahrheiten aneinanderreiht, das bist doch du und deine geistigen Freunde. Nelly versucht wenigstens, hinter die Dinge zu schauen, wozu du selbstverständlich aufgrund deines Aberglaubens an deinen Gott nicht in der Lage bist.

Auch die Bilbel ist keine göttliche Wahrheit, sondern wie Götter insgesamt von Menschen erdacht und aufgeschrieben.
 
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Schulz

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Könnte schon, aber was meinst du wohl, warum Gott das nicht so macht?
Es geht Gott nicht um Aufsehen erregen, es geht Gott um Menschen zu erretten, die errettet werden WOLLEN.
Denn sowohl im Himmel bei Gott, als auch in der Gottesferne (=Hölle) wird es einst nur Freiwillige geben.
Ach mein Kleingeist, schon die Frage ist unzulässig, "warum Gott das gemacht hat" ebenso wie die Behauptung "es geht Gott um dies und das".
Selbst dein letzter Satz ist einfach nur lächerlich. Du willst also wissen, was einst sein wird. Hältst dich wohl auch für einen Propheten...

Hört doch endlich mal auf, über eueren Aberglauben so zu reden, als wären alles unumstößliche Tatsachen!
Sagt statt dessen: "Es geht diesem angenommenen Gott...", "Wie ich es mir denke, will mein Gott dies und das..." usw.

Dazu aber bist du und sind alle Gottesnarren nicht in der Lage. Es fehlt euch einfach aufgrund eures festgemauerten Aberglaubens an Überblick.
 

Nelly1998

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Alle Götter von A bis Z, also von Allah, Baal, Ceres, etc., bis Zeus, das sind alles von Menschen gemachte Götter, da hast du recht, bis auf den Gott der Bibel, der wurde nicht von Menschen gemacht, denn dieser Gott hat sich den Menschen offenbart.

Nochmal!Welcher Gott denn?
Den allmächtigen, rachsüchtigen, strafenden Gott des AT oder den liebenden, verzeihenden Gott des AT.
Menschen haben sich seit jeher nach ihren menschlichen Vorstellungen einen Gottesbegriff gemacht. Beim Islam gibt es nur den einen
Gott, von dem die Moslims sich kein Bild machen sollten. Im Christentum ist es anders. Abbildungen von Gott, von Gottes Sohn, Gottes Mutter zu hauf. Das alles entsprach und entspricht nur der menschlichen Vorstellungskraft und ihrer FAntasie.
Und nachfolgende Religionen haben in ihren Aussagen immer nur mehr oder weniger von vorhergehenden Religionen übernommen und entstammen der menschlichen Vorstellungskraft.
Und noch was: Ethik und MOral haben eine biologische Grundlage. Das muss also nichts mit religiösen Vorstellungen zu tun haben.
Schon Tiere veranstalten rituale Kämpfe, praktizieren Versöhnungsrituale und zeigen soziales Verhalten.
Abraham wollte seinen Sohn Isaak ermorden und hatte das Messer schon gezückt, wenn nicht zuletzt in seinem Wahn eine "innere " Stimme -angeblich Gott- gesagt hätte, dieses Verbrechen nicht zu tun.
Religiöser Wahn, heute ein Fall für die Klappse.
 

Nelly1998

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Diese aneinandergereihten Unwahrheiten strotzen nur so vor Unwissen...

Die Bibel ist voll von Aussagen wie "ICH bin, ICH werde, ICH will", etc. und der Umstand, dass sie jemand anders aufgeschrieben hat, ändert an dem Urheber der Worte gar nichts, denn sonst müsstest du alles anzweifeln, was jemand nicht persönlich schriftlich festgehalten hat...

Die ältesten historischen Schriftdokumente von Caesar stammen etwa 900 Jahre nach seiner Lebzeit, die zweifelst du nicht an.
Aber Schriftdokumente von Zeitzeugen, die Jesus persönlich gekannt hatten, wie z.B. Markus, Lukas, Johannes, Petrus, etc., die zeitnah verfasst wurden, die zweifelst du an.

Man sieht daraus, es geht dir nicht wirklich um Tatsachen, sondern du willst diesen Gott einfach nicht und deshalb versuchst du dich an allem festzuhalten, auch an Strohhälmchen.

Weder Jesus noch seine Jünger haben zu seinen Lebzeiten auch nur ein einziges Wort aufgeschrieben. DAs geschah viele Jahrzehnte später unter Verklärung der damaligen Ereignisse. Deshalb klaffen das, was man heute vom histiorischen Jesus weiß und vom Jesus des Glaubens, also von dem, was den religiösen Hintergrund glaubensverklärter Menschen bekannt wurde, weit auseinander.
Man braucht nicht viel Fantasie zu haben, was damals in dieser von Römern besetzten ärmlichen Provinz in den Köpfen der armen Menschen vorging, die vom Glauben stark beseelt waren und nach Erlösern - von denen gab es ja einige- gierten, die sie von der Knechtschaft befreien sollten. Jesus war einer von vielen, die damals das Himmelreich verkündeten und mit der Besatzungsmacht Roms in Konflikt gerieten.

Die vielen Fragen, die sich im Spannungsfeld zwischen dem historischen Jesus und dem Jesus des Glaubens ergeben, hat sich die Kirche ohne Zweifel zu ihren Gunsten zu Nutze gemacht.
 

Nelly1998

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Es ist der ewige Fehler der Gottesnarren, dass sie nur von sich meinen, "logisch und stringent denken" zu können.

Naturgesetze haben bereits einen "Gesetzgeber", nämlich die Natur (im weitesten Sinne).
Dass da noch ein Gott drüber sein muss, ist nur die Einbildung von Gottesnarren.
Äußerst logisch und strngent denkende Menschen wie z.B. Dawkins oder Darwin oder Hawking kamen zum Schluss, dass für alles was im Universum und in der Natur existiert, kein Gott erforderlich ist.

Also bist es wohl du, der hier wieder versucht, den Glauben an einen Gott als wahr hinzustellen. Kein Naturwissenschaftler geht noch von einem Gott aus, sondern allein von der Natur und den ihr eigenen Gesetzen.

Wer z.B. glaubt, dass Wasser sich ausdehnt, wenn es gefriert, nur weil es ein Gott so will, der ist wohl etwas beschränkt im Denken.

WEnn man sich vorstellt, was 400-500 Jahre vor Jesus griechische Philosophen, Mathematiker und Naturwissenschaftler - wahrscheinlich woanders noch früher - bereits erdacht haben, dann mutet es schon seltsam an, wie sehr Menschen damals am Fingerzeig Gottes geglaubt haben, was einfach zu erklären gewesen wäre.
Da fällt mir der brennende Dornenbusch in der Wüste Sinai ein. DAs zieht sich hin bis zum katholischen Abendmahl. Da wird Katholiken tatsächlich weisgemacht, das Brot wandele sich in den Leib Christi.
Wenn man schon solche Rituale braucht, könne man es doch einfach darauf belassen, dass dieses einfach nur in Erinnerung oder Gedächtnisgeschieht, so wie es die Evangelischen tun. Heute noch ein unüberwindbares Hindernis zwischen den beiden Glaubensrichtungn. Gegen Verbortheit ist wohl kein Kraut gewachsen. Oder es gibt ganz bewußte reale Hintergründe dafür,n die Menschen für dumm zu verkaufen.
 

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wenn der Einzelne sich aber plötzlich ganz "einzeln" fühlt, wenn er gegen die als NORMal geltenden Regeln verstößt, dann wird er ziemlich schnell NICHT mehr gegen die "normative Kraft des Faktischen" (dass alle Anderen ihn ächten) verstoßen WOLLEN :)
Der Mensch war schon immer in der Lage gegen sein Gewissen und gegen besseres Wissen zu handeln.
Er kann nicht anders und das zeigt das Gesetz auf, denn ansonsten bräuchte es ja überhaupt kein Gesetz...
 

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Hört doch endlich mal auf, über eueren Aberglauben so zu reden, als wären alles unumstößliche Tatsachen!
Sagt statt dessen: "Es geht diesem angenommenen Gott...", "Wie ich es mir denke, will mein Gott dies und das..." usw.

Dazu aber bist du und sind alle Gottesnarren nicht in der Lage. Es fehlt euch einfach aufgrund eures festgemauerten Aberglaubens an Überblick.
Warum redest denn du so, wie wenn es sich bei deiner Sichtweise um unumstössliche Tatsachen handeln würde?

Warum sagst du nicht "...ich denke mir, dass es euch aufgrund von..."?

Komm wieder mit Vorschlägen, wenn du dich selbst dran halten kannst, ansonsten theoretisierst du nur rum.
 
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Der Mensch war schon immer in der Lage gegen sein Gewissen und gegen besseres Wissen zu handeln.
Er kann nicht anders und das zeigt das Gesetz auf, denn ansonsten bräuchte es ja überhaupt kein Gesetz...

..Anhang anzeigen 4651
..Das ist genau richtig ; ..und dann versteht man auch -
..Sollten bestehende Verhältnisse der Macht den Einzelnen an ..sein Gewissen erinnern , ..
..dann macht dieser Einzelne mit Sicherheit nicht seine ..Privilegien kaputt .. ..
..Also , ..was ist der Mensch in seiner Aussagekraft ?
..Er/Sie wird sich immer die verlustreiche Seite seines Handelns ..bewußt sein , ..
..dieser Einzelne wird taktieren .. ..
..Und dann ist es schon vorbei , ..mit dem " Reinen Gewissen " !
 
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..Anhang anzeigen 4651
..Das ist genau richtig ; ..und dann versteht man auch -
..Sollten bestehende Verhältnisse der Macht den Einzelnen an ..sein Gewissen erinnern , ..
..dann macht dieser Einzelne mit Sicherheit nicht seine ..Privilegien kaputt .. ..
..Also , ..was ist der Mensch in seiner Aussagekraft ?
..Er/Sie wird sich immer die verlustreiche Seite seines Handelns ..bewußt sein , ..
..dieser Einzelne wird taktieren .. ..
..Und dann ist es schon vorbei , ..mit dem " Reinen Gewissen " !

Das Gewissen wird vorwiegend bestimmt von erlerntem Verhalten. Deshalb kann es das Gewissen des Menschen auch nicht geben...
 
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Das Gewissen wird vorwiegend bestimmt von erlerntem Verhalten. Deshalb kann es das Gewissen des Menschen auch nicht geben...

..Anhang anzeigen 4653
..Dann müßte man festhalten -
..Den Zeitraum des erlernten Verhaltens .. ..
..Wie wollen Sie diesen festhalten ?
..Die Vorschulzeit ?
..Die erlernte Erziehung im Elternhaus ?
..Die Frage des Gewissens stellt sich immer wenn eine ..Entscheidung von Tragweite im Raum steht .. ..
..Die politische Fraktion hat nicht ohne Grund bei besonderer ..Thematik im Entscheidungsprozess ..die Frage des einzelnen ..Gewissens ebenfalls in den Raum gestellt .. ..
..Aber ob dann auch das "Reine Gewissen" sich zu Wort meldet ; ..sehr fraglich .. ..
 
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Wenn man sich vorstellt, was 400-500 Jahre vor Jesus griechische Philosophen, Mathematiker und Naturwissenschaftler - wahrscheinlich woanders noch früher - bereits erdacht haben, dann mutet es schon seltsam an, wie sehr Menschen damals am Fingerzeig Gottes geglaubt haben, was einfach zu erklären gewesen wäre.
Da fällt mir der brennende Dornenbusch in der Wüste Sinai ein. Das zieht sich hin bis zum Abendmahl; römisch-katholisch. Da wird Katholiken tatsächlich weisgemacht, das Brot wandele sich in den Leib Christi.
Wenn man schon solche Rituale braucht, könne man es doch einfach darauf belassen, dass dieses einfach nur in Erinnerung oder Gedächtnis geschieht, so wie es die Evangelischen tun. Heute noch ein unüberwindbares Hindernis zwischen den beiden Glaubensrichtungn. Gegen Verbohrtheit ist wohl kein Kraut gewachsen. Oder es gibt ganz bewußte reale Hintergründe dafür, die Menschen für dumm zu verkaufen.

..Anhang anzeigen 4657
..Sagt jemand etwas gegen griechische Philosophen oder den ..Vertretern der Naturgesetze in der Zeit vor Jesu Christi ?
..Aber waren diese einzelnen Personen den normalen Bürgern ..auch zugänglich ?
..War die breite Ausdehnung an der Teilhabe von erklärbaren ..Erforschungen den Menschen ihrer Zeit überhaupt bekannt ?
..Der "Brennende Dornbusch" ; dass Sie diesen erwähnen zeigt -
..Ihr Interesse richtet sich auch an die scheinbar nicht ..erklärbaren Dinge dieser Welt .. ..
..Aber was für eine Einrichtung ist es denn , ..die diesen ..Dornbusch in Erinnerung hält ?
..Die Katholische Kirche ? Ja , ..auch .. ..
..Die Halbinsel Sinai ; ..wo das Katharinenkloster mit dem ..besagten Dornbusch beheimatet ist ,..pflegt nicht nur die ..Überlieferung , ..sondern den Gedanken an die Botschaft und ..den Auftrag an Moses .. ..
..Also Ägypter ; in erster Linie Muslime , pflegen den ..traditionellen Gedanken an eine Überlieferung ebenso , ..wie ..Juden oder Christen .. ..
 
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Wenn man sich vorstellt, was 400-500 Jahre vor Jesus griechische Philosophen, Mathematiker und Naturwissenschaftler - wahrscheinlich woanders noch früher - bereits erdacht haben, dann mutet es schon seltsam an, wie sehr Menschen damals am Fingerzeig Gottes geglaubt haben, was einfach zu erklären gewesen wäre.
Da fällt mir der brennende Dornenbusch in der Wüste Sinai ein. Das zieht sich hin bis zum Abendmahl; römisch-katholisch. Da wird Katholiken tatsächlich weisgemacht, das Brot wandele sich in den Leib Christi.
Wenn man schon solche Rituale braucht, könne man es doch einfach darauf belassen, dass dieses einfach nur in Erinnerung oder Gedächtnis geschieht, so wie es die Evangelischen tun. Heute noch ein unüberwindbares Hindernis zwischen den beiden Glaubensrichtungn. Gegen Verbohrtheit ist wohl kein Kraut gewachsen. Oder es gibt ganz bewußte reale Hintergründe dafür, die Menschen für dumm zu verkaufen.

..Anhang anzeigen 4657
..Leitmotiv ; Historik -
..Kirche ist anerkannte Kulturgeschichte .. ..
 
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Nochmal! Welcher Gott denn?
Und wenn du tausendmal fragst: Es kommt keine vernünftige Antwort.
Sie sind nicht einmal in der Lage, die Frage dieses Themas logisch zu beantworten.
Deshalb stimmen sie für die als Falle gedachte Antwort Nr. 1.


Religiöser Wahn, heute ein Fall für die Klappse.
Soweit ist es noch lange nicht, wird es höchstwahrscheinlich auch nie kommen.
Wie sollte der Mensch auch seine geistige Behinderung überwinden können. Das werden nicht einmal weitere 100 Mio Jahre Evolution schaffen.

Vermutlich passiert eher das hier:

Düstere Prognose
Hawking gibt Menschheit noch 100 Jahre auf der Erde
Er ist der bekannteste Forscher der Welt - und er macht sich große Sorgen um unseren Planeten. Klimawandel, Asteroideneinschläge, Epidemien und Bevölkerungswachstum könnten die Erde demnach unbewohnbar machen, warnt Stephen Hawking.
In 100 Jahren könnte die Menschheit in ihrer Existenz bedroht sein, sagte Hawking der BBC zufolge. Deshalb müssten die Menschen schon bald fremde Himmelskörper besiedeln.​

Naja, in ersterem könnte er Recht behalten, die Lösung des Problems aber sollte er als Physiker selbst als nicht durchführbar erkennen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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