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"Raubtierkapitalismus" ist doch nur ein unpräziser politischer Kampfbegriff.Es geht doch um die vernünftige Liberalisierung der Märkte und nur so kann dem "Raubtierkapitalismus" die Stirn bieten ...
Und "vernünftige Liberalisierung der Märkte" ist ebenso unpräzise aus zwei teilen zusammengesetzt.
In der "Liberalisierung der Märkte" wird doch gerade (besonders von "Linken") ein Übel der gegenwärtigen Weltwirtschaft gesehen, insbesondere ein Mittel des "Neokolonialismus".
Was soll da "vernünftige ..." sein?
- Wenn überhaupt, käme es doch darauf an, wessen vermeintlicher "Vernunft" da gehuldigt werden soll!
Ein "Sozialist" hält offenbar etwas ganz anderes für "vernünftig", als ein "Liberaler" und noch anders als Bänker, "Börsenguru", VW-Manager, ...
Und Karrenbauer und Wagenknecht sind trotz sonstiger Nähe sicher auch unterschiedlicher Ansicht, was "vernünftig" sei,
nur gegenüber den "Liberalen" könnten sie ähnliche Abneigung hegen.