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Der Kapitalismus ist am Ende

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Rapower

Gutmensch
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Welche realistischee und um- durchsetzbare Alternative gäbe es zum Kapitalismus?
 
G

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Ok, dann definiere bitte Kapitalismus

Kapitalismus = warenproduzierende Klassengesellschaft, in der die Arbeiterklasse ihre Arbeitskraft als Ware verkaufen muss und durch die Bourgeoisie im kapitalistischen Produktionsprozess ausgebeutet wird
 

Frey

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Dein Gerede von den vermeintlich besseren Lebensbedingungen früherer Generationen ist Unsinn.

Von meinen Eltern weiß ich, was das Leben auf einem kleinen Bauernhof bedeutete: viel Arbeit, sehr viel Arbeit. Wenn Du unter solchen Bedingungen leben wolltest, hättest Du mit Sicherheit nicht mehr die Kraft und die Zeit, Dich im richtigen Thread über Feminismus auszulassen; o.k., hätte auch Vorteile.

Außerdem schreibst Du selbst von Gärten und Nebenerwerbslandwirtschaft; allein das macht deutlich, dass es bestenfalls eine Ergänzung zum Haupterwerb war. Was das Gemeinschaftsgut betrifft: klingt verdächtig nach Kolchose. Also ein völlig überholtes und gescheitertes Mikrowirtschaftsmodell.

Einen Garten kannst Du auch heute noch bewirtschaften; sehr leicht auf dem Land und selbst in den Metropolen. Es gibt Großstädte, die kostenlos Flächen zur Verfügung stellen.

Was Du suggerierst, das Paradies der Selbstversorger, ist Wunschdenken. Wer wollte denn heute noch auf dem Acker buckeln? Das müsstest Du aber. Es sei denn, Du schreibst im richtigen Thread lieber über Feminismus und erwartest, dass andere für Dein Futter schuften.

Wir leben in einer arbeitsteiligen Gesellschaft, mit vielen Vor- und manchen Nachteilen. Die Vorteile sollten wir mehren, die Nachteile verringern. Was wir nicht tun sollten: das Rad der Geschichte zurückdrehen. Wird auch nicht geschehen.

Die schöne neue Arbeitswelt, die Du so verächtlich wie gedankenlos verdammst, ist der vergangener Generationen fraglos vorzuziehen.

- du hast wieder nichts verstanden. Ich habe nicht von besseren Lebensbedingungen in früheren Zeiten geschrieben.
Ich sehe nur einen großen Unterschied zwischen unabhängiger Subsistenzwirtschaft und Lohnsklaverei.
Viele Menschen der sogen. Dritten Welt haben das begriffen.
Z.B. die Händlerinnen von Juchitàn.Oder die Menschen in Papua Neuguinea.u.v.a. Sie haben sich ihr Land nicht von der Weltbank und dem IWF wegnehmen lassen. Sie leben bescheiden aber frei und unabhängig vom Raubtierkapitalismus.
Viele mussten dafür ihr Leben opfern.
Alles nachlesbar im oben genannten Buch von M. Mies.

- ich will das Rad der Geschichte nicht zurück drehen.
Ich will auch nicht, dass nun alle Menschen auf dem Acker buckeln sollen.
Ich möchte nur, dass nach Möglichkeiten gesucht wird, wie wir diese kapitalistische Geldakkumulationsspirale, mit immer mehr, immer größer, immer weiter, das Lohnarbeitsregime mit immer billiger, immer unsozialer, beenden können.
Dieser Planet und die Mehrheit seiner Menschen wird/werden ausgebeutet für ein paar Hanseln die in ihrer Gier unersättlich sind und einer größeren Zahl von Dummlingen die nur ihren Spass wollen.
Nochmal für dich:
Frauen sind die Hälfte der Weltbevölkerung,
sie leisten fast zwei Drittel der Arbeitsstunden,
sie erhalten ein Zehntel des Welteinkommens,
und sie besitzen weniger als ein Hundertstel des Eigentums der Welt.
UNITED NATIONS REPORT 1980
Verbessert hat sich die Situation inzwischen kaum.

Seit Beginn der Hausfrauisierung der Frauen vor 5000 Jahren,
wissen die Frauen was Ausbeutung ist.
Die Näherinnen von denen ich schrieb werden z.B. nach Hausfrauenlöhnen bezahlt, weil diese besonders niedrig sind.
Der Ernährer der Familie ist ja der Mann.

Da willst du mir erzählen Frauen/Feminismus hätte nichts mit Kapitalismus zu tun.
 

zwei2Raben

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Kapitalismus = warenproduzierende Klassengesellschaft, in der die Arbeiterklasse ihre Arbeitskraft als Ware verkaufen muss und durch die Bourgeoisie im kapitalistischen Produktionsprozess ausgebeutet wird

Worin besteht das grundsätzliche Problem, dass Arbeit Ware ist. Ist es falsch, Arbeit zu bezahlen? Was ist die Alternative: Arbeit = ?
 

Frey

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Gegen Wachstum zu sein, kann man auch mit einem Penisneid verbinden. Weshalb Feministinnen auch gegen Wachstum sind.

wv

Ich vermute du wolltest heute mal etwas Lustiges zum Besten geben.
 

Frey

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Gegen normales, am Bedarf orientiertes Wachstum hat ja keiner was, es verhält sich leider nur so das unser Zinsgeld ein exponentielles Wachstum braucht, das aber bedeutet nichts anderes als das sich unser Wachstum periodisch verdoppeln muß.
Das ist und bleibt nun mal ein kapitalistischer Wunschtraum, denn wir haben weder Bedarf noch Ressourcen für ein exponentielles Wirtschaftswachstum.
Leider gibt es genug Vollschwachmaten die das nicht unter ihren Horizont kriegen.


Was kaum zu glauben ist.
 

zwei2Raben

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Ok, dann definiere bitte Kapitalismus

Kapitalismus ist die Ideologie, dass Zins Geldfluss erzeugen könnte. Das Geld erhält dadurch eine Macht, die das natürliche Wechselspiel zwischen Geld, Ware, Bedürfnis, Fähigkeit, Fleiß, Idee, Kreativität, Intelligenz und was an einem natürlichen Wechelspiel noch beteiligt ist, unterbricht.
 

Federklinge

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Lesen und Verstehen waren noch nie so Dein Ding Frey

Du meinst tatsächlich das Thema: "Der Kapitalismus ist am Ende", sei kein feministisches Thema?

Nein. Ich sagte:
In diesem Thread geht es aber um das Thema: Der Kapitalismus ist am Ende. Kapitalismus ist das Stichwort Frey, nicht Feminismus! Versuche mal, Deine bockige Phase zu überwinden.

Du meinst die Feministinnen leben ausserhalb des kapitalistischen Systems?

Du hast das Thema noch immer nicht erfasst Frey. Bockig eben.

Sie haben einen eigenen kuscheligen Planeten irgendwo in der Milchstrasse und Kommen nur zu Besuch auf die Erde um die Männer zu ärgern.
Eine verlockende Vorstellung. Leider ist sie nicht real.

Leider hat das alles nichts mit dem Thema zu tun.

Nochmals, jedes Thema ist auch ein Frauenthema. Weil Feministinnen auch Frauen sind …

Nochmals: Im Kapitalismus sind auch Chinesen, Möbelhäuser und Schornsteinfeger vertreten. Sie sind aber nicht Gegenstand der Diskussion, wenn es um das Thema „Der Kapitalismus ist am Ende“ geht.

Fällt dir noch ein exklusiv männliches Thema ein? Nein?

Aber sicher. Nur geht es in diesem Thread weder um männliche noch feministische, sondern sachliche Positionen zum Thema – Du erinnerst Dich? – Der Kapitalismus ist am Ende.

Silvio Gsell "natürliche Wirtschaftsordnung" mit zinsfreien Geld hat in einigen Orten Österreichs so gut funktioniert, dass dieses Experiment vom Staat verboten wurde, weil das Monopol der Österreichischen Nationalbank gefährdet war.
Ein Beweis dafür das *Pommes Vorschlag in die richtige Richtung zeigt.

DAS passt zum Thema, obgleich [MENTION=209]Pommes[/MENTION] ein Traumtänzer ist und keineswegs in der Lage, in irgendeine Richtung zu weisen, die man als „richtig“ bezeichnen könnte. Es sei denn, man ist ein Traumtänzer.

Um meinen Horizont musst du dir keine Sorgen machen.

Dein Horizont bereitet mir keine Sorgen, aber Dir Probleme. Du bemerkst es nur nicht, zum Beispiel hier:

Diesen erweitere ich gerade um das Thema Frauen/Feministinnen im Kapitalismus

Erweitern? Du redest doch von nichts anderem. Du trittst doch permanent auf der Stelle.

Da willst du mir erzählen Frauen/Feminismus hätte nichts mit Kapitalismus zu tun

Habe ich nirgendwo gesagt. Aber Lesen und Verstehen waren noch nie so Dein Ding Frey.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Welche realistischee und um- durchsetzbare Alternative gäbe es zum Kapitalismus?
Eine auf gesellschaftlichem Eigentum an relevanten Produktionsmitteln gestützte Gesellschaft ist eindeutig die einzig logische Entwicklungsstufe. Ich nenne sie Sozialismus. Tendenzen dazu erleben wir seit Generationen, wiewohl in vielen realen sozialistischen Staaten sowohl das wirklich durchgesetzte gesellschaftliche Eigentum als auch (teilweise dadurch verursacht) die Akzeptanz der entscheidenden Teile der Arbeiterklasse fehlte. Diese braucht Sozialismus allerdings. Eine jede neue Ordnung muss sowohl wirtschaftlich, als auch gesellschaftlich höhere Qualität aufweisen. In einem stabilen Sozialismus ist die Selbstverantwortung der Arbeiter, das Aneignen der Produktionsmittel, das Verteidigen und Entwickeln dieser, unabdingbar.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Kapitalismus ist die Ideologie, dass Zins Geldfluss erzeugen könnte.
Nein. Kapitalismus ist die reale Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung unserer Epoche, daher auch namensgebend.
In ihr tummeln sich diverse ideologische Angebote zur Festigung der Ordnung. Die meisten davon aus wissenschaftlicher Sicht lächerlich bis unbrauchbar.
 

icke

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Arbeit ist keine Ware. Arbeitskraft ist die Ware, die gehandelt wird.

so ist es ,nur verstehen es die leute leider nicht und lassen sich deshalb rumschubsen. aber was will man machen,man muss ja schliesslich die raten bezahlen.^^
 

icke

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doppelt,server sei dank^^
 
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MiaPetra

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Na lieber Philantrop im Wolkenkuckucksheim, dann beschließe mal und
Du kannst dann glauben, die Welt und die Menschheit gerettet zu haben.

Verkünde Deinen Beschluss und Du wirst sehen, dass sich nichts ändert!

Wenn Du nicht die Macht erlangst, Deinen Beschluss durchzusetzen, dann ist alles für die Katz', was Du Dir ausgedacht hast.
Deshalb nochmals der Rat:
Schwurble nicht so viel rum, was man "müsste", "sollte", "bräuchte", ... sondern kümmere Dich darum, für Deine Absichten entweder eine parlamentarische Mehrheit zu bekommen, oder genügend Revolutionäre zusammenzutrommeln, die die Macht gewaltsam übernehmen und deren Revolutionsrat dann beschließt, was Du ihnen vorgibst.

Mit Beschimpfungen und Unterstellungen wirst Du allerdings gar nichts erreichen. Was Du derart von Dir gibst, offenbart nur Deinen Charakter und fällt nur auf Dich zurück, sagt aber nichts über diejenige(n), die Du versuchst zu beleidigen.

... scheinst Du meine Beiträge nicht zu lesen. ...
wie werden denn heute Gesetze Verabschiedet?
Wie man leicht sehen kann: derjenige, der nicht liest, bist Du doch wohl!

Offensichtlich willst Du, dass ich Deine Beiträge nicht lese, Dich ärgert wohl, dass ich auf Dein Geschwurbele
>> man "müsste", "sollte", "bräuchte", ... <<
hinweise.

Mag ja sein, dass Dir besonders wichtig ist, dass Bundestag und Bundesrat Deinen lächerlichen Punkt 1. beschließen.
Die nachfolgenden Punkte sind doch das Gegenteil von "Der Kapitalismus ist am Ende" (was ja schon vor mehr als 100 Jahren verkündet wurde!!!),
sondern die Punkte 2 bis 12 zielen allenfalls darauf, den Kapitalismus in Deutschland etwas "gefälliger" und damit noch stabiler zu machen.
Was Du schreibst, was sollte, müsste und was wir brauchen, hat doch nichts mit Deinem anfänglichen
>> Ich sage das wir dieses System so schnell wie möglich durch ein gedachtes System ersetzen müssen. <<
zu tun, das ist doch alles noch "systemkonform" mit Kapitalismus.
(Und Dein Punkt 13 wird Bundeskanzler Merkel bestimmt freuen, dass Du das vervollkommnen willst, was sie als Bundesumweltministerin eingeleitet hat. - Die Verpackungsverordnung stammt schließlich von Töpfer und ihr. Dass die Einführung des "Dosenpfandes" dem Herrn Trittin gutgeschrieben wird, ist falsch. Trittin hat nur in Kraft gesetzt, was in der Merkel'schen Verordnung bereits stand, er hat nur pflichtgemäß die Bestimmungen angewandt, als er amtlich feststellte, dass die Prozentzahlen für Mehrwegverpackungen unterhalb der vorgegebenen Grenze lagen.)

Was Du wohl nicht zur Kenntnis genommen hast, hatte ich schon geschieben:
>> Zumindest deuten die Punkte darauf hin, dass es mit ihnen um Deutschland gehen soll und nicht um "den Kapitalismus", der ja eine globale Angelegenheit ist und wie Du zuvor von "vielen Staaten Kurz vor der Pleite" schriebst.
Andererseits erwähnst Du dann doch die Vernichtung der ganzen Welt. Geht es nun um die Änderung von Gesetzen in Deutschland und damit allenfalls um "kosmetische Korrekturen" am derzeitigen Gesellschaftsmodell hierzulande, oder geht es um "den Kapitalismus", der als herrschende Weltwirtschaft die Lebensgrundlage der Menschheit zerstört? <<

Wenn Du dieses - das kapitalistische - System durch ein anderes System ersetzen willst, dann musst Du Dir schon andere Dinge einfallen lassen, als Deine Punkte 1. bis 13. in Beitrag #70 !

und: Du musst es global angehen, denn der Kapitalismus ist - wie ich Dir bereits schrieb - das gegenwärtige Weltwirtschaftssystem.

Ein Tipp: lies erst einmal bei Karl Marx nach, damit Du verstehst, was "Kapitalismus" überhaupt ist, er hat den Kapitalismus seiner Zeit recht gut analysiert und beschrieben (nur mit seinen Zukunftsvisionen lag er daneben), bei ihm kannst Du auch lesen, dass das Entscheidende am Kapitalismmus die Eigentumsverhältnisse an den "Produktionsmitteln" sind - da ist Dein 5.1 nicht ausreichend, um "dieses System" zu "ersetzen" (die Familien bzw. Damen und Herren Quandt, Porsche/Piech, Albrecht, Schaeffler, Reimann, Schwarz , Otto, Thiele, Wuerth, von Finck, ... wird es nicht jucken).

Auf Marxens Analyse aufbauend kannst Du dann versuchen, auch die weitere Entwicklung bis hin zur heutigen "Globalisierung" zu verstehen, vielleicht findest Du dann ja einen Weg, wie und wodurch "dieses System" wirklich ersetzt werden kann, anstatt "müsste, sollte, bräuchte" zu sülzen!
 
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zwei2Raben

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Nein. Kapitalismus ist die reale Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung unserer Epoche, daher auch namensgebend.
In ihr tummeln sich diverse ideologische Angebote zur Festigung der Ordnung. Die meisten davon aus wissenschaftlicher Sicht lächerlich bis unbrauchbar.

Du bist die wandelnde Marxipedia. Nur erkennst Du die Fehler von ihm nicht, oder nimmst sie nicht ernst. Wir können aber nicht auf dem Stand von 1860 verharren. So wird aus Deiner Pedia ganz schnell eine Murxipedia.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Du bist die wandelnde Marxipedia. Nur erkennst Du die Fehler von ihm nicht, oder nimmst sie nicht ernst. Wir können aber nicht auf dem Stand von 1860 verharren. So wird aus Deiner Pedia ganz schnell eine Murxipedia.
Wenn Du etwas inhaltlich zu kritisieren hast, dann tue es doch einfach. Persönliche Denunziationen gebrauchen nur Flachgeister.
 

Pommes

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Was kaum zu glauben ist.

Es gibt halt mathematische Nichtschwimmer, für die ist die Zinsrechnung ein Brief mit sieben Siegeln.

Für die ganz Dummen gibt es dann immer noch den Josephspfennig , da wird dann vorgerechnet, dass wenn Joseph zu Christi Geburt 1 Cent zu 5% angelegt hätte, dieser im Jahr 2000 über ein Vermögen von 216 Milliarden Kugeln aus purem Gold von der Größe der Erde, verfügen könnte. 216 Milliarden.
http://www.freiwirte.de/texte/josephspfennig.pdf
An solchen Zahlen erkennt man wie schwachsinnig das System ist, reichlich schwachsinnig ist aber auch die Sonderschüler-Fraktion, das sind halt arme Menschen, die muß man hinterher an die Hand nehmen, wir lassen ja keinen zurück.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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