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[MENTION=70]Starfix[/MENTION]
Vollkommen richtig, aber dafür musst Du alles in der Uni bzgl. VWL und BWL mal hinten anstellen und Dir einfach mal das wirkliche Geld- und Wirtschaftssystem anschauen. Dann wirst Du erkennen, das ab einer Geldsumme über Milliarden der wirtschaftliche Anreiz nicht mehr nur im Investieren alleine liegt, sondern im Verändern der persönlichen Weltanschauung und der Stärkung der politischen Macht.
https://www.youtube.com/watch?v=sEDvQbZAUIo
Leistung und Geld haben doch in der Realität nur noch bedingt was miteinander zu tun. Tatsächlich ist es eine Frage der Herkunft. Wirst Du als Sohn eines Milliardärs geboren, ist das anders zu bewerten als wenn Du Sohn eines Hartz IV - bist. Das ist Realität und auch so gewollt, weil durch die Anreize des Geld- und Wirtschaftssystem der Glaube suggeriert wird, das wenn man fleißig ist, auch entsprechend reich werden kann. Die prekären Arbeitsplätze in Deutschland zeigen ein anderes Bild und selbst fleißige Menschen die halbwegs vernünftig bezahlt werden gehen Morgen in Deutschland einer gnadenlosen Altersarmut entgegen. Schlimmer noch, der Mensch und auch Staaten sind vom Geld derartig abhängig, das eine politische Verweigerung gegenüber der Wirtschaft drastische Folgen hat. Ein Mensch ohne Geld kann nicht würdevoll leben, langfristig nicht überleben und ein Staat z.B. in Europa ist gar nicht mehr selbstständig in der Lage die Bevölkerung selbstständig mit Lebensmitteln zu versorgen. Das machen die Konzerne und die wichtigsten Konzerne gehören wenigen Menschen, die sagen wo es lang geht.
Das System macht keine Fehler, die Fehler machen wir ausschließlich in unserer Gedankenwelt. Es ist das cleverste Machtsystem was sich Menschenhirne in all den Jahrhunderten ausgedacht haben.
Die Wiege der heutigen politischen Systeme wurden in der Gänze in Venedig zur Zeit als See- und Handelsmacht erstmalig dokumentiert. Ein berühmtes deutsches Großbankerhaus hat seine Ursprünge in Venedig: die Warburgs.
D
Nun ich denke das wir sogar eine Veränderung in absehbarer Zeit brauchen,
Vollkommen richtig, aber dafür musst Du alles in der Uni bzgl. VWL und BWL mal hinten anstellen und Dir einfach mal das wirkliche Geld- und Wirtschaftssystem anschauen. Dann wirst Du erkennen, das ab einer Geldsumme über Milliarden der wirtschaftliche Anreiz nicht mehr nur im Investieren alleine liegt, sondern im Verändern der persönlichen Weltanschauung und der Stärkung der politischen Macht.
https://www.youtube.com/watch?v=sEDvQbZAUIo
Leistung und Geld haben doch in der Realität nur noch bedingt was miteinander zu tun. Tatsächlich ist es eine Frage der Herkunft. Wirst Du als Sohn eines Milliardärs geboren, ist das anders zu bewerten als wenn Du Sohn eines Hartz IV - bist. Das ist Realität und auch so gewollt, weil durch die Anreize des Geld- und Wirtschaftssystem der Glaube suggeriert wird, das wenn man fleißig ist, auch entsprechend reich werden kann. Die prekären Arbeitsplätze in Deutschland zeigen ein anderes Bild und selbst fleißige Menschen die halbwegs vernünftig bezahlt werden gehen Morgen in Deutschland einer gnadenlosen Altersarmut entgegen. Schlimmer noch, der Mensch und auch Staaten sind vom Geld derartig abhängig, das eine politische Verweigerung gegenüber der Wirtschaft drastische Folgen hat. Ein Mensch ohne Geld kann nicht würdevoll leben, langfristig nicht überleben und ein Staat z.B. in Europa ist gar nicht mehr selbstständig in der Lage die Bevölkerung selbstständig mit Lebensmitteln zu versorgen. Das machen die Konzerne und die wichtigsten Konzerne gehören wenigen Menschen, die sagen wo es lang geht.
Das System macht keine Fehler, die Fehler machen wir ausschließlich in unserer Gedankenwelt. Es ist das cleverste Machtsystem was sich Menschenhirne in all den Jahrhunderten ausgedacht haben.
Die Wiege der heutigen politischen Systeme wurden in der Gänze in Venedig zur Zeit als See- und Handelsmacht erstmalig dokumentiert. Ein berühmtes deutsches Großbankerhaus hat seine Ursprünge in Venedig: die Warburgs.
D