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alles Lüge?

  • Ersteller Senilius
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Seit wann hat Mathematik etwas mit "List und Tücke" zu tun?

gut, für Nichtmathematiker hat die Mathematik ihre Tücken...

Beim Verstehen derselben....

In der Mathematik wird in erster Linie gezählt und dann mit gewissen Abzählungs-Formeln ein System oder Algorithmus aufgebaut.
Das ist im wesentlichen eine Sprache für das optimierte Abzählen ohne es in einzelnen Stück für Stück ausführen zu müssen.

List und Tücke treten dann auf, wenn eine Formel von falschen Anfangsbedingungen ausgeht - oder wie man auch sagt, unzulässige Prämissen
zu grunde legt.
Berechnen kann man alles , bleibt nur die Frage offen, ob das Resultat erwünscht ist oder nicht.
 
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In der Mathematik wird in erster Linie gezählt und dann mit gewissen Abzählungs-Formeln ein System oder Algorithmus aufgebaut.
Das ist im wesentlichen eine Sprache für das optimierte Abzählen ohne es in einzelnen Stück für Stück ausführen zu müssen.

List und Tücke treten dann auf, wenn eine Formel von falschen Anfangsbedingungen ausgeht - oder wie man auch sagt, unzulässige Prämissen
zu grunde legt.

sicher.

Und wo genau findet das in der Realität angeblich statt? Im Bereich Zins und Zinseszins?
 
OP
S

Senilius

List und Tücke wird durch Mathematik faktisch unmöglich (wenn man sie versteht), weil sie bewiesenen und absoluten Regeln folgt.
Beim Zins sind diese noch dazu extrem simpel, die Variablen sind bekannt und leicht anpassbar, man kann die Wachstumskurven berechnen und Verteilungen sehr präzise vorhersagen.
Wo liegt also hier der Betrug?

Wenn du keine Antwort (sei es auch nur ein theoretisch durchdachtes Gedankenexperiment) auf eine zentrale Frage hast, die deine Theorie betrifft, wie kannst du dann überhaupt die Behauptung aufstellen.
Keine Beweise zu haben ist eine Sache, aber im eigenen Modell eine zentrale Frage über die Ausführbarkeit der theoretischen Behauptung nicht beantworten zu können, negiert eigentlich die Möglichkeit, dass das Modell die Realität abbilden könnte.

das sind doch aber alles Ablenkungsmätzchen die du und Franzi hier versuchen.
ich habe im Eröffnungspost meine Gedanken veröffentlicht. Mehr nicht.
Ich habe weiterhin behauptet, dass Zins und Zinseszins demjenigen einen unbeschreiblichen Vorteil eingebracht haben könnte, was dem Umstand geschuldet wäre, dass fast alle anderen das nicht so gut "auf´m Schirm gehabt haben könnten. Und das dieses Ausnutzen der Däm-lichkeit Anderer meine Herr-lichkeit die List und Tücke war, die meine Dominanz begründete. Und dass ich seither ALLES dafür tue was diese Macht zu erhalten hilft.
Wie zum Beispiel:
Gebe den Unwissenden das Gefühl sie wüssten Bescheid - dann forschen sie nicht in die richtige Richtung.
Ich sage nur:
ICH würd´s so machen.
Und wenn schon ich Dummdödel das so täte, warum nicht der-/diejenigen, die diese Macht tatsächlich haben?
 
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sicher.

Und wo genau findet das in der Realität angeblich statt? Im Bereich Zins und Zinseszins?

Zins und Zinseszins sind typische Beispiele für manipuliertes Abzählen.
Der Zins-Eintreiber behauptet einfach, es wäre ein Mehrwert eingetreten, der zu höherne Forderungen berechtigt.
Ob das für den Kreditnehmer oder Sparer wirlich zutrifft, ist nur selten beweisbar.
 
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Zins und Zinseszins sind typische Beispiele für manipuliertes Abzählen.
Der Zins-Eintreiber behauptet einfach, es wäre ein Mehrwert eingetreten, der zu höherne Forderungen berechtigt.
Ob das für den Kreditnehmer oder Sparer wirlich zutrifft, ist nur selten beweisbar.

Wer keinen Kredit aufnimmt- muss keine Zinsen bezahlen.

Zinsen beinhalten sowohl den Vorteil der früheren Verfügbarkeit des Geldes ( Alternative: Sparen)- und eine Risikokomponente bezüglich Kreditausfall ( Bonität & Besicherung)
 
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Das beantwortet nicht meine Frage.
Wenn ich die entsprechenden Daten habe und auswerten kann, kann ich eine Strategie entwickeln, klar. Schach hat relatv wenige, feste Regeln und obgleich die Zahl der Zugvarianten unvorstellbar groß ist, weiß ich sehr genau, was passieren kann.
In der Welt ist das nicht der Fall, denn es fehlen die genau festgelegten Regeln.
Wie kann ich in einem so komplexen "Spiel" wie der Welt mit der Vielzahl an Spielern über die ich keine direkte Kontrolle habe, weil ich nicht der Spieler selbst bin, mit einer kleinen Anzahl an Personen die entsprechenden Daten sammeln und aufbereiten/auswerten um ein Ergebnis zu erzielen, dass eine Veränderung zulässt, die verlässlich über dem einer Zufallsentscheidung liegt.
Alle genannten Maßnahmen setzen das "Merken" voraus. Ich müsste also nicht nur alle im Spiel vorhandenen Eigendynamiken, stetigen und unstetigen Entwicklungen, sowie Wechselwirkungen erkennen können, ich müsste auch ein Modell zur Vorhersage des Verhaltens aller dieser Dynamiken haben, wenn etwas verändert wird, um zu einer steuerbaren Herrschaft zu gelangen.

Wie soll eine kleine Gruppe das im Verhältnis zu allen globalen Vorgängen und Spielern schaffen, ohne sich selbst zu verraten?

Nehm ich mal als Beispiel die Gründungsjahr der BRD, ausser einer ausgeklügelten Strategie bedurfte es sehr weniger Menschen um dies Konstrukt genau so zu schaffen, wie es nützlich war, oder?
Es wurde ein gänzlich anderes Wahlrecht eingeführt als es in den drei Siegerstaaten Usus ist, warum wohl?
Die Macht des Staatsoberhauptes wurde rigoros beschnitten und selbst der Regierungschef wurde auf die Richtlinienkompetenz beschraenkt.
Selbst die Dominanz der Parlamentsparteien wurde schon festgelegt, man sieht, es bedarf keines riesigen Personalkowrpers um eine Ordnung zu dominieren, wer die Spielregeln aufstellt beherrscht auch die Akteure, stimmts?
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

das sind doch aber alles Ablenkungsmätzchen die du und Franzi hier versuchen.
ich habe im Eröffnungspost meine Gedanken veröffentlicht. Mehr nicht.
Ich habe weiterhin behauptet, dass Zins und Zinseszins demjenigen einen unbeschreiblichen Vorteil eingebracht haben könnte, was dem Umstand geschuldet wäre, dass fast alle anderen das nicht so gut "auf´m Schirm gehabt haben könnten. Und das dieses Ausnutzen der Däm-lichkeit Anderer meine Herr-lichkeit die List und Tücke war, die meine Dominanz begründete. Und dass ich seither ALLES dafür tue was diese Macht zu erhalten hilft.
Wie zum Beispiel:
Gebe den Unwissenden das Gefühl sie wüssten Bescheid - dann forschen sie nicht in die richtige Richtung.
Ich sage nur:
ICH würd´s so machen.
Und wenn schon ich Dummdödel das so täte, warum nicht der-/diejenigen, die diese Macht tatsächlich haben?

Du würdest es so machen, wenn du das von mir aufgeworfene Problem beheben könntest. Ansonsten redest du ja von einer Eventualität, die in der Realität garnicht existieren kann.
 
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das sind doch aber alles Ablenkungsmätzchen die du und Franzi hier versuchen.
ich habe im Eröffnungspost meine Gedanken veröffentlicht. Mehr nicht.
Ich habe weiterhin behauptet, dass Zins und Zinseszins demjenigen einen unbeschreiblichen Vorteil eingebracht haben könnte, was dem Umstand geschuldet wäre, dass fast alle anderen das nicht so gut "auf´m Schirm gehabt haben könnten. Und das dieses Ausnutzen der Däm-lichkeit Anderer meine Herr-lichkeit die List und Tücke war, die meine Dominanz begründete. Und dass ich seither ALLES dafür tue was diese Macht zu erhalten hilft.
Wie zum Beispiel:
Gebe den Unwissenden das Gefühl sie wüssten Bescheid - dann forschen sie nicht in die richtige Richtung.
Ich sage nur:
ICH würd´s so machen.
Und wenn schon ich Dummdödel das so täte, warum nicht der-/diejenigen, die diese Macht tatsächlich haben?

Was genau möchtest du eigentlich zum Ausdruck bringen?

Das Wissen vorteilhaft im Leben ist?

Das ist so....
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Zins und Zinseszins sind typische Beispiele für manipuliertes Abzählen.
Der Zins-Eintreiber behauptet einfach, es wäre ein Mehrwert eingetreten, der zu höherne Forderungen berechtigt.
Ob das für den Kreditnehmer oder Sparer wirlich zutrifft, ist nur selten beweisbar.

Natürlich ist das nachvollziehbar und beweisbar.
Risikobewertung ist sehr präzise möglich, genauso wie die Nachvollziehbarkeit des zusammengesetzten Zinses.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Nehm ich mal als Beispiel die Gründungsjahr der BRD, ausser einer ausgeklügelten Strategie bedurfte es sehr weniger Menschen um dies Konstrukt genau so zu schaffen, wie es nützlich war, oder?
Es wurde ein gänzlich anderes Wahlrecht eingeführt als es in den drei Siegerstaaten Usus ist, warum wohl?
Die Macht des Staatsoberhauptes wurde rigoros beschnitten und selbst der Regierungschef wurde auf die Richtlinienkompetenz beschraenkt.
Selbst die Dominanz der Parlamentsparteien wurde schon festgelegt, man sieht, es bedarf keines riesigen Personalkowrpers um eine Ordnung zu dominieren, wer die Spielregeln aufstellt beherrscht auch die Akteure, stimmts?

Aber all das was du hier beschreibst hat nicht im Verborgenen stattgefunden sondern wurde öffentlich diskutiert, von Vertretern, mit den Siegermächten und teilweise gegen deren Wunsch (5% Hürde).
Wir reden hier ja von einer geheimen Macht, nicht von der offenen Festlegung, deswegen hat das Beispiel übehaupt nichts mit der Diskussion zu tun.
 
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Vielleicht ist ja jetzt die Zeit mal Selbstgewissheiten zu überprüfen und eigene Glaubenssätze zu hinterfragen. Das geht meines Erachtens am Leichtesten, wenn man sich selbst fragt: "was würde ich tun". Ich geb´ mal Beispiele:
Wenn ich vor hunderten von Jahren „mit List und Tücke“ wie man früher sagte, zu so unvorstellbarem Reichtum gekommen wäre, dass sogar Fürsten und Könige mich „anpumpten“, dann würde ich wohl „Blut geleckt“ haben, was das Thema „Macht“ bedeutet. Ich glaube, dass ich wohl alles dafür täte, diese Macht nicht wieder zu verlieren und sie daher stetig zu festigen zu trachten. Dazu würde ich mich rückbesinnen, wie das geht: stimmt. „mit List und Tücke“.
Würde ich also das Gefühl haben, dass es meiner Macht und meinem Einfluss nützt, dass Kriege geführt werden, dann müsste ich Menschen gegeneinander aufbringen.
Würde es zu wenig zu essen geben, dann müsste ich Menschen eben das „Rauchen schmackhaft machen“.
Würde ich der Meinung sein, dass zu wenig Arbeitskräfte zu meiner Mästung da sind, dann müsste sich eben die Frau von ihrem Mann weg und zu meinen Diensten hin „emanzipieren“.
Würde ich merken, dass das „Rauchen“ betriebswirtschaftlich mehr kostet als es bringt, dann müsste ich eben wieder „aberziehen“.
Würde ich befürchten, dass der Ottonormalo „aufmucken“ könnte, dann würde ich dafür sorgen, dass er selbst so viel „Leichen im Keller“ hat, dass er besser schweigt.
Würde ich mich dagegen absichern müssen, dass eine Zusammenarbeit der übermächtig Vielen meine Macht gefährden könnte, würde ich für eine Tradierung des Bewusstseins sorgen, dass letztlich dem Einzelnen schädlicher Egoismus trotzdem unabänderlich genetisch veranlagt sei.
Würde die Sorge bestehen, der Einzelne würde doch – nach I. Kant - es wagen, seinen eigenen Verstand zu benutzen, dann würde ich ihm das mittels künstlicher Verkomplizierung, Zeitmangel, Ablenkung, Angsteinjagung und dem Angebot „Expertenwissen“ aus(t)radieren.
Und damit mein Mästungspersonal nicht nach mir sucht, würde ich ihm „Demokratie“ liefern; dann würde es denken es hätte selber Schuld an seiner Situation. Bleibt als letzte Gefahr: der unberechenbar zusammenhaltende Familienclan (Blut ist dicker als Wasser). Nun, da hätte ich auch eine Idee: Natürliche Familie mit Großeltern – Eltern – Kindern ist out. Schwul, lesbisch und „frei“ ist in. Gratulation und Frohe Ostern. „Hauptsache Ihr habt Spaß“
Man könnte meinen, dieser Text sei von einem Chatbot ausgespuckt worden. Dir auch frohe Ostern!
 
OP
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Senilius

Was genau möchtest du eigentlich zum Ausdruck bringen?

Das Wissen vorteilhaft im Leben ist?

Das ist so....

nein ich will hier am praktischen Beispiel vorführen, wer mit welchen Methoden das selberdenken zu verhindern trachtet.
Hier beispielsweise das bemühte Verdünnen der Startthematik durch eine Flut von andauernden Ablenkungsmätzchen.
Das wirkt ähnlich wie die Flutung Deutschlands mit Muslimen.

bitte nicht jetzt fragen: "was hat das jetzt damit zu tun".
ich sag´s gleich freiwillig:
Das war ein Gleichnis.
Gleichnis heißt Gleichnis weil es nicht das selbe ist(aber ähnlich ist).
sonst hieße es nämlich SELBnis.

Übrigens diese Flutungsgeschichte passt sicher auch zu meinen Startgedanken - oder?
 
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Aber all das was du hier beschreibst hat nicht im Verborgenen stattgefunden sondern wurde öffentlich diskutiert, von Vertretern, mit den Siegermächten und teilweise gegen deren Wunsch (5% Hürde).
Wir reden hier ja von einer geheimen Macht, nicht von der offenen Festlegung, deswegen hat das Beispiel übehaupt nichts mit der Diskussion zu tun.

Das sind taktische Details, von der/einer Strategie war damals nie die Rede, iein Geschwafelt von "Wir wählen die Freiheit" und Demokratie war vorherrschend, oder?
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 2801

Das sind taktische Details, von der/einer Strategie war damals nie die Rede, iein Geschwafelt von "Wir wählen die Freiheit" und Demokratie war vorherrschend, oder?

Die Details der Verfassung wurden recht heftig diskutiert und die eigentliche Frage bleibt immernoch unbeantwortet, wie soll man eine derart komplexe Strategie entwickeln und ausführen?
 
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nein ich will hier am praktischen Beispiel vorführen, wer mit welchen Methoden das selberdenken zu verhindern trachtet.
Hier beispielsweise das bemühte Verdünnen der Startthematik durch eine Flut von andauernden Ablenkungsmätzchen.
Das wirkt ähnlich wie die Flutung Deutschlands mit Muslimen.

bitte nicht jetzt fragen: "was hat das jetzt damit zu tun".
ich sag´s gleich freiwillig:
Das war ein Gleichnis.
Gleichnis heißt Gleichnis weil es nicht das selbe ist(aber ähnlich ist).
sonst hieße es nämlich SELBnis.

Übrigens diese Flutungsgeschichte passt sicher auch zu meinen Startgedanken - oder?

Wie kann man mit Menschen "fluten"?
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 2801

nein ich will hier am praktischen Beispiel vorführen, wer mit welchen Methoden das selberdenken zu verhindern trachtet.
Hier beispielsweise das bemühte Verdünnen der Startthematik durch eine Flut von andauernden Ablenkungsmätzchen.
Das wirkt ähnlich wie die Flutung Deutschlands mit Muslimen.

bitte nicht jetzt fragen: "was hat das jetzt damit zu tun".
ich sag´s gleich freiwillig:
Das war ein Gleichnis.
Gleichnis heißt Gleichnis weil es nicht das selbe ist(aber ähnlich ist).
sonst hieße es nämlich SELBnis.

Übrigens diese Flutungsgeschichte passt sicher auch zu meinen Startgedanken - oder?

Selberdenken wird nicht unredrückt, wenn man Fragen zur praktischen Ausführung stellt. Wer Behauptungen oder Gedankenspiele (selbstgedacht) aufstellt muss sie auch begründen und verteidigen können gegen die kritische Nachfrage Dritter.
Aber selbst wenn man das, wie bisher hier, nicht kann hindert niemand an der Aufstellung der These, eine Unterdrückung findet also nicht statt.
 
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Die Details der Verfassung wurden recht heftig diskutiert und die eigentliche Frage bleibt immernoch unbeantwortet, wie soll man eine derart komplexe Strategie entwickeln und ausführen?

Ich hab doch mehrfach bewiesen dass die Strategie gar nicht so komplex ist, zur Durchführung werden auch keine Heerscharen benötigt, wer die Spielregeln aufstellt, der beherrscht die Akteure und das Spiel!
Noch ein Beispiel, sollte Fussball mal iwann zu langweilig werden weil durch taktische Geplänkel keine Tore mehr fallen und das Interesse erlahmen, einfach die Abseitsregel weglassen schon haste Handballergebnisse und wieder Interessenten, stimmts?
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 2801

Ich hab doch mehrfach bewiesen dass die Strategie gar nicht so komplex ist, zur Durchführung werden auch keine Heerscharen benötigt, wer die Spielregeln aufstellt, der beherrscht die Akteure und das Spiel!
Noch ein Beispiel, sollte Fussball mal iwann zu langweilig werden weil durch Geplänkel keine Tore mehr fallen und das Interesse erlahmen, einfach die Abseitsregel weglassen schon haste Handballergebnisse und wieder Interessenten, stimmts?

Du hast nichts bewiesen, du behauptest, zum Beweis braucht man Belege.
Aber ich will wissen, wie man die notwendigen Informationen sammeln soll, um verlässliche Strategien zu entwickeln.

In deinem Fußballbeispiel kannst du nur vermuten. Du hast keine Ahnung ob das Interesse durch mehr Tore und eine Veränderung der Spielregeln steigen würde, dazu müsstest du ja auf Basis gesammelter Informationen belegen können, dass die Anzahl der geschossenen Tore mit der Menge an Zuschauern positiv zusammenhängt.
 
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Du hast nichts bewiesen, du behauptest, zum Beweis braucht man Belege.
Aber ich will wissen, wie man die notwendigen Informationen sammeln soll, um verlässliche Strategien zu entwickeln.

In deinem Fußballbeispiel kannst du nur vermuten. Du hast keine Ahnung ob das Interesse durch mehr Tore und eine Veränderung der Spielregeln steigen würde, dazu müsstest du ja auf Basis gesammelter Informationen belegen können, dass die Anzahl der geschossenen Tore mit der Menge an Zuschauern positiv zusammenhängt.

Ja, ich geh dann mal sammeln um dir Hypothese zu belegen, einverstanden?
;-]
 

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