OP
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Das ständige wechseln der Partei die man wählt ist die einzige Möglichkeit das System zu durchbrechen. Also: Politiker tun ihre Arbeit gut,und werden genau deshalb dann nach getaner Arbeit abgewählt.
Sonst hat man am Ende nur Pofallas und Missfelders,denen es NUR und NUR um die Asche geht. Der Inhalt ist da nur mittel zum Zweck.
Als junger mensch hab ich noch den Unsinn geglaubt,den ich in der Schule lernte: Die USA sind doch verrückt,dort zählt das Lächeln und das Privatleben eines Politikers mehr als das Parteiprogramm. Die sind verrückt und primitiv die Amerikaner,dachte ich damals.
heute,viele Pofallas und Wahllügen und den 7fach verheirateten Joschka Fischer später weiss ich : Parteiprogramme sind ja das Papier nicht wert ,total unverbindliches Gequatsche.
Ich hab das zum Glück schon vor meiner ersten Wahl begriffen. Auch wenn damals die Nebenjob-Einkünfte noch nichtmal offenzulegen waren.
Aber eine partei die voll mit Karrieristen ist, war seitdem immer unwählbar für mich.
Je nach Gesinnung -sollte man die Ziele der Parteien bedenken.
Zitat aus:
http://ef-magazin.de/2013/04/22/4164-daniel-cohn-bendit-theodor-heuss-preis-fuer-menschenschieber
„Daniel Cohn-Bendit: „Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, diese Republik zu verändern.““