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Aha, selektive Wahrnehmung nach dem Motto, ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt also.weil mir die geschichte nicht gefällt.
Aha, selektive Wahrnehmung nach dem Motto, ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt also.weil mir die geschichte nicht gefällt.
Aha, selektive Wahrnehmung nach dem Motto, ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt also.
Bewährt halt...genau so.
denn was anderes ist es bei dir wohl auch nicht.
nur das du an etwas glaubst was so pi mal daumen 2000 jahre alt sein soll.
Es wurde in der Tat da dran rumgefummelt, aber es gibt immer noch "das Original", denn ein echter Gott wacht über Seinem Wort.öfter mal umgeschrieben oder interpetiert. tolles steckenpferd.
Bewährt halt...
Es wurde in der Tat da dran rumgefummelt, aber es gibt immer noch "das Original", denn ein echter Gott wacht über Seinem Wort.
Zurück zum Thema, angenommen, du findest irgendwo im Dschungel eine Uhr auf dem Boden liegen.
Beim ersten Blick darauf wird dir klar, die hat jemand gemacht.
Sieht der Mensch jedoch auf die genialen Konstruktionen, z.B. das Auge, die Leber und deren Funktion, einen Kolibri, was auch immer und erkennt auch noch den genialen Bauplan, dann macht es jedoch irgendwie ratsch und er kommt nicht drauf, dass dies alles ja auch von irgendwem gemacht sein muss.
Das ist die atheistische Brille.
Prof. Lennox (Oxford) erzählte mal eine Begebenheit, die sehr aufschlussreich ist.ja die natur der dinge.
Nein, da steht Bibel drauf.das original? steht da etwa apple drauf?
Prof. Lennox (Oxford) erzählte mal eine Begebenheit, die sehr aufschlussreich ist.
Er besuchte eine chinesische Wissenschaftlerin, die ihm in China eine Höhle mit uralten "Kritzeleien" an der Wand zeigte.
Sie deutete auf eine Kritzelei an der Wand hin und sagte, dies sei der Beweis, dass es hier Menschen gab.
Lennox fragte die atheistischen Wissenschaftlerin, wieso sie denn darauf komme.
Sie antwortete, es handele sich um das chinesische Schriftzeichen für Mensch.
Ein eigentlich einfaches Symbol: http://i.ebayimg.com/t/Wandtattoo-Chinesische-Zeichen-Mensch-Feng-Shui-721-/00/s/ODUwWDg1MA==/z/OxIAAOSwU9xUSHiJ/$_35.JPG
Lennox sagte ihr daraufhin, dass er nicht verstehen könne, wieso man anhand eines simplen Schriftzeichens (Code) auf eine intelligente Lebensform als Urheber komme und bei dem sehr komplexen Code in der DNA von Lebewesen, plötzlich nicht mehr in der Lage sei zu erkennen, dass es sich hier ebenfalls um eine Intelligenz als Urheber handeln müsse.
Selektive, durch den Atheismus geprägte Wahrnehmung halt.
Nein, da steht Bibel drauf.
Intelligente Menschen erkennen, dass in der Natur ein Konstrukt einen intelligenten Konstrukteur bedingt, denn in der materiellen Welt kommt von Nix auch nix.ungemein intelligent die natur,was?!
Intelligente Menschen erkennen, dass in der Natur ein Konstrukt einen intelligenten Konstrukteur bedingt, denn in der materiellen Welt kommt von Nix auch nix.
Es ist eindeutig falsch, was du hier erzählst. Sämtliche natürliche Konstrukte erklären sich problemlos aus Entwicklung.Intelligente Menschen erkennen, dass in der Natur ein Konstrukt einen intelligenten Konstrukteur bedingt, denn in der materiellen Welt kommt von Nix auch nix.
Es hat jedoch noch viele andere Konstruktionen, die sowohl genial, als auch sehr komplex sind und infolgedessen auf einen genialen Konstrukteur hinweisen.
Warum richtest du dein Augenmerk nicht auf diese komplexen Konstruktionen?
Zu gefährlich?
Intelligente Menschen erkennen, dass in der Natur ein Konstrukt einen intelligenten Konstrukteur bedingt, denn in der materiellen Welt kommt von Nix auch nix.
So viel ist so unperfekt, dass man an der Ingtelligenz des Designers zweifeln muss: Weder sind die Knie noch die Bandscheiben des Menschen wirklich gelungene Entwürfe. Schau die Flunder an mit ihren schiefen Augen und und und. da ist so viel Unvollkommenheit, dass ein Konstrukteur als Desinger ganz einfach ausscheidet.
Da die Nagelprobe der Evolution das Überleben ist, können die Bandscheiben und die schifen Augen der Flundern nicht ganz falsch gewesen sein. Falsch ist allerdings die Vorstellung eines alles bestimmenden Designers.
So viel ist so unperfekt, dass man an der Ingtelligenz des Designers zweifeln muss: Weder sind die Knie noch die Bandscheiben des Menschen wirklich gelungene Entwürfe. Schau die Flunder an mit ihren schiefen Augen und und und. da ist so viel Unvollkommenheit, dass ein Konstrukteur als Desinger ganz einfach ausscheidet.
Perfektion ist insich schon ein Paradoxum. Ist ähnlich wie die Lichtgeschwindigkeit, man kann sich dem nur nähern, nie erreichen.
Wenn etwas aber der Perfektion am nächtsen kommt ist es die Natur, nichts ist so flexibel anpassungsfähig und sortiert das was sich nicht anpasst evolutionär heraus wie es die Natur macht.
die Flunder hat keine schiefen Augen auch nicht die Scholle, sie sind dadurch sehr gut an ihren Lebensraum angepasst. In der Natur gibt es nichts unnützes, sonst wäre es schon lange aussortiert worden, sie ist ideologiefrei kennt kein gut und kein böse, kein schön oder hässlich, sie passt sich der Realität an und hat dementsprechend immer das letzte Wort, egal was menschliche Ideologen auch so von sich geben mögen.
Das "Naturwissenschaftliche 100%-Weltbild" ist eine reine Fiktion, das gibt es nicht!Zum Stichwort: Konzepte
Es gibt das: >Naturwissenschaftliche 100%-Weltbild< (widerspruchsfrei)
es sieht folgendermaßen aus:
Es gibt die: Natur (diese ist 100%)
von ihr abgeleitet gibt es die: vollkommenen Naturgesetze (sie gibt es in allen und für alle Bereiche)
Sie ist unser: Schöpfer
Es gibt: nur 1 richtiges System! (siehe oben) es ist eine => Naturwissenschaft
_____________________
Nach dem sind alle Religionen falsch.
Das "Naturwissenschaftliche 100%-Weltbild" ist eine reine Fiktion, das gibt es nicht!
Und wer es behauptet, ist quasi schon selber religiös!
Abgesehen davon, dass die Menschheit niemals alle Naturgesetze erkennen wird (mit jeder Antwort auf eine Frage ergeben sich neue Fragen)
- also schon deshalb kein "100%" -
gibt es Bereiche, die zu einem "Weltbild" gehören, die prinzipiell nicht "naturwissenschaftlich" erklärbar sind.
Kunst, Kultur, Empfindungen bei einem Gedicht von Goethe, der "Kleinen Nachtmusik" oder einem Bild von Rembrandt wird man niemals allein auf biochemische Vorgänge zurückführen können.
Es gab schon mal so eine Fehleinschätzung, als der Unsinn von "wissenschaftllicher Sozialismus" behauptet wurde.
Damals gab es in der sog. "Ehemaligen" unter davon Betroffenen die Frage:
"Woran kann man erkennen, dass Marx, Engels, Lenin etc. keine Wissenschaftler waren?"
- Antwort: "Wissenschaftler hätten den Sozialismus erst an Ratten oder Mäusen ausprobiert!"
Das "Naturwissenschaftliche 100%-Weltbild" ist eine reine Fiktion, das gibt es nicht!
Und wer es behauptet, ist quasi schon selber religiös!
Abgesehen davon, dass die Menschheit niemals alle Naturgesetze erkennen wird (mit jeder Antwort auf eine Frage ergeben sich neue Fragen)
- also schon deshalb kein "100%" -
gibt es Bereiche, die zu einem "Weltbild" gehören, die prinzipiell nicht "naturwissenschaftlich" erklärbar sind.
Kunst, Kultur, Empfindungen bei einem Gedicht von Goethe, der "Kleinen Nachtmusik" oder einem Bild von Rembrandt wird man niemals allein auf biochemische Vorgänge zurückführen können.
Es gab schon mal so eine Fehleinschätzung, als der Unsinn von "wissenschaftllicher Sozialismus" behauptet wurde.
Damals gab es in der sog. "Ehemaligen" unter davon Betroffenen die Frage:
"Woran kann man erkennen, dass Marx, Engels, Lenin etc. keine Wissenschaftler waren?"
- Antwort: "Wissenschaftler hätten den Sozialismus erst an Ratten oder Mäusen ausprobiert!"
Du wirbelst gesellschaftliche und natürliche Prozesse wild durcheinander und ignorierst die Gesellschaftswissenschaft(en) als eigenständige wissenschaftliche Disziplin.gibt es Bereiche, die zu einem "Weltbild" gehören, die prinzipiell nicht "naturwissenschaftlich" erklärbar sind.
Kunst, Kultur, Empfindungen bei einem Gedicht von Goethe, der "Kleinen Nachtmusik" oder einem Bild von Rembrandt wird man niemals allein auf biochemische Vorgänge zurückführen können.
Du wirbelst gesellschaftliche und natürliche Prozesse wild durcheinander und ignorierst die Gesellschaftswissenschaft(en) als eigenständige wissenschaftliche Disziplin.