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Was ist "deutsch"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Gilt Deine Forderung also nicht für die Angehörigen der ersten Generation?

Die am perfektesten abgeschottete Parallelgesellschaft ist die unserer Oberschicht. Manch einer lebt sein Leben lang in Deutschland, ohne jemals ein Mitglied dieser Oberschicht persönlich getroffen zu haben. Inwieweit wir trotzdem nach den gleichen Werten leben, kann man nur mutmaßen. Und ob sie sich in ihrer Isolation wohlfühlen, wissen wir auch nicht. Aber sie dürften sich nicht fremd fühlen.

Für die individuelle Identitätsbildung sind die Wurzeln wichtig. Zugehörigkeitsgefühl und Loyalität können sich nur bilden, wenn man sich seiner Wurzeln bewusst ist.
und zur Erinnerung;
...
Von Einwanderern sollte man in der 1. Generation "Integration" erwarten (was sicher Anforderungen an beide Seiten stellt), von der 2., spätestens der 3., Generation muss dann eine Assimilation erwartet werden, denn sonst entstehen Parallelgesellschaften, und auf die Dauer kann das nicht gut gehen, sie würden nur unweigerlich zu unüberbrückbaren Konflikten führen - ist das etwa sogar gewollt!?
Es braucht dabei keiner seine Herkunft zu vergessen, auch nicht die von der Mutter gewohnte Küche, entscheidend ist aber, welchem Land gegenüber man Loyalität empfindet. ...

Assimilisation verlangt beileibe nicht die Leugnung von Wurzeln, das ist eine bewusste Unterstellung von denjenigen, die Assimilisation - aus welchen Gründen auch immer - ablehnen.
...
Wer sich in 2., 3. Generation nicht zugehörig fühlt, wird sich auch immer weiterhin ausschließlich in "seiner" Außenseitergruppe tummeln und fortpflanzen, was durch die damit zwangsläufig verbundene Parallelgesellschaft den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt zerstört. ...

... Wenn man gemeinsame Grundüberzeugungen hat, ist die Herkunft nicht wichtig. ...

Mir scheint, Du willst manches bewusst missverstehen:
Ich habe immer (auch schon vor Monaten) bei dem Thema (sinngemäß) geschrieben:
Von der "ersten Generation" kann/muss man Integration verlangen/erwarten, von der 2., 3. "Assimilisation".
Du hast das mehrfach gelesen, denn Du hast aus den Beiträgen zitiert und stellst wieder die Frage! :nono: :nono:

Selbst wenn Du die "Oberschicht" als "Parrallelgesellschaft" ansiehst, ist das kein Agument für andere "Parallelgesellschaften", sondern eher ein Argument dafür, auch etwas gegen die sich immer weiter öffnende "soziale Schere" zu tun.

Ich habe doch immer wieder, auch an namentlichen Beispielen von Nachkommen der Hugenotten und polnischer Bergarbeiter, darauf hingewiesen, dass sie ihre Herkunft ("Wurzeln") nicht leugnen, Du kamst aber immer wieder mit "Wurzeln verleugnen" - deshalb hatte ich geschrieben
"Das Entscheidende sind doch nicht die "Wurzeln", sondern ist das Zugehörigkeitsgefühl und die Loyalität."
- aber Du willst das offensichtlich nicht zur kenntnis nehmen!

Nochmal:
Jeder kann sich doch seiner Herkunft/Wurzeln bewusst sein, sie sind für das Inividuum auch sicher wichtig - es sind aber eben Wurzeln (und wenn man nur 100 Jahre, also 4 oder 5 Generationen zurück geht, können es theoretisch schon 16 oder 32 verschiedene Wurzeln sein). - Welche Wurzeln der Einzelne hat, ist aber für den Zusammenhalt der Gesellschaft nicht entscheidend, sondern das Zugehörigkeitsgefühl und die Loyalität.

Für Herrn Bouffier mag es wichtig sein, dass seine Vorfahren aus Frankreich fliehen mussten und ob er "reformiert" oder "lutherisch" ist. Für die Hessen dürfte das keine Rolle spielen, sondern wichtig sein, dass er Politik für Hessen macht und nicht aus Loyalität zu Präsident Hollande.

Nochmal:
Assimilisation verlangt beileibe nicht die Leugnung von Wurzeln,
das ist eine bewusste Unterstellung von denjenigen, die Assimilisation - aus welchen Gründen auch immer - ablehnen.
 
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Frey

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Ein Schlüssel zum Verständnis was der real existierende Deutsche
an Deutschtum generiert, das ist der Blick in seine Psyche,.
Er erlaubt uns Aufschluss über deutsche Besonderheiten.,
Da finden wir einen Wesenszug der die Deutschen besonders auszeichnet.
Das ist der Deutsche Gehorsam durch die neuere Geschichte.
Wohl nur wenige Völker sind je ihren Führern so willig in
selbstmörderische Katastrofen gefolgt wie die Deutschen.
Später folgten sie Ulbricht oder Adenauer dann Kohl und jetzt Merkel., .
und lassen sich alles gefallen seitens ihrer Obrigkeiten..
Das fällt auf. Franzosen Spanier Griechen
lassen sich sowas nicht bieten
und stürmen die Straße.,!
Aber die Deutschen tun
wie ihnen befohlen wird
und sind sogar stolz drauf.,#
denn der Befehl und Gehorsam
gilt ihnen mehr als das eigene Wohl
und das der Famiie,##‘
Warum tut ein Deutscher das?
Das muss doch tiefere Gründe haben.
Wieso unterwirft sich der Deutsche
so willig seiner Obrigkeit?
Welche tieferen Antriebe bewegen ihn dazu?
normal ist das ja nicht..,

d‘dasjanicht


Durch viele Jahrhunderte war der deutsche Mann in den Schulen, Klosterschulen, Universitäten, Militärschulen (denke an den armen F. Schiller in seiner Kadettenanstalt), beim Militär einem bewußten, ausgeklügelten Drill ausgesetzt um den gehorsamen Untertanen zu züchten.
Das Ergebnis ist so gut gelungen, dass als die "68" dieses System aufbrachen, diese "68" von den braven Untertanen verfolgt wurden.
Bekannt ist noch die markante Frage unter Männern: "Wo haben Sie gedient?"
Wenn dann das Gegenüber (möglichst mit zusammenknallenden Hacken!) eine anerkannte Drillanstalt nennen konnte, war er akzeptiert.
Männer eben - was wunderst du dich?
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Vielleicht müßten wir einige Begriffe klären. Ein diffuses Zusammengehörigkeitsgefühl, daß sich auf ein übergeordnetes Deutschland beziehen soll, bestreite ich weiterhin, wenn es vor das frühe 19.Jahrhundert plaziert werden sollte. Die Bauern, die von den Söldnerheeren der Generalissimi Wallensten und Tilly massakriert wurden, haben bestimmt nicht gedacht, daß sie von deutschen Söldnerheeren belangt wurden. Die Frage ist nicht, seit wann es den Begriff eines übergeordneten Deutschen Landes gibt, sondern wann er geschichtsmächtig wurde. Und das siedle ich weiterhin irgendwann im 19.Jahrhundert an.
Dann gibt es offensichtlich nichts mehr zu klären, siedle Du ruhig im 19. Jhd.!
Da waren eben alle die schon vorher von "deutschem Vaterland" gedichtet, geschrieben und gesungen haben ihrer Zeit weit voraus!

(Nebenbei:
Wenn Bauern massakriert werden, werden sie sich wohl kaum Gedanken machen, woher die Söldner stammen, sondern - falls überhaupt - von welcher Kriegspartei sie kommen.
und der 30-jährige Krieg war trotz zeitweiliger Beteiligung anderer Mächte, dem Wesen nach ein Bürgerkrieg zwischen protestanischen und katholischen Fürsten
- so wie auch noch 1866 deutsche Fürsten gegeneinander Krieg führten u.a. "Schlacht bei Langensalza".)
 
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Es mag manches übertrieben sein, aber es ist eine Tatsache, daß Auseinandersetzungen, die jahrhundertelang aufgeschoben und nicht geführt wurden, auch mal über die Stränge schlagen. Ich habe mir auch am Anfang den Jux erlaubt, von Männern und Männinnen zu reden. Aber was die Lebenswirklichkeit angeht: die besteht nun wirklich - die Wirklichkeit besteht wirklich. Herrlich! Das gefällt mir! - darin, daß Frauen nicht nur in der Bezahlung weitestgehende Nachteile nur wegen ihres Geschlechts ertragen müssen. Und da finde ich ein paar sprachliche Ungeschicklichkeiten noch akzeptabel.

Dann sollten wir die Auseinandersetzung führen, wenn gerade keine wichtigeren Probleme anstehen. Hier wird aber etwas diktiert, dessen Sinn die, nicht nur männliche, Mehrheit weder versteht noch für derzeit exestentiell betrachtet....
 
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Da solltest Du Dich wieder einmal besser informieren, die Reihenfolge war umgekehrt!
Carlos I. wurde 1516 mit 16 Jahren der erste König von Spanien, da er über seine Mutter "Johanna die Wahnsinnige" Enkel des Königspaares Ferdinand von Aragon und Isabella von Kastilien war. (Sein Vater Erzherzog Phillip (der Schöne) von Österreich war durch Heirat König Philipp I. von Kastilien und der erste habsburger König in Spanien.)

Drei Jahre später, 1519 beim Tode Kaiser Maximilian I., erbte Karl/Carlos die habsburgischen Besitzungen, da er über seinen Vater Enkel von Maximilian war und wurde zum römisch-deutschen König gewählt.
Erst 1520 wurde Carlos I. von Spanien dann auch zum Kaiser Karl V. des HRR gekrönt.
Noch zu Lebzeiten ließ er seinen Bruder Ferdinand zum römisch-deutschen König wählen und übergab Spanien (und weitere Regentschaften) an seinen Sohn Phillipp.
Somit waren nach Karl V. "Kaiser des HRR" und "König von Spanien" wieder getrennt.

:rolleyes2::rolleyes2::rolleyes2:

Zitat Wiki:
Karl V. (* 24. Februar 1500 in Gent; † 21. September 1558 im Kloster San Jerónimo de Yuste, Extremadura) aus dem Hause Habsburg war von 1516 an König Karl I. von Spanien (spanisch offiziell Carlos I, wobei er im Volksmund normalerweise ebenfalls als Carlos V bezeichnet wird). Er wurde im Jahre 1519 zum römisch-deutschen König gewählt; nach seiner Krönung im Jahre 1520 nannte er sich „erwählter“ Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (HRR). Im Jahre 1530 wurde er offiziell, als letzter römisch-deutscher Herrscher, durch Papst Clemens VII. in Bologna zum Kaiser gekrönt. Am 23. August 1556 verzichtete er zugunsten seines Sohnes Philipp II. auf den spanischen Thron und zugunsten seines Bruders Ferdinand I. auf die Kaiserwürde.
 
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Trantor

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bigott, scheinheilig, doppelmoralisch, immer noch herrenmenschich und von oben herab hatte ich vergessen.

Die Frage ist nur: '68 ... oder '16

Es ist immer wieder ermüdend zu sehen wie sich die linken als die besseren überlegenen Menschen fühlen und dabei nichts aufbauen sondern nur zerstören können.
 

Frey

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DER ist gut. Wie nennt man das noch? Den Bock zum Gärtner zu machen? Da schreibt ein Jude über Palästina und Du glaubst das? Na gut, Allah erhalte Dir Deinen Glauben.;)
Mittlerweile denke ich, daß das so gewollt ist, um die Wut der Bürgen;) zu entfachen. Denn wer wütend ist, kann nicht mehr klar denken. In dem Moment, wenn die Fratze derjenigen, die das alles geplant haben, sichtbar wird, ist es zu spät, um noch irgendwas zu ändern. Und ich vermute, wir sind sehr nahe 'dran
Für uns nicht mehr lange.;)


ZITAT:
Michael Wolffsohn ist seit 1981 Professor für Neuere Geschichte an der Universität der Bundeswehr München.
Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt.

Ich glaube nicht, dass er sich in seiner Position unglaubwürdig machen kann.
 

Frey

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Aus meinem schönen Heimatland sende ich Dir halbwegs schöne Grüße in Deinen dunklen Tunnel. Knips mal das Licht an, wenn Du den Schalter findest.

Wir wohnen in dem gleichen schönen Heimatland - vermute ich.
Gibt es bei dir dunkle Tunnel? Bei mir nicht.
 

MiaPetra

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:rolleyes2::rolleyes2::rolleyes2:

Zitat Wiki:
Karl V. (* 24. Februar 1500 in Gent; † 21. September 1558 im Kloster San Jerónimo de Yuste, Extremadura) aus dem Hause Habsburg war von 1516 an König Karl I. von Spanien (spanisch offiziell Carlos I, wobei er im Volksmund normalerweise ebenfalls als Carlos V bezeichnet wird). Er wurde im Jahre 1519 zum römisch-deutschen König gewählt; nach seiner Krönung im Jahre 1520 nannte er sich „erwählter“ Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (HRR). Im Jahre 1530 wurde er offiziell, als letzter römisch-deutscher Herrscher, durch Papst Clemens VII. in Bologna zum Kaiser gekrönt. Am 23. August 1556 verzichtete er zugunsten seines Sohnes Philipp II. auf den spanischen Thron und zugunsten seines Bruders Ferdinand I. auf die Kaiserwürde.
Fein von Wikipedia kopiert,

wenn Du den Wiki-Text auch lesen würdest, dann könntest Du auch finden, dass er zuerst König Carlos I. von Spanien und erst danach Karl V. wurde.
Als er als Sohn der Kronprinzessin (und späteren Königin) von Kastilien und des späteren Königs Philipp !. von Kastilien und León geboren wurde, hatte er noch keine Nummer hinter seinem Namen! :nono: :nono: :nono:
 
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Beitrag vor drei Tagen erstellt und nun bereits 81 Seiten lang? :eek::eek::eek::eek::eek:

Wirkliche Klarheit darüber, was "deutsch" ist, scheint wahrlich nicht zu herrschen. Ich kapituliere schon im Voraus.
 

Frey

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Diese Gier hat nich nur der sogenannte "weiße Mann" sondern ist im Menschen allgemein offensichtlich vorhanden. Der "weiße" Mann ist nur im Augenblick am erfolgreichsten dabei, wobei mir nicht klar ist wie dieser "weiße" Mann genau definiert wird. Auch der Asiate der ehemaligen großreiche China und Japan waren lange Zeit vorn, bis sie irgendwo "falsch" abgebogen sind. Auch der Orient hat lange die wichtigste Rolle in der Entwicklung gespielt, in Bagdad wurde die erste Batterie, wahrscheinlich zur Galvanisation, gefunden.....

Die Sklaven wurden übrigens meist von schwarzafrikanischen Königen besorgt und meistbietend verkauft, und das lange bevor die Portugiesen, Spanier und Engländer auftauchten......vor dieser Zeit war Arabien und der Orient hauptabnehmer für diese Wahre.........und als der englischen Sklavenhandel zusammenbrach, auch wieder....noch eine ganze Zeit lang.

Gold war zur Zeit Cortes Geld, und nach geld streben fast alle auf dieser Welt. Wegen der Aussicht auf Geld schickt man die zweitgebornen Nordafrikas derzeit nach Deutschland, wegen nichts anderem.........

Richtig! Wie ich schon viele Male geschrieben habe, leben wir seit ca. 6/5000 Jahren in einem Patriarchat. Herrschaft der Väter.
Kennzeichen dieses Systems ist die Macht des Menschen über andere Menschen.
Jede Gruppierung der es gelang sich durchzusetzen, tat es auch.
Voraussetzung war immer Gewalt und Besitz.

Alles nachlesbar!
 
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Dann gibt es offensichtlich nichts mehr zu klären, siedle Du ruhig im 19. Jhd.!
Da waren eben alle die schon vorher von "deutschem Vaterland" gedichtet, geschrieben und gesungen haben ihrer Zeit weit voraus!

(Nebenbei:
Wenn Bauern massakriert werden, werden sie sich wohl kaum Gedanken machen, woher die Söldner stammen, sondern - falls überhaupt - von welcher Kriegspartei sie kommen.
und der 30-jährige Krieg war trotz zeitweiliger Beteiligung anderer Mächte, dem Wesen nach ein Bürgerkrieg zwischen protestanischen und katholischen Fürsten
- so wie auch noch 1866 deutsche Fürsten gegeneinander Krieg führten u.a. "Schlacht bei Langensalza".)

Ich sehe jetzt nicht das ihr beiden weit auseinander liegt ausser vielleicht ein paar Jahre :D

MfG Geraldo
 
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Richtig! Wie ich schon viele Male geschrieben habe, leben wir seit ca. 6/5000 Jahren in einem Patriarchat. Herrschaft der Väter.
Kennzeichen dieses Systems ist die Macht des Menschen über andere Menschen.
Jede Gruppierung der es gelang sich durchzusetzen, tat es auch.
Voraussetzung war immer Gewalt und Besitz.

Alles nachlesbar!

Richtig und jetzt könnte man auch noch anmerken das Gewalt/Macht/Schöne Frauen und Gier
auch zu Entdeckungen neuer Länder usw.geführt haben.

MfG Geraldo
 

Frey

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Ohne Deinen Vater hätte sie das aber nich gepackt, unbeflekte Empfängnisse sind äußerst selten.....;-)


Dieser Beitrag ist allgemein recht minimal.
Allein das weibliche Ei ist 85 000 mal größer als ein Spermium.
Die Hauptleistung hat meine Mutter erbracht.
Alle "Deutschen" wären nicht vorhanden, ohne ihre Mütter.
Daher Mutterland.
 

nachtstern

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Dieser Beitrag ist allgemein recht minimal.
Allein das weibliche Ei ist 85 000 mal größer als ein Spermium.
Die Hauptleistung hat meine Mutter erbracht.
Alle "Deutschen" wären nicht vorhanden, ohne ihre Mütter.
Daher Mutterland.


da einige "Weiber" mehr als dämlich sind,
eher "Vaterland"!

Beispiel "Roth":

http://www.politaia.org/sonstige-nachrichten/claudia-roth-hat-eine-waffe-zur-selbstverteidigung/
die Gün_Altennaiven wollen "Schreckschußwaffen" verbieten und Sie rennt mit ner geladenen Scharfen im Nuttenköfferchen rum ^^
 

Federklinge

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Vereinte Journaille

Tut mir leid. Aber typisch deutsch daran ist nur die Häme, die Intoleranz und die Sucht zum Niedermanchen all dessen, was Du nicht denkst, in Deinem Posting. Widerlich.

Was hat es mit Häme und Intoleranz zu tun, wenn man feststellt, dass geneigte Medien eine Art Vorzensur betreiben und nur solche Nachrichten unters Volk streuen, die im Sinne der Systemmedien wirken? Systemmedien meint hier die sogenannte Vierte Macht, die mitnichten die Macht darstellt, die sie sein will, nämlich ein Korrektiv zur dreigeteilten politischen Macht. Sollte diese Vierte Macht in diesem Land überhaupt je diese sich selbst zugeschriebene Funktion innegehabt haben, so ist diese längst verlorengegangen. Systemmedien meint ferner, dass hier eine Klientelwirtschaft entstanden ist, die davon lebt, dass sie im Sinne des Systems funktioniert. Der zur Schau vorgetragene Impetus des Kritischen, wie ihn sich ein bekanntes Nachrichtenmagazin gern an die Fahne heftet, ist genau auch nur das: eine Show. Wer in diesen Systemmedien einen der begehrten Posten ergattern möchte, sollte sich tunlichst nicht gegen dieses System positionieren, und das heißt: auf dem Mainstream surfen. Ist Feminismus angesagt, sing das Lied auf den Feminismus. Ökologie? Alles klar. Klimawandel? Selbstverständlich. Nazis? Sowieso. Pegida? Igitt! AfD? Auch Igitt! Und schon sind wir bei den Flüchtlingen und den Übergriffen. Was die Vierte Macht sich da geleistet hat, wissen wir inzwischen.

Tante Reschke von Panorama beherrscht das Spiel. Deshalb bekommt sie auch einen Preis. Rainald Becker von der ARD war auch brav und hat nach dem sensationellen Ergebnis der AfD bei den Landtagswahlen in Thüringen 2014 keine AfD-Vertreter zur Elefantenrunde eingeladen. Er wusste schon damals, dass er Chefredakteur werden will. Ulrich Deppendorf ist ein alter Hase. Nur alte Hasen werden Leiter des ARD-Hauptstadtstudios. Die Liste ist sehr lang.

Muss [MENTION=2311]kataskopos[/MENTION] zustimmen. Was Du ihm vorwirfst, die Intoleranz und die Sucht zum Niedermanchen all dessen, was Du nicht denkst, passt deckungsgleich auf die in diesem (Un)Geiste vereinte Journaille.
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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