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Was ist "deutsch"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

Heli

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Es lässt sich viel leichter über Migranten schwadronieren, wenn man sie selbst nicht zu Wort kommen lässt.
Die haben wohl ihre eigene Sprache wie sie sich das Leben in DE so vorstellen, siehe Neujahrsnacht in Köln...
 

imho

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Das kann nur von einen kommen der Rot/Grün lastig ist...ein Migrant wird sich immer den bequemen weg suchen auch Politisch.
Und mit welchen recht muss ich einen Migranten so behandeln wie er es sich wünscht.....dann kann ich ihm gleich zur
Integration eine Million Euro auf den Tisch legen, damit er vielleicht zufrieden ist....
Ich habe ihn nicht aufgefordert nach Deutschland zu kommen...kulturell gibt es bestimmt bessere orte für Ihn.....aber da gibt es
nichts umsonst.....

Wie ich sehe, hast Du das Interview nicht gelesen.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Die haben wohl ihre eigene Sprache wie sie sich das Leben in DE so vorstellen, siehe Neujahrsnacht in Köln...

Jetzt wüsste ich gerne von Dir, welche der Äußerungen Dan Thy Nguyens Dich zu diesem Ergebnis kommen lässt.
 

Heli

Fragensteller...
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Jetzt wüsste ich gerne von Dir, welche der Äußerungen Dan Thy Nguyens Dich zu diesem Ergebnis kommen lässt.
Wenn du gerne das Thema wechseln möchtest, wir können uns auch über Fussball unterhalten...:coffee:
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Dir ist wohl nicht klar, dass auch Afrikaner ihre Geschichte haben. Äthiopien blickt z.B. auf mehr als 2.000 Jahre Staatsgeschichte zurück, die nur im 2. WK durch Besatzung unterbrochen wurde. Der Konialismus hat die Geschichte der meisten Afrikaner zerstört.

Äthiopien ist eine Ausnahme wie Ägypten. KEIN schwarzaafrikanisches Land hat eine längere Geschichte, auf die sie zurückblicken können - wenn man von der Kolonialzeit absieht.

Aber erkläre mir doch bitte genauer, welche Geschichte welcher Länder der Kolonialismus zerstört hat.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Äthiopien ist eine Ausnahme wie Ägypten. KEIN schwarzaafrikanisches Land hat eine längere Geschichte, auf die sie zurückblicken können - wenn man von der Kolonialzeit absieht.

Aber erkläre mir doch bitte genauer, welche Geschichte welcher Länder der Kolonialismus zerstört hat.
Natürlich hat jedes Land in Afrika, nicht nur die mit vorwiegend schwarzafrikanischer Bevölkerung, seine Geschichte. Geschichte ist nicht allein deren Aufzeichung durch z. B. europäische Kolonisatoren und im Rahmen von Länder- bzw. Staatsgrenzen europäischen Zuschnitts. Auch Stammes- oder Völkergeschichte ist Geschichte in den heutigen Ländergrenzen
Geschichte oder besser Historie ist nicht zerstörbar, sie kann aber umgedeutet werden, erfährt dabei Brüche oder Diskontinuitäten und hat natürlich ihre Kolonialspezifik.
 

Heli

Fragensteller...
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Du hast das Interview, um das es hier geht, also auch nicht gelesen.

Es ging mir bei meiner Antwort wohl mehr um deinen Beitrag, den ich wörtlich zitiert hatte!


Und da schien mir die Erwähnung der Neujahrsnacht von Köln schon der Rede wert.

Lippenbekenntnisse sind bekanntlich das Eine - Stichwort ''Zu Wort kommen'' - Taten das Andere...
 

MiaPetra

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Der Begriff "Deutsch" kommt von "Tiudisk", was bedeutet: einer von uns - oder: einer dem man vertrauen kann.
...
Der Treueeid der auf Karl d. Großen seine Söhne Karl (d. Kahle, Frankreich) und Ludwig (d. Tiudiske, Deutschland) geschworen wurden waren im Worte fast gleich. Erst danach entzweiten sich die beiden Amts-Sprachen. ...
Einige Empfehlungen:
Informiere Dich doch einmal über die Karolinger und deren Verwandtschaftsverhältnisse!

Ludwig II. hieß zu seiner Zeit auch nicht "d. Tiudiske". Der Beiname "der Deutsche" wurde ihm erst Jahrhunderte später beigefügt.

"Tiudisk" leitet sich etymologisch von "theut" ab, dem altgermanischen Wort für Volk, und bezeichnet den jeweiligen Stammesdialekt als "Sprache des Volkes" - im Gegensatz zu Lateinisch (als Sprache des Klerus, der Herrscher und Urkunden) und der romanischen Sprache, wie sie sich trotz germanischer Völkerwanderung (Goten, Burgunder, Vandalen, Franken) in der ehemalig römischen Provinz Gallien entwickelt hatte.
Der Begriff "Tiudisc" wird erstmals in einer erhaltenen Urkunde von 786 aus England verwendet, wo berichtet wird, das etwas in Latein und der Volkssprache verkündet worden ist.

(Nebenbei: während der "germanischen Völkerwanderung" kamen die germanischen Stämme mehr aus dem Osten nach dem heutigen Süddeutschland gezogen, als aus Norddeutschland.)

"Deutsch" als Sprache Teilt sich von Alters her - rein geografisch - in "Hochdeutsch" im Süden und "Niederdeutsch" im Norden (wobei Hochdeutsch teils noch in "Ober-" und "Mitteldeutsch" getrennt wird). Die Sprachgrenze kann man in etwa an "ick" (icke) und "ich" (isch) im Dialekt erkennen.
Die ältesten schriftlichen Belege stammen allerdings fast ausnahmslos aus dem süddeutschen, also "hoch-" / "oberdeutschen" Raum.
Im "Althochdeutsch" (ca. 750-1050) ist das Hildebrandslied überliefert, in "Mittelhochdeutsch" (ca. 1050-1350) sind u.a. die verschiedenen Fassungen des Niebelungenliedes erhalten.
Das älteste "deutsche" Buch ist der "Codex Abrogans", ein Lateinisch-Althochdeutsches Wörterbuch aus der Mitte des 8. Jhd.

"Amtssprache" war auch im "ostfränkischen Reich" weiterhin Latein, auch lange Zeit noch iim "Heiligen Römischen Reich". Das erste Reichsgesetz, das neben Latein auch in Deutsch verbreitet wurde, war der im Jahr 1235 von Friedrich II. erlassene "Mainzer Landfrieden".
 

imho

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Es ging mir bei meiner Antwort wohl mehr um deinen Beitrag, den ich wörtlich zitiert hatte!


Und da schien mir die Erwähnung der Neujahrsnacht von Köln schon der Rede wert.

Lippenbekenntnisse sind bekanntlich das Eine - Stichwort ''Zu Wort kommen'' - Taten das Andere...

Damit hattest Du aber meinen Beitrag aus dem Zusammenhang gerissen. Mir ging es um die von [MENTION=2834]MiaPetra[/MENTION] geforderte Assimilation.
 

Heli

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Damit hattest Du aber meinen Beitrag aus dem Zusammenhang gerissen. Mir ging es um die von [MENTION=2834]MiaPetra[/MENTION] geforderte Assimilation.



Was gibt es bei diesem Beitrag, bestehend aus 2 Zweizeilern, groß aus dem Zusammenhang zu reissen?:

Frag Dich mal, warum Deine rechtslastigen Medien solche Informationen ihren Lesern vorenthalten!

Es lässt sich viel leichter über Migranten schwadronieren, wenn man sie selbst nicht zu Wort kommen lässt.


PS: Mit ''solchen Informationen'' meintest du sicher den Beitrag von @ MiaPetra, richtig? (***Achtung Ironie***)
 

Le Bon

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Das Vertreten von Kapitalinteressen, hier: Personalbeschaffung und ihre für den Arbeitnehmer negativen Auswirkungen auf das Lohngefüge.
Kapitalismus ist also rechts? Na subba, dann sind ja alle Firmen inkl. Banken in D.Land rechts. Ups?
 

imho

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Was gibt es bei diesem Beitrag, bestehend aus 2 Zweizeilern, groß aus dem Zusammenhang zu reissen?:




PS: Mit ''solchen Informationen'' meintest du sicher den Beitrag von @ MiaPetra, richtig? (***Achtung Ironie***)

Ist es eigentlich zu viel verlangt, die Beiträge der anderen zu lesen, bevor man sich einklinkt? Hättest Du das getan, wüsstest Du, worum es geht. Mit Beitrag #402 ging es los.
 

Heli

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Ist es eigentlich zu viel verlangt, die Beiträge der anderen zu lesen, bevor man sich einklinkt? Hättest Du das getan, wüsstest Du, worum es geht. Mit Beitrag #402 ging es los.
Egal was ich anführe, es kommt eine neue Ausrede!:rolleyes2:


Zuletzt angeblich aus dem Zusammenhang gerissen - widerlegt.
Ergo - prompt kommt eine neue Ausrede...



Ich bin nicht verpflichtet erst seitenlange Diskussionen zu verfolgen, meist eh vom Thema wegführend, um einen einzigen (provokativen) 2 zeiligen Satz aus einem 4 Zeilen zählenden Beitrag kommentieren zu dürfen. Lächerliche Ausrede...
 
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Egal was ich anführe, es kommt eine neue Ausrede!:rolleyes2:


Zuletzt angeblich aus dem Zusammenhang gerissen - widerlegt.
Ergo - prompt kommt eine neue Ausrede...



Ich bin nicht verpflichtet erst seitenlange Diskussionen zu verfolgen, meist eh vom Thema wegführend, um einen einzigen (provokativen) 2 zeiligen Satz aus einem 4 Zeilen zählenden Beitrag kommentieren zu dürfen. Lächerliche Ausrede...

Stimmt. Du blubberst direkt los. Ohne Ahnung.
 
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aber was ist eigentlich "deutsch" an oder in Deutschland?

Schaut man in die Geschichte, ist Deutschland ein sehr junges Land. Etwa ab dem 19. Jahrhundert beginnt sich etwas "deutsches" herauszubilden. Zuvor war Deutschland jahrhundertelang je nach Epoche ein Vielvölkerstaat, ein Staat verschiedener Fürsten, ein Staat verschieden Gläubiger, allesamt bekriegten sich gegenseitig, von einem deutschen Wir-Gefühl kann man pi mal Daumen etwa ab Bismarck reden.

Ich bin gespannt auf Eure Antworten.

1. Komische Frage, welche von Bildungsmangel in Sachen Leitkultur nebst Tugenden zeugt.

Typisch deutsche Tugenden sind neben anderen, z. B. Pünktlichkeit, Genauigkeit (Ordentlichkeit) und Pflichtbewusstsein. An diesen 3 Tugenden scheitern bereits die meisten Menschen auf dieser Welt.

2. Deutschland stammt von den Teutonen ab. Der erste Deutsche war Hermann der Cherusker, welcher mit einer vereinten Germanenstreitmacht 9. nach Chr. die Römer im Teutoburger Wald schlug.

Es gab und gibt in Deutschland nicht viele Völker sondern mehrere deutsche Stämme. Diese Stämme wurden teils vereint regiert, bis Kaiser Otto der Große im August 936 in Aachen, der Pfalz Kaiser Karls des Großen, das 1. Deutsche Reich gründete.

3. Glaub ich.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Egal was ich anführe, es kommt eine neue Ausrede!:rolleyes2:


Zuletzt angeblich aus dem Zusammenhang gerissen - widerlegt.
Ergo - prompt kommt eine neue Ausrede...



Ich bin nicht verpflichtet erst seitenlange Diskussionen zu verfolgen, meist eh vom Thema wegführend, um einen einzigen (provokativen) 2 zeiligen Satz aus einem 4 Zeilen zählenden Beitrag kommentieren zu dürfen. Lächerliche Ausrede...

Das einzige, was Du widerlegt hast, war meine Annahme, Du seist ein verständiger Mensch. Ich warf Dir nicht vor, ein Zitat verkürzt zu haben, sondern meinen Beitrag nicht in dem Zusammenhang zu würdigen, der für ein Verständnis unerlässlich ist.

Du darfst natürlich alles kommentieren, was Du nicht verstanden hast.
 

Spökes

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Kapitalismus ist also rechts? Na subba, dann sind ja alle Firmen inkl. Banken in D.Land rechts. Ups?
Ups? Meinst Du, die wären links und würden sich um den kleinen Mann mühen? Mhm!
Ob nun auch Familienbetriebe, Genossenschaften, Einzelunternehmer,...rechtes Gedankengut leben denke ich jetzt nicht. Kapitalgesellschaften erscheinen dafür geeigneter.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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