ja habe das mitbekommen wie das in dänemark gehandhabt wird.
ob das nun der weisheit letzter schluss ist ,sei mal dahingestellt.
sicherlich verfehlt es die wirkung nicht,die sie anscheinend erreichen soll.
es kommt so wie oben beschrieben.aber alle grenzen auf nationaler ebene in europa wieder dicht? das wäre ein rückschritt.
es ist anscheinend ein riesiger bürokratischer aufwand neuankömmlinge zu identifizieren und zu registrieren,das wird ohne grenzen nicht funktionieren.
und der fakt das man hier oft das vielfache eines monatsgehalts bekommt wie in den ländern aus denen die flüchtlinge kommen,
führt unweigerlich dazu,das die flüchtlingströme nicht abreissen werden.
jeder will im gelobten land sein glück finden.wie auch immer.
bomben werfen verschärft die probleme zusätzlich.wieso sieht man eigentlich so wenig bilder aus flüchtlingslagern in angrenzenden staaten? inwieweit werden sie mit geld und nahrungsmitteln unterstützt?und wann werden die probleme dort unten endlich mal angegangen? usa,russland,saudi arabien ,öl ..
im endeffekt werden behörden und überwachung aus gründen der sicherheit*überhand nehmen. ich weiss nicht ob ich das für die zukunft will.
leider sieht alles danach aus.
Es wird immer so getan,als müsse Deutschland die Grenzen abriegeln.Das ist falsch.
Deutschland muss nur eines tun Dublin wieder aktivieren.
Es reicht vollkommen aus, Schleierfahndungsmässig Leute die aus Österreich oder Frankreich einreisen wollen abzufischen und mit Beweisen dorthin zurückzuschicken.
Schwupps hätte Österreich ein riesiges und vor allem unkalkulierbares Problem,weil sie nicht wissen,wieviele Menschen abgefischt werden.
Sie würden dasselbe mit Slowenien machen.Die Slowenen dann als Schengenstaat dichtmachen,aber dann würde Kroatien dasselbe machen etcpp
Am Ende würden sich die Leute stauen,das ist richtig. sehen sie aber keine Chance dort voranzukommen,kann mit Hilfe vor Ort geplant werden bzw die Rückführung nch Marokko und in die anderen Spass-Staaten erfolgen.
Es ist einfach.
Und nicht nur in Dänemark,auch in Deutschland sind die Zelte DIE Lösung. Gepaart mit dem schlechten Image. Es sind nämlich KEINE Flüchtlinge,sondern junge Männer die gierig sind.Nach Geld,Spass,Frauen.
Das mag eine Weile lustig sein,aber dann haben sie geplant: eine eigene Wohnung,eine Frau aus der Heimat und wie der Cousin in Berlin schon seit Jahren:mauscheln und Luxuswagen neben Hartz4.
Das geht aber nicht mehr.
Was Dänemark angeht,ich bin mir sicher inger støjberg wird solange an den Schrauben drehen,bis das Planziel erreicht ist. Eigentlich braucht man nur kopieren,das würde auch für andere Politikfelder gelten. Die Dänen mögen keine Ohnmacht, jeder Cent den alles kostet ist geplant. Und wenn sie sagen ,wir wollen 30 tsd Flüchtlinge aufnehmen,dann wird analysiert wie man genau diese Zahl erreichen kann.
Und wenn Prantl meint , Obergrenze sei Utopie ,dann sage ich,erstens einfach zu erreichen durch Grenzkontrollen und zweitens gibt es faktische Grenzen durch knappe Ressourcen wie Wohnungen.
Den Ansturm auf die knappe Ressource "Frau" um das mal salopp zur formulieren (ist nicht despektierlich gemeint) habe ich übriges als allererstes erwartet. Alles andere haben sie ja noch. Bald werden wir Proteste in den Zeltstädten erleben und den Ansturm auf die Ressource "Wohnung". Und da machen die Dänen genau das richtige,indem sie es gesetzlich ausschliessen.