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Ich habe einen Computer mit Flachmonitor, den ich für die Augen weitaus weniger anstrengend empfinde als die Röhrenmonitore davor. Leider fehlte eine gescheite Soundkarte, die wurde heute nachträglich eingebaut. Seitdem bin ich dabei, mich im Internet an Videos tot zu suchen. Dokus zu Themen, die mich interessieren, fand ich sofort und habe die Links erst einmal zu meinen Favoriten genommen.
Der Fernseher bleibt daher bei mir heute aus und die "fünft Wirtschaftsweisen" können ihre "Reform"-Forderungen meinetwegen der Wand im Studio erzählen.
Wenn man diesen Trend verallgemeinert, sieht das so aus:
1. Das Fernsehprogramm ist über weite Strecken nur noch grässlich.
2. Das nötigt viele Leute dazu, auf das TV bei der Freizeitgestaltung zu verzichten.
3. Im Internet sind viele Dokus und Berichte so von Olivia Jones bei der NPD bis zu Perry Rhodan als Hitler im All frei verfügbar und können jederzeit abgerufen werden. So kann ich auf Berichte von Wissenschaftsmagazinen jederzeit zugreifen und den Perry Rhodan-Verriss noch 40 Jahre nach seiner Ausstrahlung sehen.
4. Man kann sie direkt am PC ansehen. Wem das Videofenster zu sehr Mäuskino ist, der kann sie sich vielleicht herunterladen und als DVD ansehen.
5. Selbst für die eher gierigen Zeitgenossen tut sich da ein neues Geschäftsfeld auf. So habe ich nicht grundsätzlich etwas gegen kostenpflichtige Downloads etwa für komplette Spielfilme, sofern es auch kostenlosen Content gibt. D. h. Vielfalt als Gegenmodell zum reaktionären Einerlei im TV.
6. Wofür man früher ein komplettes Studio brauchte, geht heute schon sehr viel preiswerter. Kameras und Filmbearbeitung werden immer besser und billiger. Es ist also leicht, bewegte Bilder ins Netz zu stellen und auch so für Vielfalt zu sorgen.
Der Fernseher bleibt daher bei mir heute aus und die "fünft Wirtschaftsweisen" können ihre "Reform"-Forderungen meinetwegen der Wand im Studio erzählen.
Wenn man diesen Trend verallgemeinert, sieht das so aus:
1. Das Fernsehprogramm ist über weite Strecken nur noch grässlich.
2. Das nötigt viele Leute dazu, auf das TV bei der Freizeitgestaltung zu verzichten.
3. Im Internet sind viele Dokus und Berichte so von Olivia Jones bei der NPD bis zu Perry Rhodan als Hitler im All frei verfügbar und können jederzeit abgerufen werden. So kann ich auf Berichte von Wissenschaftsmagazinen jederzeit zugreifen und den Perry Rhodan-Verriss noch 40 Jahre nach seiner Ausstrahlung sehen.
4. Man kann sie direkt am PC ansehen. Wem das Videofenster zu sehr Mäuskino ist, der kann sie sich vielleicht herunterladen und als DVD ansehen.
5. Selbst für die eher gierigen Zeitgenossen tut sich da ein neues Geschäftsfeld auf. So habe ich nicht grundsätzlich etwas gegen kostenpflichtige Downloads etwa für komplette Spielfilme, sofern es auch kostenlosen Content gibt. D. h. Vielfalt als Gegenmodell zum reaktionären Einerlei im TV.
6. Wofür man früher ein komplettes Studio brauchte, geht heute schon sehr viel preiswerter. Kameras und Filmbearbeitung werden immer besser und billiger. Es ist also leicht, bewegte Bilder ins Netz zu stellen und auch so für Vielfalt zu sorgen.