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Hurra! Die Ösis haben uns überholt!

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Le Bon

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Wenn man den Grünen glauben darf, ist Homosexualität überhaupt die Lebensform der Zukunft.:winken:
Das sehe ich schon seit dem ersten Christopher street day so. Also seit dem 29. April 1972 in Münster, wobei es damals noch nicht CSD hieß.;)
Hat es einen Grund, weshalb Du Dir als Avatar ausgerechnet das Bild des bekennenden Kinderschänders Cohn-Bendit ausgesucht hast?
Meiner Erfahrung nach, sucht sich jeder den Avatar, der entweder mit seinem Paradigma, bzw. seiner Einstellung zu tun hat. Daher bei mir Le Bon. Wer sich diesen völlig irren Cohn-Banditen als Avatar aussucht, ist mMn ein gefährlicher Mensch! Ich werde ihn sofort auf die Bank schicken, damit ich keinen seiner perfiden posts mehr lesen muß. Dieser hat gereicht. Ich nahm erst an, es sei Satire.

Was das Thema angeht: Eine Ehe zwischen Gleichgeschlechtigen ist nach dem Wort Ehe unmöglich, da die Begattung (s. Ehegatte) nicht vollzogen werden kann, denn Begattung ist Geschlechtsverkehr mit der Folge der Empfängnis. Und Homos können keine Kinder bekommen. Diesen Schwulen/Lesben Kinder zur Erziehung zu geben, ist lediglich pervers, mehr nicht. Da aber die jeweilige "Führungsschicht" der Verwaltungen/Plantagen auf diesem Planeten regelmäßig an Kinderorgien, bis zum kannibalistischen Abschluß im Château des Amerois teilnehmen, kann man erkennen, welchen Wert neue Menschen haben.
 
OP
LinxLieberAl
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Das bezweifle ich sogar. Ich gehe davon aus, wenn Kinder bei Homos aufwachsen schlicht mehr Toleranz entwickeln müssen. Probleme dürfte es aber nur mit Rechten geben. Da geht es nicht um Gutachten oder Studien, sondern um Vorurteile. Kinder selbst wissen ob es ihnen gut oder nicht gut geht. Da reichen Vorurteile pur nicht aus. Dazu müßten Rechte Beweise liefern, die es nicht gibt.

Das mit der Toleranz kann ich mir auch vorstellen. Studienergebnisse liegen dazu aber nicht vor, und ich denke, es macht auch erst Sinn, das zu untersuchen, wenn die Kinder erwachsen sind. Aber plausible finde ich es auf jeden Fall.
 
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Das "Argument" mit dem Kindeswohl ist schon tausendmal widerlegt worden. Aber nochmal für besonders Primitive: Alle Studien dazu beweisen, dass es keinen Einfluss auf die Entwicklung oder das Wohlbefinden von Kindern hat, ob sie bei Heteros oder Homos aufwachsen.

Nein.
Man muss die Studien richtig auswerten, dann kommt zum Vorschein, dass es bisher kaum negative Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder hatte, weil die Masse dieser Kinder im Frühstadium ihrer Kindheit bei zweigeschlechtlichen Elternpaaren (natürlichen Elternpaaren) aufgewachsen sind. Kam es dann mal vor, dass Mutter oder Vater sich neuen, "alternativen", Lebensformen öffneten, so hatten diese Kinder dennoch Kontakt bzw. einen Bezug zur leiblichen Mutter oder Vater. Gerade in der frühkindlichen Entwicklung ist dies wichtig.
Wenn nun diesen Kindern in diesen für die Entwicklung prägenden Jahre erzählt wird, sie hätten "zwei Mütter" oder "zwei Väter", manipuliert diese Kinder.
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Mutter und Vater geschlechtsabhängig Verschiedenes für die Entwicklung der Kinder leisten. Das ist in der sozialwissenschaftlichen Forschung der letzten zig Jahre gut belegt.
Jedes homosexuelle Paar zwingt dem Kind eine Vater-oder Mutterentbehrung auf.

Mir scheint, den Homosexuellen gehe es bei diesem Thema sowieso nicht um die Kinder, sondern vielmehr um sich selbst.
 
OP
LinxLieberAl
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Nein.
Man muss die Studien richtig auswerten, dann kommt zum Vorschein, dass es bisher kaum negative Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder hatte, weil die Masse dieser Kinder im Frühstadium ihrer Kindheit bei zweigeschlechtlichen Elternpaaren (natürlichen Elternpaaren) aufgewachsen sind. Kam es dann mal vor, dass Mutter oder Vater sich neuen, "alternativen", Lebensformen öffneten, so hatten diese Kinder dennoch Kontakt bzw. einen Bezug zur leiblichen Mutter oder Vater. Gerade in der frühkindlichen Entwicklung ist dies wichtig.
Wenn nun diesen Kindern in diesen für die Entwicklung prägenden Jahre erzählt wird, sie hätten "zwei Mütter" oder "zwei Väter", manipuliert diese Kinder.
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Mutter und Vater geschlechtsabhängig Verschiedenes für die Entwicklung der Kinder leisten. Das ist in der sozialwissenschaftlichen Forschung der letzten zig Jahre gut belegt.
Jedes homosexuelle Paar zwingt dem Kind eine Vater-oder Mutterentbehrung auf.

Mir scheint, den Homosexuellen gehe es bei diesem Thema sowieso nicht um die Kinder, sondern vielmehr um sich selbst.


Kannst du mir das anhand der Studien nachweisen? Wohl kaum. Das ist lediglich deine persönliche Meinung, die auf der völlig unbewiesenen Annahme basiert, ein Kind bräuchte Mutter und Vater.

Wenn dem so ist: Was soll man dann z.B. mit Kindern machen, bei denen die Mutter nicht weiß, wer der Vater ist? Kinder wegnehmen?

Also zeig mir doch einfach mal, wo diese Studien die Information fehlinterpretiert haben. Es ist nämlich schon eine etwas seltsame Vorstellung, dass diverse Wissenschaftler alle Material auf die selbe Art und Weise fehlinterpretieren. Um nicht zu sagen: Deine Behauptung ist ein klassischer Fall von "Was nicht passt, wird passend gemacht".

Ansonsten: Selbst, wenn die meisten Kinder vorher bei Heten-Paaren aufgewachsen sind, woher willst du wissen, dass deren gesunde Entwicklung von diesen stammt? Müssten dann nicht die Kinder, die schon früh nicht mehr bei ihren Hetero-Eltern waren, Entwicklungsschäden aufweisen?

Deine Aussage ist alles, aber nicht plausible oder durchdacht.
 
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(...)
Wenn dem so ist: Was soll man dann z.B. mit Kindern machen, bei denen die Mutter nicht weiß, wer der Vater ist? Kinder wegnehmen?(...)

Am besten kommt man dem Schlampentum mit der korrekten Aufklärung bei. Es soll langsam sich wieder herumsprechen, dass wahllose Promiskuität zu Kindern führen kann. Liegt an der Natur der Sache, so zu sagen. Und Pille gehört so wie so abgeschafft. Schon alleine wegen den Umweltschäden, die sie anrichtet.
 
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Kannst du mir das anhand der Studien nachweisen? Wohl kaum. Das ist lediglich deine persönliche Meinung, die auf der völlig unbewiesenen Annahme basiert, ein Kind bräuchte Mutter und Vater.

Ein Kind braucht schon allein Mutter UND Vater um zu entstehen, das sollte gerade bei den ach so "naturverbundenen" Grünen bekannt sein! Sich wieder der Natur zu verhalten, zeigt mir doch die Verwirrtheit dieser Leute.

Wenn dem so ist: Was soll man dann z.B. mit Kindern machen, bei denen die Mutter nicht weiß, wer der Vater ist? Kinder wegnehmen?

Auch hierzu äußern sich die Studien: Das Kind hat dennoch einen Bezug zu seinem zweigeschlechtlichen Ursprung, da das Kind weiß, dass es einen Vater hat.

Also zeig mir doch einfach mal, wo diese Studien die Information fehlinterpretiert haben. Es ist nämlich schon eine etwas seltsame Vorstellung, dass diverse Wissenschaftler alle Material auf die selbe Art und Weise fehlinterpretieren. Um nicht zu sagen: Deine Behauptung ist ein klassischer Fall von "Was nicht passt, wird passend gemacht".

Studien dazu gibt es genug, man muss halt mal aus seinen homo-pädophilen Kreisen herauskommen und sich mal mit anderen, nicht durch Ideologie motivierten Meinungen/Studien auseinandersetzen. Das ist das Problem der "linken Intelligenz", dass sie sich immer nur mit ihresgleichen auseinandersetzt und somit ein doch recht beschränktes, auf ideologischen Fehlinterpretationen basierendes Weltbild hat. Hier passt wohl eher: Was nicht passt, wird passend gemacht!

Ansonsten: Selbst, wenn die meisten Kinder vorher bei Heten-Paaren aufgewachsen sind, woher willst du wissen, dass deren gesunde Entwicklung von diesen stammt? Müssten dann nicht die Kinder, die schon früh nicht mehr bei ihren Hetero-Eltern waren, Entwicklungsschäden aufweisen?

Dass dies mit der positiven Entwicklung der Kinder zusammenhängt, können "Pro-Homo-Studien" auch nicht wiederlegen. Und selbst, wenn sie recht jung in die "Regenbogenfamilien" kommen, so haben sie dennoch den Bezug zum zweigeschlechtlichen Ursprung, kennen Mutter und Vater.
 
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Ich denke, man sollte hier mal zwei Sachen trennen:
1. Macht es Sinn das ein Kind geschaffen wird, sei es durch Leihmutterschaft oder künstliche Befruchtung damit ein Paar ein Kind großziehen kann? Da bin ich zwiegespalten. Aus meiner Sicht ist die Weltbevölkerung groß genug. Wenn ein Paar biologisch nicht in der Lage ist, ein Kind selber zu zeugen, dann muss dem nicht nachgeholfen werden. Ob das Paar homo- oder heterosexuell ist, ist hierbei völlig unerheblich.

2. Macht es Sinn, dass Kinder adoptiert werden, die ansonsten bei nicht erziehungsfähigen Eltern oder im Heim aufwachsen würden? Ganz sicher. Will ernsthaft jemand behaupten, dass es den Kindern bei einem homosexuellen Paar schlechter geht, als bei einem alleinerziehenden Elternteil, in einem Kinderheim, auf der Straße oder in anderen beschissen Verhältnissen? Hat da jemand fundierte Argumente für?
Oder bleibt am Ende vielleicht doch nur Homophobie übrig, die man hinter Argumenten verstecken möchte.
 

imho

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http://www.queer.de/detail.php?article_id=23025



Tja. Zur Historie: 1971 hörte Österreich auf, Homosexuelle zu verfolgen(Deutschland:1969), 2003 wurde das Schutzrecht von 18 auf 14 Jahre gesenkt(Deutschland: 1994), 2009 wurde die gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft eingeführt(Deutschland: 2001).

Solange waren wir den Ösis voraus, jetzt haben sie uns überholt: Volles Adoptionsrecht.

Was den Kindern am meisten schaden dürfte, ist die Diskriminierung ihrer Eltern.

http://www.taz.de/!153021/
 

Le Bon

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Was den Kindern am meisten schaden dürfte, ist die Diskriminierung ihrer Eltern.
Da Menschen 2-geschlechtlich sind, gehören zu einer "normalen" Familie Mutter und Vater. 2 Mütter oder 2 Väter sind nicht normal, biologisch gesehen.

Und etwas Unnormales zu diskriminieren ist in der menschlichen Gesellschaft völlig normal, bzw. würde ich es nicht diskriminieren nennen, sondern als das zu bezeichnen, was es ist: Unnormal.

Und wenn jetzt dieses unnormale;) Beispiel aus der Tierwelt käme, bliebe es auch da unnormal.

Homo- und Transsexualität sind zwar Tatsachen, bleiben aber eine Abnormität, die nicht zum Standard gemacht werden kann.
 

Uwe O.

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Z.B. indem man schaut, wie gut die Kinder, die bei Homosexuellen aufwachsen, entwickelt sind und wie glücklich sie allgemein sind.

Oh. Dazu gibt es bereits repräsentative und aussgekräftige Umfrageergebnisse?

Bei 4000 Adoptionen im Jahr?

Uwe
 

Uwe O.

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Das bezweifle ich sogar. Ich gehe davon aus, wenn Kinder bei Homos aufwachsen schlicht mehr Toleranz entwickeln müssen. Probleme dürfte es aber nur mit Rechten geben. Da geht es nicht um Gutachten oder Studien, sondern um Vorurteile. Kinder selbst wissen ob es ihnen gut oder nicht gut geht. Da reichen Vorurteile pur nicht aus. Dazu müßten Rechte Beweise liefern, die es nicht gibt.

Das, was Du Vorurteile nennst (und wie üblich den Rechten zuschiebst) ist schlicht Unsinn.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article113844659/Mutter-UND-Vater-Das-wusste-schon-Freud.html

Oder willst Du Siegmud Freud vorwerfen, es sei ein Rechter gewesen?

Kinder sollten immer bei Paaren aufwachsen, die unterschiedlichen Geschlechts sind.
Das bietet Ihnen die volle Lebensbreite..

Uwe
 
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Adoptivrecht für Homosexuelle ist abzulehnen.

Und wieso? Gibt es dazu auch einen Grund oder ist das nur eine in den Raum gestellte Meinung?

Gegenfrage, was ist an dem Adoptivrecht für Homosexuelle schlimmer, im Sinne des Kindeswohl, als alleinerziehende Mütter und Väter?
Hier wird doch die Grenze extrem fließend. Über das Thema Sexualität und wechselnde Geschlechtspartner gegenüber einem homosexuellen Ehepaar wollen wir da mal noch gar nicht weiter reden.
 
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Das, was Du Vorurteile nennst (und wie üblich den Rechten zuschiebst) ist schlicht Unsinn.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article113844659/Mutter-UND-Vater-Das-wusste-schon-Freud.html

Oder willst Du Siegmud Freud vorwerfen, es sei ein Rechter gewesen?

Kinder sollten immer bei Paaren aufwachsen, die unterschiedlichen Geschlechts sind.
Das bietet Ihnen die volle Lebensbreite..

Uwe

Du willst aber nicht ernsthaft Siegmud Freud ins Felde führen und seine leicht antiquierten Denkansätze?
Da erinnere ich nur an die Weltvorstellungen von Freud in Bezug auf Sexulität und Orgasmus bei Frauen. Mir fielen da auch noch ein paar andere Sachen der damaligen psychologischen Lehrmeinung ein, die heute überholt ist, siehe Authisten und ADHS.

Zumal Freud in einer Zeit aufwuchs, in der Religion, vornehmlich die christliche, in Europa einen sehr zentralen Punkt einnahm und demzufolge auch in vielen dieser Ansätze religöse Grundlagen und Fundamente geachtet und bewahrt wurden.
 
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Und wieso? Gibt es dazu auch einen Grund oder ist das nur eine in den Raum gestellte Meinung?

Gegenfrage, was ist an dem Adoptivrecht für Homosexuelle schlimmer, im Sinne des Kindeswohl, als alleinerziehende Mütter und Väter?
Hier wird doch die Grenze extrem fließend. Über das Thema Sexualität und wechselnde Geschlechtspartner gegenüber einem homosexuellen Ehepaar wollen wir da mal noch gar nicht weiter reden.

Stehen 2 Kinder auf dem Schulhof. Sagt das eine Kind zum anderen: "Ich hab zwei Papis", "ha ha, sagt das Andere, ich hab 2 Mamis".
Kommt der Lehrer dazu und meint

"Das ist doch biologisch gar nicht möglich"
 

Uwe O.

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Stehen 2 Kinder auf dem Schulhof. Sagt das eine Kind zum anderen: "Ich hab zwei Papis", "ha ha, sagt das Andere, ich hab 2 Mamis".
Kommt der Lehrer dazu und meint

"Das ist doch biologisch gar nicht möglich"

Das ist politisch nicht korrekt.

Und wenn das die NRW-Schulministerin (Grün) hört, wird dieser Lehrer strafversetzt.:))

Denn für Grüne besteht eine richtige Familie nur aus beliebigen Personen mit Kindern, die nicht mit den beliebigen Personen irgendwie verwandt sein müssen.



Uwe
 

Uwe O.

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Du willst aber nicht ernsthaft Siegmud Freud ins Felde führen und seine leicht antiquierten Denkansätze?

Sind diese Denkansätze etwa falsch weil sie aus dem letzten Jahrhundert stammen?

Das Gute wird nicht schlecht, weil es alt ist.

Uwe
 
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Stehen 2 Kinder auf dem Schulhof. Sagt das eine Kind zum anderen: "Ich hab zwei Papis", "ha ha, sagt das Andere, ich hab 2 Mamis".
Kommt der Lehrer dazu und meint

"Das ist doch biologisch gar nicht möglich"

Okay, typisches Beispiel von hinkenden Vergleichen und in dem Beispiel sogar von nicht aufgeklärten Lehrern, ich war und bin schon immer dafür gewesen, das auch Lehrer intensiver geschult werden und sich auf ihr Arbeitsfeld besser vorbereiten ;-)

Sind diese Denkansätze etwa falsch weil sie aus dem letzten Jahrhundert stammen?

Das Gute wird nicht schlecht, weil es alt ist.

Uwe

Denkansätze sind nicht per se schlecht, weil alt, werden aber auch nicht unmittelbar besser, weil alt.
Einige der Denkansätze von Freud sind nunmal schlicht falsch, weil von falschen Voraussetzungen ausgegangen ist, die Medizin hat sich aber in den letzten 100 Jahren weiterentwickelt und demzufolge sind einige Denkansätze nunmal nicht mehr gegeben, weil die Grundlage sich dazu (auf wissenschaftlicher Basis) verändert hat.

Ungeachtet dieser Frage, gehst Du der eigentlichen Fragestellung aus dem Weg, wo ist der Unterschied zwischen Homosexuellen Ehepaaren und alleinerziehenden Elternteile?

Wenn ich das hinkende Beispiel von [MENTION=2231]Problemmanager[/MENTION] heranziehen würde, würde sich der Lehrer darüber wundern, dass das Kind nur eine Muttter/ein Vater hat, das wäre biologisch doch auch nicht möglich, da sich der Mensch ja nicht auf normalen weg über Zellteilung vermehrt.

Das Grundbild, was also hier gezeichnet wird, unterscheidet sich nicht, denn dem Kind würde ja so oder so der andere Geschlechtsteil bei der Auferziehung fehlen. Wobei es noch viele weitere Fälle allein hierzu gebe, die eher für homosexuelle Paare als für Alleinerziehende sprechen könnten. Und bevor jemand rumkrakeelt ich hätte was gegen Alleinerziehende, nein hab ich nicht, sogar großen Respekt, wenn sie trotz der Belastung saubere solide Erziehung können und dem Kind eine kindgerechte Umgebung ermöglichen.

Hier geht es aber um die Frage zu homosexuellen Paaren und ich sehe nur ein einziges Argument in der Diskussion, das wäre das Bild der heterosexuellen Geschlechter im Einklang zu bewahren. Danach kann und wird sich aber Erziehung nicht ausrichten. Die Thematik Homosexualität stellt sich im übrigen auch erst mit der Bildung des Ein-Gott-Glaubens, je nach Dominanz färbt dann dies ab. Vor dieser Religion, vergleiche antikes Griechenland, Ägypten, etc. gab es diese Vorurteile nicht.
 
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Und wieso? Gibt es dazu auch einen Grund oder ist das nur eine in den Raum gestellte Meinung?

Gegenfrage, was ist an dem Adoptivrecht für Homosexuelle schlimmer, im Sinne des Kindeswohl, als alleinerziehende Mütter und Väter?
Hier wird doch die Grenze extrem fließend. Über das Thema Sexualität und wechselnde Geschlechtspartner gegenüber einem homosexuellen Ehepaar wollen wir da mal noch gar nicht weiter reden.

Alleinerziehende Mütter oder Väter die das Wohl des Kindes missachten.
Was ist das denn für eine Begründung zu sagen "Lieber Homoeltern als ein Alleinerziehend". Die Entscheidung ein Gleichgeschlechtliches Partner in die Familie zu bringen ist auf rein persönlichen Bedürfnissen jeweiliger Erwachsener entschieden worden. Kinder werden in die Rolle "außergewöhnlicher Familien" hineingeformt. Es steht somit die Frage im Raum ob das leibliche Elternteil das Recht hat diese/s Kind/er so zu manipulieren.
 
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Okay, typisches Beispiel von hinkenden Vergleichen und in dem Beispiel sogar von nicht aufgeklärten Lehrern, ich war und bin schon immer dafür gewesen, das auch Lehrer intensiver geschult werden und sich auf ihr Arbeitsfeld besser vorbereiten ;-)

Der Lehrer aus diesem Beispiel sollte sofort in eine Art LBA aufgenommen werden, um " aufgeklärt und intensiv geschult zu werden"... :peitschen:
 

Uwe O.

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Ungeachtet dieser Frage, gehst Du der eigentlichen Fragestellung aus dem Weg, wo ist der Unterschied zwischen Homosexuellen Ehepaaren und alleinerziehenden Elternteile?
.

Dass das jetzt die eigentliche Frage war, ist mir nicht klar gewesen.

Meine Antwort dazu:
Beides ist für das Kind suboptimal, weil der andersgeschlechtliche Partner für die Entwicklung des Kindes fehlt.

Uwe
 

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