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Integration des Islam in Europa, gut oder nicht gut für Europa?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2028

Wobei er fairerweise ein wenig Zeit dazu auch zugestanden bekommen muss.

Ja, vielleicht wird das irgendwann nochmal etwas....


Mh.... Was meinst du mit "alle müssen an einem Strang ziehen"?

Ich meine damit es bringt nichts, wenn jetzt immer mehr Islamkritiker ihre Stimme erheben, sondern es sollten alle gucken, dass wir die Integration verbessern.
Ich verurteile die ganzen Anschläge, Morde und den IS auch, trotzdem kommt es mittlerweile eher so rüber, als würden alle Muslime für diese Taten verantwortlich sein, siehe Pegida...
Und ich meine damit auch diese kulturellen Unterschiede müssen überwunden werden.
Alle Menschen, die nach Deutschland ziehen müssen auch die Kultur zum Teil annehmen und akzeptieren und dürfen sich nicht abschotten, andererseits muss man auch weiterhin auf diese Menschen zugehen.:)
 

Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
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Ok, hab deine Ergänzung erst jetzt gesehen.
Versuchen wir es mal am konkreten Beispiel: Wo ist der Unterschied zwischen einer KiTa des DRK und einer KiTa einer Kirchengemeinde?

Ok, ich antworte mal etwas umfassend.

Zunächst ist eine DRK-Kita von einer Kirchen-Kita nicht sehr unterschieden - wenn man das rein funktional betrachtet.
(Aber auch eine Kita der Terrororganisation Hamas im Gaza-Streifen wird man da nicht wesentlich unterscheiden können - bis auf die Indoktrination der Zwerge, aber da ist die Christenkirche auch nicht besser.)

Nun aber zu den fundamentalen Unterschieden:

1)
Organisationen wie die Kirchen sind durch ideologische Volksvereinnahmung als Existenzziel gekennzeichnet. Und die Sozialfunktionen (z.B.Kitas) jener Organisationen dienen diesem übergeordneten Ziel.
Hingegen ist das RK (und weitere wirkliche gemeinnützige Einrichtungen) NUR zur allgemeinen Lebenshilfe für bedürftige Menschen geschaffen.

2)
Die Kirchen kassieren erlaubterweise Steuern. WAAARUM?
Andere gemeinnützige Oranisationen tun/dürfen das nicht.
Weg mit der Kirchensteuer!

3)
Die Kirchen sitzen in allen möglichen politisch relevanten Gremien (ganz schlimm: Ethik-Kommissionen) umher, um uns "Mores zu lehren" - auch jene Menschen, die mit diesen Pfaffen und ihren Ansichten nichts am Hut haben.
Das ist mMn eine Verletzung des GG, weil wir doch MEINUNGS- und GEWISSENSFREIHEIT haben (sollen)!
Wo sitzen in jenen Gremien die Atheisten?

4) Weg mit dem Religionsunterricht aus staatlichen Schulen! Er ist nichts Besseres, als der eklig-sozialistische "Staatsbürgerkunde"-Unterricht, welchen ich stumpfsinnigerweise in der DDR genießen durfte.

Zusammenfassung:
Solange wir in D den christlichen Kirchen derartige GG-feindliche Sonderrechte einräumen, können wir den Islam nicht dahin sperren, wohin er unbedingt gehört: Ins Privatleben.

Folgerung:
Lasst uns ALLE religiösen Organisationen von staatlicher Unterstützung (politisch, moralisch, finanziell) abschneiden!
Zuerst die christlichen Kirchen, dann ganz, ganz schnell den Islam!!!

Zweifler
 
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Die europäischen Politiker wollen mehrheitlich den Islam europaweit integrieren. Sie halten das für die einzig gute Variante.

Integration des Islam in Europa befürworten oder ablehnen? Oder dagegen kämpfen, wie es Merkel bezüglich der Mörder ankündigt?

Islam, Islamisierung, religiös motivierter, islamischer oder islamistischer oder weltweiter Terror oder nur Terror ohne Bezug zum Islam?

Oder wurden die mit dem Islam im Zusammenhang stehenden Pariser Morde nur durch "einsame Wölfe" verübt, wie uns die USA weismachen wollen? Also keinerlei Bezug zum Islam, obwohl sich alle "islamistischen" Mörder ausdrücklich als Moslems verstehn und für den Islam und gegen die sogenannten Ungläubigen u. gegen den Westen und dessen Meinungs- und Pressefreiheit morden?

Weshalb wird die Masse nur immer wieder beschwichtigt, indem ihr eingeredet wird, dass dieser islami(sti)sche Terror keinen Bezug zum Islam habe?

Selbst wenn ein Kampf gegen diesen Islam die islami(sti)schen Fanatiker und Terroristen nur anstacheln würde beim Kampf gegen alles Nichtislamische, glauben die naiven Politiker denn wirklich, dass der Kampf gegen eben diesen islami(sti)schen Terror (wie es Merkel und andere jetzt betonen) diese Fanatiker nicht zu immer mehr islami(sti)schem Terror anstacheln wird?

Die Menschen können doch machen was sie wollen, diese islamischen Fanatiker und Terroristen werden immer einen Anlass finden, gegen den Westen, seine Menschen und Werte mit Gewalt, Terror und Mord vorzugehen! Glauben diese naseweisen Politiker denn, dass aus Mördern plötzlich zahme Schafe werden, nur weil man erklärt, sie integrieren zu wollen?

Diese islamisch motivierten Mörder wollen keine Integrierung, die wollen Gewalt und Terror, und sie wollen die Welt beherrschen.

Denkt jemand anders? Dann raus mit der Sprache.

Für Europa? Was soll das? Dinge sind für einzelne und Gruppen von Menschen gut oder schlecht, nicht für Organisationen von 360 Millionen. Für einigen von denen sind Dinge gut, die für andere eine Katastrophe sind. Lassen Sie sich von den Europa Propagandisten und Lobby da nichts vormachen.
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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Christentum/Christen und Muslime/Islam haben als Weltreligionen bzw. deren Anhänger partiell und sach- bzw. personenbezogen unterschiedliche Glaubensgrundsätze und historische Bezüge, aber kein "innerdeutsches Konfliktpotential", welches die Christin Merkel dämpfen müsste.
Dieses sehe ich höchsten zwischen Islamophoben und Islamisten. Zwangsläufig.
Die deutlichen Worte der Kanzlerin verdienen absolute Zustimmung.
Finde ich nicht.
Hätte es denn nicht gereicht, wenn Frau Merkel gesagt hätte, Muslime gehören zu Deutschland ?
Hätte man denn nicht viel mehr erwarten dürfen, dass unsere staatstragende Politikerin zunächst mal für eine strikte Trennung von Staat/Politik und Religion eintritt - statt sich heute über den Islam in Deutschland zu äußern (von dem sie wahrscheinlich wenig versteht) und sich gestern einen "stärkeren Gottesbezug" in der EU-Verfassung zu wünschen ?
 

Timirjasevez

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Finde ich nicht.
Hätte es denn nicht gereicht, wenn Frau Merkel gesagt hätte, Muslime gehören zu Deutschland ?
Hätte man denn nicht viel mehr erwarten dürfen, dass unsere staatstragende Politikerin zunächst mal für eine strikte Trennung von Staat/Politik und Religion eintritt - statt sich heute über den Islam in Deutschland zu äußern (von dem sie wahrscheinlich wenig versteht) und sich gestern einen "stärkeren Gottesbezug" in der EU-Verfassung zu wünschen ?
Deutschland ist kein laizistischer Staat im Unterschied zu Frankreich. Natürlich muss es heißen : Der Islam gehört den Deutschland. Er ist die Weltanschauung, ein spirituelles Gedankengebäude, welches die Muslime über das Individuum hinausvereint.
 

Uwe O.

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Deutschland ist kein laizistischer Staat im Unterschied zu Frankreich. Natürlich muss es heißen : Der Islam gehört den Deutschland. Er ist die Weltanschauung, ein spirituelles Gedankengebäude, welches die Muslime über das Individuum hinausvereint.

Welcher Islam ist denn der, der zu Deutschland gehört?
Der, den sich die Ungläubigen ausdenken?
Der, den Erdogan propagiert?

Oder der, zudem auch der Terror gegen Ungläubige gehört?

Fragen über Fragen, und dass, obwohl es immer wieder heißt, dass der Koran nicht ausgelegt werden darf.

Uwe
 

Tooraj

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Deutschland ist kein laizistischer Staat im Unterschied zu Frankreich. Natürlich muss es heißen : Der Islam gehört den Deutschland. Er ist die Weltanschauung, ein spirituelles Gedankengebäude, welches die Muslime über das Individuum hinausvereint.
"Laizismus ist eine Grundforderung von Liberalismus, Demokratie und Religionsfreiheit."
http://www.laizismus.de
 
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Deutschland ist kein laizistischer Staat im Unterschied zu Frankreich. Natürlich muss es heißen : Der Islam gehört den Deutschland. Er ist die Weltanschauung, ein spirituelles Gedankengebäude, welches die Muslime über das Individuum hinausvereint.
"Laizismus ist eine Grundforderung von Liberalismus, Demokratie und Religionsfreiheit."
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Deutschland ist schon laizistisch, aber in geringerem Ausmaß als beispielsweise Frankreich. Wir haben immerhin religiöse Bezüge in der Verfassung sowie eine Kirchensteuer (muss zwar nicht jeder entrichten, aber eine staatliche Steuer bleibt es trotzdem).
 
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Die europäischen Politiker wollen mehrheitlich den Islam europaweit integrieren. Sie halten das für die einzig gute Variante.

Integration des Islam in Europa befürworten oder ablehnen? Oder dagegen kämpfen, wie es Merkel bezüglich der Mörder ankündigt?

Islam, Islamisierung, religiös motivierter, islamischer oder islamistischer oder weltweiter Terror oder nur Terror ohne Bezug zum Islam?

Oder wurden die mit dem Islam im Zusammenhang stehenden Pariser Morde nur durch "einsame Wölfe" verübt, wie uns die USA weismachen wollen? Also keinerlei Bezug zum Islam, obwohl sich alle "islamistischen" Mörder ausdrücklich als Moslems verstehn und für den Islam und gegen die sogenannten Ungläubigen u. gegen den Westen und dessen Meinungs- und Pressefreiheit morden?

Weshalb wird die Masse nur immer wieder beschwichtigt, indem ihr eingeredet wird, dass dieser islami(sti)sche Terror keinen Bezug zum Islam habe?

Selbst wenn ein Kampf gegen diesen Islam die islami(sti)schen Fanatiker und Terroristen nur anstacheln würde beim Kampf gegen alles Nichtislamische, glauben die naiven Politiker denn wirklich, dass der Kampf gegen eben diesen islami(sti)schen Terror (wie es Merkel und andere jetzt betonen) diese Fanatiker nicht zu immer mehr islami(sti)schem Terror anstacheln wird?

Die Menschen können doch machen was sie wollen, diese islamischen Fanatiker und Terroristen werden immer einen Anlass finden, gegen den Westen, seine Menschen und Werte mit Gewalt, Terror und Mord vorzugehen! Glauben diese naseweisen Politiker denn, dass aus Mördern plötzlich zahme Schafe werden, nur weil man erklärt, sie integrieren zu wollen?

Diese islamisch motivierten Mörder wollen keine Integrierung, die wollen Gewalt und Terror, und sie wollen die Welt beherrschen.

Denkt jemand anders? Dann raus mit der Sprache.

Die Frage, ob der Islam gut oder schlecht ist - für DE -, stellt sich überhaupt nicht!!!

Die Frage müsste anders lauten:

Ist der Islam in unserem Zusammenwiken mit unserer Kultur, mit unseren Werten und unserem System vereinbar???

Ich sage JA, wenn:

der Islam, das heißt die Einwanderer aus deren Religion bereit sind,

Religion und Rechtsstaat zu trennen und die demokratische Struktur in DE über ihre Religion stellen.


Solange die Religion über der Demokratie und den "weltlichen Gesetzen" im Zusammenleben in unserer Kultur stehen und keine Akzeptanz für unsere Kultur in DE stattfindet, ist immer mit Konfrontationen zu rechnen!

Es gibt viele Einwanderer (ich denke sogar der Großteil), die die Religionsfreiheit in DE befürworten und dankbar dafür sind, diese ausleben zu können, ohne benachteiligt zu werden.

Diese Einwanderer sind überhaupt nicht das Problem, weil sie zwar ihre eigene Kultur im "fremden Land" leben, jedoch auch die Kultur in DE akzeptieren und respektieren.

Einwanderer, die den Glauben hier in DE über den (Rechts)Staat und dessen Kultur stellen, die sind das Problem!

Da muss angesetzt werden - Pauschalverurteilung bringen mehr Schaden als Nutzen!!!

Es wäre auch ungerecht gegen die Einwanderer, die sich uns gegenüber freundlich verhalten.

Ich aus meiner Erfahrung habe einige Bekannte, mit denen ich bestens auskomme. In Diskussionen über Religion stimmen wir zwar nicht immer überein, das macht jedoch keinen Unterschied/Abbruch in der Person, -
man akzeptiert sich so, wie man ist, nicht wie man sein soll - das ist das Entscheidende!
 
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Die Frage ist doch schon falsch formuliert, denn der Islam integriert sich doch faktisch gar nicht, sondern will akzeptiert und toleriert werden. Natürlich gibt es auch Moslems mit einer weitesgehend westlichen Lebenseinstellung, aber das sind dann auch Moslems, die nur noch lose mit dem Islam verbunden sind, so wie der moderne Europäer mit dem Christentum etwa. Der wirklich gläubige Moslem kann sich doch auf Grund seiner relgiösen Vorschriften und Regeln gar nicht in eine westliche Wertegemeinschaft integrieren.
 
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Die Frage ist doch schon falsch formuliert, denn der Islam integriert sich doch faktisch gar nicht, sondern will akzeptiert und toleriert werden. Natürlich gibt es auch Moslems mit einer weitesgehend westlichen Lebenseinstellung, aber das sind dann auch Moslems, die nur noch lose mit dem Islam verbunden sind, so wie der moderne Europäer mit dem Christentum etwa. Der wirklich gläubige Moslem kann sich doch auf Grund seiner relgiösen Vorschriften und Regeln gar nicht in eine westliche Wertegemeinschaft integrieren.

Genau das ist die Fehleinschätzung, die viele Bürger mit dir teilen - Ich würde sagen, eine falsche und pauschale Vorverurteilung!

Diesen Sachverhalt habe ich beschrieben - Moslems, die ihre Kultur und Relegion hier ausleben (Beten Richtung Osten, kein Schweinefleisch, etc.) sind NICHT das Problem!

Moslems, die hier von Allen - auch uns Deutschen - verlangen, nach ihren Regeln zu leben, diese Leute sind unser Problem, denn diese Moslems stellen die Religion über alles und verlangen auch von Allen, dass sich Diese daran halten zu haben, ob sie wollen oder nicht, egal wo sie sich aufhalten, in DE oder im Iran/Irak....

Die Hardcore-Moslems betrachten uns als "Ungläubige", nehmen aber gerne die Sozialhilfe/Hartz IV von uns Ungläubigen, nach dem Motto - Geld stinkt nicht und ist sehr bequem, wenn man es ohne etwas zu leisten, erhält.

Und genau diesem Verhalten widerspricht der Koran:

„ Niemand verdient reiner, als durch eigene Mühen.“, „Niemand nimmt bessere Nahrung zu sich als das, das er durch seine eigene Arbeit erworben hat. Der Prophet David - Friede sie mit ihm - ernährte sich auch aus eigener Arbeit."


Auf gut Latein - Ora et Labora - = Unangenehme Fremdwörter der Hardcore-Islamisten!

Diese Menschen in unserem Staat sind das Problem, denn sie akzeptieren weder die eigene Religion, noch unsere Lebenweise.
 
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"Laizismus ist eine Grundforderung von Liberalismus, Demokratie und Religionsfreiheit."
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kann sein, hat aber erhebliche nachteile gegenüber dem, was wir so wunderbar in D haben...das wunderbare gedankengebäude der religoinsneutralität. Laizismus ist eine politisch nicht gut nutzbare form des aufgestelltseins.

ja ja ..:))
 

Timirjasevez

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Deutschland ist schon laizistisch, aber in geringerem Ausmaß als beispielsweise Frankreich. Wir haben immerhin religiöse Bezüge in der Verfassung sowie eine Kirchensteuer (muss zwar nicht jeder entrichten, aber eine staatliche Steuer bleibt es trotzdem).
Ein bißchen laizistisch gibt es ebenso wenig wie ein bißchen schwanger.
 

zwei2Raben

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Die Frage ist doch schon falsch formuliert, denn der Islam integriert sich doch faktisch gar nicht, sondern will akzeptiert und toleriert werden. Natürlich gibt es auch Moslems mit einer weitesgehend westlichen Lebenseinstellung, aber das sind dann auch Moslems, die nur noch lose mit dem Islam verbunden sind, so wie der moderne Europäer mit dem Christentum etwa. Der wirklich gläubige Moslem kann sich doch auf Grund seiner relgiösen Vorschriften und Regeln gar nicht in eine westliche Wertegemeinschaft integrieren.

In ein Vakuum kann man sich nicht integrieren. Wenn sich Moslems, die eine klare Ethik besitzen in ein schleimiges Vakuum integrieren sollen, gibt das natürlich Probleme. Die islamischen Werte kann jeder klipp und klar benennen, auch wenn wir sie nicht alle teilen. Die sogenannten "westlichen Werte" fallen vor allem dadurch auf, dass sie niemand nennen kann. Sind Berliner Döner westliche Werte? oder chinesische Sklavenklamotten? oder Brunnenvergiftung durch Fracken? oder dass sich korrupte Politiker nett grüßen und sich gegenseitig nicht mit dem Hammer auf den Kopf schlagen? Was sind westliche Werte? Seit Jahren frage ich, was westliche Werte sind und bekomme Nichtsnichtsnichts als Antwort. Irgendwann einmal kommt noch halbherzig "Demokratie". Auf die Frage, wo die höhere Wahlbeteiligung ist, im Iran oder in Indien oder in Hessen, bekomme ich wenn alles gut geht aber die wahrheitsgemäße Antwort. Den Westen gibt es nicht mehr, außer im Atlas.
Also westliche Werte sind nicht vorhanden, sonst könnte sie mir mal irgendjemand nennen.
Da das nun abschließend geklärt ist, ist klar, dass sich Moslems nicht integrieren können, da sie eine klare Ethk haben (die ich, wie gesagt nur weitgehend aber nicht vollständig teile).
Die richtigen Verbrecher sind hingegen gut in das westliche Vakuum integriert, oder anders herum. Das westliche Wertevakuum hat sich an die Verbrecher angepasst.
 

Timirjasevez

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In ein Vakuum kann man sich nicht integrieren. Wenn sich Moslems, die eine klare Ethik besitzen in ein schleimiges Vakuum integrieren sollen, gibt das natürlich Probleme. Die islamischen Werte kann jeder klipp und klar benennen, auch wenn wir sie nicht alle teilen. Die sogenannten "westlichen Werte" fallen vor allem dadurch auf, dass sie niemand nennen kann. Sind Berliner Döner westliche Werte? oder chinesische Sklavenklamotten? oder Brunnenvergiftung durch Fracken? oder dass sich korrupte Politiker nett grüßen und sich gegenseitig nicht mit dem Hammer auf den Kopf schlagen? Was sind westliche Werte? Seit Jahren frage ich, was westliche Werte sind und bekomme Nichtsnichtsnichts als Antwort. Irgendwann einmal kommt noch halbherzig "Demokratie". Auf die Frage, wo die höhere Wahlbeteiligung ist, im Iran oder in Indien oder in Hessen, bekomme ich wenn alles gut geht aber die wahrheitsgemäße Antwort. Den Westen gibt es nicht mehr, außer im Atlas.
Also westliche Werte sind nicht vorhanden, sonst könnte sie mir mal irgendjemand nennen.
Da das nun abschließend geklärt ist, ist klar, dass sich Moslems nicht integrieren können, da sie eine klare Ethk haben (die ich, wie gesagt nur weitgehend aber nicht vollständig teile).
Die richtigen Verbrecher sind hingegen gut in das westliche Vakuum integriert, oder anders herum. Das westliche Wertevakuum hat sich an die Verbrecher angepasst.
Das sehe ich etwas anders. Es gibt keine global normierenden, sogenannten westliche Werte (denen östliche gegenüber zu stellen wären), fixiert in einem festen Kanon, denen eine imaginäre klare Ethik des Islams gegenüber steht. Daher existiert auch nicht die Frage ihrer Kompatibilität. Es gibt eine humanistische, gemeinsame Ethik des Religiösen und des Weltlichen, für die Religion für mich immer noch am besten verdeutlicht in Lessings Ringparabel.
Und Verbrecher, egal ob im moralischen oder im strafrechtlichen Sinne, gibt es im Osten wie im Westen zur Genüge.
 

Timirjasevez

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Fakt ist, dass Deutschland den Laizismus weniger ernst nimmt als Frankreich. Kannst du nennen wie du willst.
Ich nenne es nicht, wie ich will, ich benenne es, wie es ist. Laizismus und staatliche, verfassungseitig und gesellschaftlich-weltanschauliche Grundsätzlichkeiten sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Und der Laizismus wird in Deutschland nicht weniger ernst genommen als in Frankreich.
Siehe z. B. http://www.laizistische-sozis.eu/
 
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