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Was hat islamische kultur der Welt gebracht?

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Jo, wobei ich nicht denke, dass das Nomadentum irgendeine Bedeutung hat. Islamische Feldherren haben bei ihren Eroberungen auch zB. Papier nach Europa gebracht und übersetzte Schriften aus dem Griechischen. Wer weiß, wie sich Europa sonst entwickelt hätte?

Du kennst sicherlich den Butterfly Effect, oder? Also den Mohamed umzubringen, bevor er seine Feldzüge startet, wär easy. Oder Hitler in den 20ern umzubringen. Aber auch kleinere Sachen können einen riesigen Effekt haben, solange es über große Zeiträume geht.


Ich sehe das nicht wirklich als Fortschritt. Außer womöglich in der Waffentechnologie.


Ich kann dir hier leider nicht folgen. Soll das heißen, dass jeder Fortschritt unsre Lebensgrundlage entzieht und irgendwann nichts mehr da ist und die Welt untergehen wird? Sowas meintest du im letzten Beitrag.

Ich sage dazu: Die Erde ist riesig und solange es Marktwirtschaft gibt/gäbe seh ich keine Gefahr. Rohstoffe, die knapper werden, werden teurer und durch andere ersetzt, die nicht so knapp sind, aber schwerer verwertbar sind (zB. Kohle vs. Wind). Mit fortschreitendem Wohlstand werden immer andere Sachen wichtig. Bis vor etwa 300 Jahren waren die wichtigsten Ziele eher rudimentär: Ernährung der Familie, Gesundheit der Familie. Natürlich ist das heute auch noch wichtig, aber damals benötigte man die gesamte (Arbeits)Leistung und schaffe nicht mal die Ziele. Keinem interessiert der Umweltschutz, wenn die Kinder hungern müssen. Mit zunehmendem Wohlstand konnte man sich um andere Ziele kümmern. Dir wird auch aufgefallen sein, dass man sich in der Medizin erst um Krankheiten kümmerte, die viele hatten. Jetzt, wo der Großteil der Krankheiten quasi besiegt wurden, kann man Kapazität auch für was anderes nutzen. Ich hab genug zu Essen, ich hab genug zum anziehen, meine Lebenserwartung liegt bei 70 und meine Kinder erreichen zu 99% die Volljährigkeit. Was will ich als Nächstes? Genau! Saubere Straßen. Wie wärs mit einem Fernseher? Urlaub? Weniger Hunger in der Welt (also einfach, weil einem das auch etwas gibt, Geld zu spenden). Achja, natürlich den Erhalt der Tierspezies. Das hat vor 100 Jahren einfach noch keine Sau interessiert. Da ging es eher um Fressen und Gefressen werden. Heute hat man die Mittel, besser damit umzugehen.

Also: Der Fortschritt, der steigende Wohlstand, die höhere Produktivität und ja, auch die Ausbeutung der Rohstoffe, hat uns den Wohlstand gebracht, um die Kurve zu bekommen. In 100 Jahren holen wir womöglich nen Sack Wüstensand und erzeugen daraus ein komplettes Einfamilienhaus samt Einrichtung und unendlicher Energieversorgung (wer weiß, was es bis dahin für Technologien gibt?).

Um zu erklären, wie ich das mit dem Raubbau sehe, hier ein Beispiel: Stell dir vor, du kannst einen Hektar Wald dein Eigentum nennen. Das heißt, du kannst es verkaufen, vererben, bewirtschaften und einfach damit machen, was du willst. Du hast zwei Möglichkeiten: Du holst jedes Jahr ein paar Bäume raus und verkaufst die. Bäume wachsen nach, also hast du für alle Ewigkeit diesen Ertrag. Sagen wir 10 000€ im Jahr. Oder du holzt alles komplett nieder und bekommst somit 200 000€ in dem einen Jahr, aber die Folgejahre nichts mehr. Logischerweise sinkt der Verkaufswert. Was wirst du machen? Und was ändert sich, wenn du 100 Hektar Wald hast?
Ich habe meines Wissens nicht behauptet, daß das für jeglichen denkbaren Fortschritt gelten muß, aber ich befürchte oder bin mir ziemlich sicher, daß es, soweit der kapitalistische Fortschritt gemeint ist, tatsächlich so ist. Deine Hoffnung, daß die Entwicklung zukünftiger Technologien es schon bringen wird, teile ich nicht. Mir fällt kaum eine Technologie ein, die nicht kurz über lange ihre Schattenseiten und ihre Rechnung präsentierte. Die Erfindung des Rades zeitigte irgendwann den Geschwindigkeitsrausch und die Verkehrstoten, das Feuer neben der Nahrungszubereitung die Feuersbrunst und die Feuerwaffen, und selbst die eigentlich segensreiche Erfindung des Penicilins läßt uns heute hilflos vor einer Masse neuer resistenter Erreger stehen. Keine Tablette ohne Nebenwirkungen, und gegen die helfen neue Tabletten und ein neuer Fortschritt. Usque ad finem.

Dein Beispiel zum Raubbau ist zwar nett, aber naiv. Denn der kapitalistische Fortschritt handelt weitestgehend nach Deiner zweiten, der zerstörerischen Alternative. Uns der Gewinn, der Zukunft die Wüsteneien, die wir zurücklassen. Mögen die Erben damit fertig werden.
 
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christlich-europäische Kultur...

Trinkt man Salzsäure oder Natronlauge wird man nicht lange überleben. Schüttet man dieses zusammen, erhält man Salz das zum Leben wichtig ist. Schon mal auf die Idee gekommen, die richtige Mischung machts und gegenseitige Toleranz? Erstaunlicherweise ist Deutschland mit seinem Anteil an Moslems der erfogreichste Staat in Europa.
 
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Wiegesagt, Spediteure. Und sonst hätte spätestens Marco Polo die Kunde vom Papier nach Europa gebracht.


Aber zurück zum Thema. Ich habe gebracht, dass ein Muslim als erstes den Blutkreislauf beschrieben hat. Kommt da noch mehr?

Ne, geh mal so ran. Das Christentum gibt es seit 2000 Jahren, den Islam seit 1400 Jahren. Jetzt zeig mal, was die Christen die ersten 1400 Jahre so hervor gebracht haben ;) Womöglich braucht eine Religion 1500 Jahre, bis sie was hervor bringen.

Aber das stimmt. Viele Gelehrte in der Blütezeit des Islams haben eher übersetzt als selber was gemacht. Naja, die christlichen Gelehrten schafften das nach 6 Jhd. noch nicht. Punkt an den Islam, würde ich sagen.
 
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Falsch. Der Punkt liegt bei Denkern wie Augustinus z.B. Anere viele könt ich dir noch nennen. Der gute Augustinus hat den Aristoteles bereits viel frühere in die christliche Denkschule integriert, da war der Islam noch nicht einmal ansatzweise angedacht.

Der Islam ist ein Adaptions-Gedanke (deshalb seine poliitsche Kraft aus dem Einfachen) das Christentum ist ein Integrationsgedanke, der durch die Kraft des Heilsgedanke - als Patent auf eine erlösenden Menschlichkeit - immer den Vorteil Aufschläger im Denken hat.

Das wurm den Islam schon gewaltig, deshalb sein Krakeelen.

Und nach 1150 kam vom Islam nichts nirgends bist Mitte des 20. Jahrhunderts nur kreisen im eigenen Saft.

Deshalb, deshalb.....haben wir HEUTE das Problem.
 
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Ich habe meines Wissens nicht behauptet, daß das für jeglichen denkbaren Fortschritt gelten muß, aber ich befürchte oder bin mir ziemlich sicher, daß es, soweit der kapitalistische Fortschritt gemeint ist, tatsächlich so ist. Deine Hoffnung, daß die Entwicklung zukünftiger Technologien es schon bringen wird, teile ich nicht. Mir fällt kaum eine Technologie ein, die nicht kurz über lange ihre Schattenseiten und ihre Rechnung präsentierte. Die Erfindung des Rades zeitigte irgendwann den Geschwindigkeitsrausch und die Verkehrstoten, das Feuer neben der Nahrungszubereitung die Feuersbrunst und die Feuerwaffen, und selbst die eigentlich segensreiche Erfindung des Penicilins läßt uns heute hilflos vor einer Masse neuer resistenter Erreger stehen. Keine Tablette ohne Nebenwirkungen, und gegen die helfen neue Tabletten und ein neuer Fortschritt. Usque ad finem.
Ja, schöne Beispiele. Die Frage ist doch eher, was ohne Penicilin wäre? Und was ohne Auto wäre? Du verwechselst hier wohl etwas, wenn du sagst, dass jede Technologie Schattenseiten aufbürgt und eine Rechnung präsentiert. Das ist fast richtig. Richtig wäre, dass alles, was wir tun, jedes Handeln, Schattenseiten und "eine Rechnung" präsentiert. Der Mensch will etwas. zB. will jemand von München nach Berlin. Die Technologie kann einem dabei helfen. Mit einem Auto kann man aber einen Unfall bauen (selbst wenn man langsam fährt). Mit einem Zug, Bus, Flugzeug, Kutsche aber genauso. Also, dann geh doch zu Fuß. Aber ich sag dir was. Soll ich dir mal die Schattenseiten der ein monatigen Reise zu Fuß sagen?

Also: Wenn eine Technologie eine Handlung viiiiiel einfacher macht und die Schattenseiten radikal reduziert werden, würde ich kaum davon sprechen, dass diese Technologie ihre Schattenseiten hat und die Rechnung präsentiert.

Dein Beispiel zum Raubbau ist zwar nett, aber naiv. Denn der kapitalistische Fortschritt handelt weitestgehend nach Deiner zweiten, der zerstörerischen Alternative. Uns der Gewinn, der Zukunft die Wüsteneien, die wir zurücklassen. Mögen die Erben damit fertig werden.
Will heißen: Du würdest deinen Wald sofort abholzen und nur auf den kurzfristigen Profit schielen? Schön für dich. Das ist dein gutes Recht. Ich habe aber viele Verwandte und Bekannte, die Wald besitzen (komme vom Land) und da macht es KEINER so. Wie kommst du also auf die Idee, dass es anders sein müsste?

Damit wir uns richtig verstehen, wenn du Raubbau zB. im Regenwald siehst (und wir wissen alle, wie schlecht da was nachwächst), dann hat das folgende Gründe:
1. Es ist schlichtweg illegal. Es gibt Eigentümer, aber die können sich nicht wehren und der Staat, der sich drum kümmern müsste, schert sich einen Dreck drum.
2. Es gibt keine klaren Eigentumsverhältnisse. Dann natürlich nimmt sich jeder soviel so schnell wie möglich, wie er kann. Das ist ähnlich wie beim Fischfang. Wenn ein Fisch noch klein ist und ich ihn zurück werfe, fischt ihn jemand anders. Darf ja jeder ran.
3. Der Staat verteilt Konzessionen für die Abholzung. Heißt, der Staat ist Eigentümer. Politiker bestimmen, sind aber keine Eigentümer und wollen Wahlen gewinnen (zB. durch Arbeitsplätze).
4. Und das ist der einzig legitime Grund: Es gibt klar Eigentumsverhältnisse und man will zB. Ackerfläche oder sonst was schaffen. Ich denke, du befürwortest es auch nicht, dass ganz Europa noch von Wald bedeckt sein sollte und wir alle hungern müssten...

Das, was du als Kapitalismus beschreibst, ist in der Regel keiner!
 
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Trinkt man Salzsäure oder Natronlauge wird man nicht lange überleben. Schüttet man dieses zusammen, erhält man Salz das zum Leben wichtig ist. Schon mal auf die Idee gekommen, die richtige Mischung machts und gegenseitige Toleranz? Erstaunlicherweise ist Deutschland mit seinem Anteil an Moslems der erfogreichste Staat in Europa.

Und was haben die Muslime damit zu tun?
Kommen wieder deine ominösen 14 Milliarden?
Das in Relation zu setzen ist lächerlicher Unfug.
 
OP
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Na die dürfte in Polen mit am Besten ausgeprägt sein! Sollen wir uns ein Beispiel an Polen nehmen?

Polen ist katholisch, die evangelischen Regionen sind den katholischen (wie Spanien) teils deutlich voraus.
 
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Zaphod

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Trinkt man Salzsäure oder Natronlauge wird man nicht lange überleben. Schüttet man dieses zusammen, erhält man Salz das zum Leben wichtig ist. Schon mal auf die Idee gekommen, die richtige Mischung machts und gegenseitige Toleranz? Erstaunlicherweise ist Deutschland mit seinem Anteil an Moslems der erfogreichste Staat in Europa.

Und wie lautet die richtige Mischung?
Warum haben die Europäer ohne muslimische Zuwanderung praktisch alles erfunden, was in der modernen Welt sich bewegt?
Und erstaunlicherweise tragen die Moslems sehr wenig zum Erfolg Deutschlands bei.
 
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Ne, geh mal so ran. Das Christentum gibt es seit 2000 Jahren, den Islam seit 1400 Jahren. Jetzt zeig mal, was die Christen die ersten 1400 Jahre so hervor gebracht haben ;) Womöglich braucht eine Religion 1500 Jahre, bis sie was hervor bringen.

Aber das stimmt. Viele Gelehrte in der Blütezeit des Islams haben eher übersetzt als selber was gemacht. Naja, die christlichen Gelehrten schafften das nach 6 Jhd. noch nicht. Punkt an den Islam, würde ich sagen.
:)
Naja, ob der Islam die Kurve kriegt wage ich zu bezweifeln. Er müsste von Grund auf reformiert werden und da Mohammed in seinem Koran explizit festgehalten hat, dass das Buch weder übersetzt noch umgeschrieben werden darf und zudem der Mittelpunkt eines jeden Gläubigen ist, sehe ich da kein Licht am Ende des Tunnels.

Aber egal, das wird die Zukunft zeigen.
Hier geht es jedenfalls darum, was die islamische Kultur wertvolles herausgebracht hat, und da sieht es doch bislang völlig mau aus.
Nicht mal die Islamophilen konnten was dazu beitragen. Was Konkretes, Greifbares, meine ich.
 
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:)
Naja, ob der Islam die Kurve kriegt wage ich zu bezweifeln. Er müsste von Grund auf reformiert werden und da Mohammed in seinem Koran explizit festgehalten hat, dass das Buch weder übersetzt noch umgeschrieben werden darf und zudem der Mittelpunkt eines jeden Gläubigen ist, sehe ich da kein Licht am Ende des Tunnels.
Ach, wenn die Christen es schaffen, pro Homosexuelle und pro Evolution zu sein, obwohl in der Bibel explizit das Gegenteil steht, schaffen das die Muslime auch. Da der Koran ziemlich lyrisch geschrieben war und naja, sich ziemlich oft widerspricht, kann man sich schon das Passende rauspicken. So machen es die Christen ja auch. Das alte Testament ist heute nicht mehr en vague, ebenfalls ein paar Sachen aus dem Neuen, also ignoriert man das und macht aus Jesus einen Ghandi. Übrigens: Hast du gewusst, dass im Koran steht, dass der, der Alk trinkt, weise ist?
http://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholverbot_im_Islam
Naja, das dumme am Koran ist, dass er genauso zwei geteilt wie die Bibel ist. Es gibt die Mekkaverse, als Mohammed noch unbedeutend war und quasi wie Jesus gepredigt hat. Und es gibt die Medinaverse, als er schon ein großer Feldherr war und dann alles verboten hat. Allerdings ist der Koran nicht chronologisch aufgebaut, sondern nach Länger der Suren.

Aber es findet sich schon ein Weg.


Aber egal, das wird die Zukunft zeigen.
Hier geht es jedenfalls darum, was die islamische Kultur wertvolles herausgebracht hat, und da sieht es doch bislang völlig mau aus.
Nicht mal die Islamophilen konnten was dazu beitragen. Was Konkretes, Greifbares, meine ich.
Ja, ein paar Sachen hatten die schon auch. Aber die krassen Erfinder waren sie wohl nicht. Was soll man denn schon auch aus Sand basteln? Sei mal fair ;)
 

nachtstern

einzig wahrer
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:)



Hier geht es jedenfalls darum, was die islamische Kultur wertvolles herausgebracht hat, und da sieht es doch bislang völlig mau aus.
---- Was Konkretes, Greifbares, meine ich.

Kaffee! Eindeutig "Kaffee"!!!!! und dafür bin ich den Türken nun wirklich dankbar!!!!!:)):)):)):coffee::)):)):))
 
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Wenn einem nichts einfällt, versucht man, die Debatte auf ein persönliches Niveau herabzuziehen. Eine Kapitulation.

Ein Türke kapituliert niemals, Kleiner. Wie schon Goethe sagte:

"Sie kommen, die Kämpfer der Gerechtigkeit. Im Namen des Barmherzigen, die Türken kommen"


Vielleicht, weil er stolz auf seine Kultur ist und auf die vielen, vielen positiven Dinge, die sie gebracht hat?

Worauf? Auf die Schwuchtel, die an der Harfe geklimpert haben?

Ja, nur war die Blüte des Islam eine sehr kurze, die nur wenig hervorgebracht hat. Und eine neue - kulturelle - Blüte ist weit und breit nicht abzusehen.

Hat über 1.000 Jahre die Welt in allen Belangen dominiert. Die westliche Zivilisation wird von alleine aussterben. Das ist die Natur. Was überflüssig ist, hat keine Daseinsberechtigung.

Der Islam ist nur so stark, weil der Westen ihn unterstützt und selber so schwach, tolerant ist.

Die Unterstützung hat es nie gegeben.

Die Türken waren jahrhundertelang eine militärische Bedrohung, doch weder kulturell noch wissenschaftlich haben sie auch nur einen Hauch geprägt. Für eine so lange militärische Dominanz ein Armutszeugnis.

Doch! Ohne die Türken würdet ihr noch auf die Bäume klettern und eure Weiber am Haar durch die Wälder schleifen.

Nein, du vertauschst die Ebenen. Auch Fürsten haben damals in Rosenöl gebadet, während der Otto Normalosmane in seinem eigenen Kot auf der Pritsche lag.

Die Christen waren niemals reinlich. Deshalb entstand die Pest in Mitteleuropa. Ihr wart aber so beschränkt und barbarisch, dass Ihr die Juden für dafür verantwortlich machtet und sie europaweit massakriert habt. Alles Fakten.

Schön, dass du merkst, wie überlegen der Westen ist. Irgendwann einmal kannst du das auch öffentlich eingestehen.

Worin denn. Im Stinken?
 

tesla

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