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Vereinigte Staaten von Europa ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Vereinigte Staaten von Europa ?

  • Ja.

    Stimmen: 10 33,3%
  • Nein.

    Stimmen: 15 50,0%
  • Noch nicht.

    Stimmen: 5 16,7%

  • Umfrageteilnehmer
    30
OP
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Eine neue Sprache erfinden, und dann Zweisprachigkeit verlagen und voraussetzen, jowest.

Es gibt schon so eine Sprache: Esperanto
Diese Sprache soll leicht erlernbar sein und sollte zur internationalen Verständigung dienen.
Alternativ und vermutlich einfacher umzusetzen wäre Englisch als Hauptsprache festzulegen.
 
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Es gibt schon so eine Sprache: Esperanto
Diese Sprache soll leicht erlernbar sein und sollte zur internationalen Verständigung dienen.
Alternativ und vermutlich einfacher umzusetzen wäre Englisch als Hauptsprache festzulegen.

Englisch? Die Franzosen werden sich freuen, auch Esperanto würde sich kaum durchsetzen können. Eine völlig neue Sprache kreiren, das wäre für Spezialisten durchaus zu bewältigen. Doch ich erinnere mich an die Streiterein wegen der Verfassung, bis die .Europäer das durch haben vergehen dreißig Jahre, dann nochmals zwei, drei oder vier Generationen bis diese Sprache greift, dann liegen wir bei gut hundert Jahre.
Entweder geht daß schneller, oder es scheitert.
Der Vorteil wäre damit eine europäische Intentität, Gemeinsamkeit schaffen, jeder könnte Aufgrund der Zweisprachigkeit seine eigene nationale Sprache ja behalten.
Etwa so wie wenn ich in Bamberg fränkisch höre, -ich selbst bin neben hochdeutsch auch des unterfränkischen mächtig-,die meisten verstehen und sprechen auch hochdeutsch, weil man mit fränkisch in Thüringen oder Bayern zwar zurecht käme, nicht aber im Rheinland, Hamburg oder Mecklenburg.
Jowest.
 

Pommes

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Das wäre aber wiederum ineffizient. Was wollen Alle immer mit diesem "Eigenes Geld" - als wäre es glitzend und wir alle Elstern. Unterm Stricht ist es doch absolut egal ob es mehrere oder nur eine Währung gibt und wie Die heißt ist ebenso wurscht.

Aber wenn Dich das Thema Geld so sehr drückt, mach ich Dir einen anderen Vorschlag, schaff es ganz ab, dann gibt es ca. 90% weniger Kriege und Verbrechen wegen dem blöden Mistzeugs namens Währung.

Nein glitzern soll es nicht, es muß verfaulen damit die Leute es wieder los werden wollen :)
Spaß beiseite, es muß natürlich jeder sein eigenes Geld drucken, denn nur eine eigene Währung kann auch die dazu gehörende Wirtschaftsleistung richtig bewerten.

Geld abschaffen ist sicher nicht die Lösung, es reicht wenn es gelingt die Geldmenge an die Wirtschaftsleistung zu binden, Krieg ist dann auch nicht mehr möglich, Krieg tätigt nämlich keine Wertschöpfung.
 
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Eine neue Sprache erfinden, und dann Zweisprachigkeit verlagen und voraussetzen, jowest.
Es gibt schon so eine Sprache: Esperanto
Diese Sprache soll leicht erlernbar sein und sollte zur internationalen Verständigung dienen.
Alternativ und vermutlich einfacher umzusetzen wäre Englisch als Hauptsprache festzulegen.
Das notwendige freiwillige "Wir-Gefühl" kann man doch nicht erreichen, indem man eine Sprache verlangt, voraussetzt und festlegt.

Ihr kommt mir vor wie die typischen Euro-Bürokraten, die meinen, mit Vorschriften könne man ein Vereintes Europa schaffen.
 
OP
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Das notwendige freiwillige "Wir-Gefühl" kann man doch nicht erreichen, indem man eine Sprache verlangt, voraussetzt und festlegt.

Ihr kommt mir vor wie die typischen Euro-Bürokraten, die meinen, mit Vorschriften könne man ein Vereintes Europa schaffen.

Natürlich kann man kein "Wir-Gefühl" erzwingen. Aber nichts anders, als uns eine andere Sprache aufzuzwingen, wird doch bereits mit Englisch gemacht. Ist die Vorschrift, Englisch in der Schule zu lernen schlecht ?
 
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Das notwendige freiwillige "Wir-Gefühl" kann man doch nicht erreichen, indem man eine Sprache verlangt, voraussetzt und festlegt.

Ihr kommt mir vor wie die typischen Euro-Bürokraten, die meinen, mit Vorschriften könne man ein Vereintes Europa schaffen.

Ohne eine Entscheidnung der gewählten Führung geht nichts vorran, daher mus irgendwer, und hier am besten die gewählte Führung Führung beweisen, jowest.
 
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Mich würde einfach mal interessieren, ob ihr euch die Vereinigten Staaten von Europa vorstellen könnt ;)
Seid ihr dafür oder dagegen ? Wo seht ihr mögliche Probleme? Welche Auswirkungen würde es haben ?

Wenn ihr euch für das 3. entscheidet, was müsste eurer Meinung nach noch getan werden?


Naja, warum sollten die Menschen ihre Identitaet aufgeben?
Es gibt ueberhaupt keine Notwendigkeit fuer so nen Bloedsinn.

Naja, doch fuer die machtigen bringt das echt Vorteile:

1. Verstaendnisproblem der Menschen foerdert die Unterdrueckung
2. Unterschiedliche Mentalitaeten foerdert die Unterdrueckung
3. zusammen festigt es enorm die Macht der Oberen
4. unterschiedliches Lebensniveau Notwendigkeit der Angleichung gemeinsames Lebensniveau auf unterer Ebene sprich Deutschland wird das Lebensnivau stark senken
5. fast keine soz. Leistungen sind nicht notwendig, da das Volk sich aufgrund der Foerderalismus eh nichtmehr weren kann

uvm.
 
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Naja, warum sollten die Menschen ihre Identitaet aufgeben?
Unfug. Was hat meine Identität mit der Existenz oder Nichtexistenz einer kleinstaatlichen Hühnerstallösung zu tun? Bist Du nur Mensch, weil Du deutsch bist?

1. Verstaendnisproblem der Menschen foerdert die Unterdrueckung
Wieso? Kann ein Franzose sich nicht mit einem Deutschen unterhalten? Ein Engläder mit einem Italiener? Wenn das wirklich so wäre, wäre dies einer der mächtigsten Gründe, die Vereinigten Staaten von Europa einzuführen. Damit sie es lernen.
2. Unterschiedliche Mentalitaeten foerdert die Unterdrueckung
Wieso? Unbewiesener Quatsch aus dem hohlen Bauch.
3. zusammen festigt es enorm die Macht der Oberen
Dito- Aber mit Schmackes.
4. unterschiedliches Lebensniveau Notwendigkeit der Angleichung gemeinsames Lebensniveau auf unterer Ebene sprich Deutschland wird das Lebensnivau stark senken
Unbewiesene Behauptung.
5. fast keine soz. Leistungen snd nicht notwendig, da das Volk sich aufgrund der Foerderalismus eh nichtmehr weren kann
Hieran ist fast alles Murks. Erstens: was meinst Du eigentlich? Doppelte Verneinung ist Bejahung, was hier bedeutet, daß soziale Leistungen sehr wohl notwendig sind. Zweitens ist es Quatsch, daß das Volk sich in einem vereinigten Europa nicht wehren kann, und das aufgrund des Föderalismus. Übrigens: es heißt laut Duden Föderalismus; Förderalismus gibt es nicht. Wer von der Verständigungsunmöglichkeit der Europäer faselt, sollte wenigstens seine eigene Sprache beherrschen. Damit wenigstens er sich unmißverständlich ausdrückt.
 
OP
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Wer von der Verständigungsunmöglichkeit der Europäer faselt, sollte wenigstens seine eigene Sprache beherrschen. Damit wenigstens er sich unmißverständlich ausdrückt.

Auch wenn ich größten Teils deiner Meinung bin, sollten wir uns nicht auf so Kleinigkeiten wie Rechtschreibfehler aufregen.
 
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Auch wenn ich größten Teils deiner Meinung bin, sollten wir uns nicht auf so Kleinigkeiten wie Rechtschreibfehler aufregen.

Stimmt. Aber es gehört erstens zur Achtung des Gegenübers, ihm das Lesen möglichst einfach zu machen. Vor allem, wenn man von der Unmöglichkeit der Verständigung redet. Und zweitens kommt im Falle des Begriffs "Föderalismus" hinzu, daß dieses Wort in mindestens der Hälfte aller Fälle falsch geschrieben wird. Es scheint allüberall die irrige Ansicht zu herrschen, der Föderalismus sei nur mit zusätzlichem "r" ein solcher. Aber man sollte wenigstens die Orthographie desjenigen kennen, das man ablehnt.

Aber grundsätzlich hast Du recht.
 
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Wünschenswert wäre das graduelle Zusammenwachsen der europäischen Länder definitiv. Fraglich ist erstens allerdings, ob in naher Zukunft die kulturellen und wirtschaftlichen Bedingungen dafür gegeben sein werden. Zweitens gibt es selbstverständlich diverse Optionen hinsichtlich der sozioökonomischen Struktur solch einer politischen Entität. Manche Optionen können ruhig unrealisiert bleiben.

Wenn die partizipatorische Demokratie sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft entstünde, wären die Vereinigten Staaten von Europa zweifelsohne ein langfristiges Ziel, das anvisiert werden sollte. Wenn stattdessen allerdings zentralistische Bürokratien aufgebaut würden, wäre es wohl ratsamer, darauf zu verzichten.
 
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Die Völker Europas sind kulturell, sprachlich, mental und wirtschaftlich zu unterschiedlich, als daß man sie zu einem Riesenstaat vereinigen könnte.
 
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Die Völker Europas sind kulturell, sprachlich, mental und wirtschaftlich zu unterschiedlich, als daß man sie zu einem Riesenstaat vereinigen könnte.

Das war, was USA betrifft wohl noch extremer. Passen Bayern und Preusen zusammen, oder wenn man es "richtig" anfangen würde, gingen die sogar aufeinander los?
 

Pommes

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Das war, was USA betrifft wohl noch extremer. Passen Bayern und Preusen zusammen, oder wenn man es "richtig" anfangen würde, gingen die sogar aufeinander los?

Dann sieh dir an was aus den USA geworden ist, ein kulturloser Haufen, das asozialste Volk der Welt nirgendwo in der Welt sitzen mehr Menschen hinter Gittern als in den USA.
Sollte das unser Beispiel sein?
 
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In den USA ist die ethnische Heterogenität tatsächlich ein Problem: Dort scheint die Diversität mit weniger Sozialkapital zu korrelieren. Ähnliche Befunde gibt es inzwischen (aufgrund der Einwanderung) auch schon in europäischen Ländern, was teilweise sogar zu der folgenden Behauptung führte:

This article confirms the increasingly ubiquitous finding that rising ethnic diversity in a community is associated with lower reported levels of social capital."

Mit gezielten Maßnahmen könnten aber durchaus die interethnische Solidarität und die soziale Kohäsion gesteigert werden. Letztendlich hängt es nur vom politischen Willen ab.
 
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Dann sieh dir an was aus den USA geworden ist, ein kulturloser Haufen, das asozialste Volk der Welt nirgendwo in der Welt sitzen mehr Menschen hinter Gittern als in den USA.
Sollte das unser Beispiel sein?

Geht jetzt höhere Gefahr von Amis aus oder Moslems? Der wesentliche Unterschied liegt aber schon mal darin, Europäer haben eine Kultur. Deswegen wird sich Europa auch anders entwickeln.
 
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Dann sieh dir an was aus den USA geworden ist, ein kulturloser Haufen, das asozialste Volk der Welt nirgendwo in der Welt sitzen mehr Menschen hinter Gittern als in den USA.
Sollte das unser Beispiel sein?
Wie oft warst du schon in den USA?
 
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Zu Frage des Strang:

Sofort machen nach US-Vorbild + Erweiterung von Volksabstimmungen auf Staatenbundebene.

Jeder Mitgliedsstaat bleibt dann auf seinen eigenen Schulden sitzen. Des Weiteren würden dadurch die Rechte der Einzelstaaten gestärkt werden.
Und natürlich bedeutet das Volksabstimmung in jedem Einzelstaat über alle ihre eigenen Belange.
 

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Geht jetzt höhere Gefahr von Amis aus oder Moslems? Der wesentliche Unterschied liegt aber schon mal darin, Europäer haben eine Kultur. Deswegen wird sich Europa auch anders entwickeln.

Von Moslems geht keine Gefahr aus, gefährlich sind die USA, deren Imperialismus deren Finanzkapitalismus war und ist eine tödliche Gefahr für die Welt.
 

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