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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Terroranschlag in Moskau

KurtNabb

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Richtig. Und in einem Land, in dem eine Linksextremistin das Innenministerium besetzt und in Zusammenarbeit mit dem VS den Straftatbestand der Majestätsbeleidigung unter dem Neusprech - Label " Verhöhnung des Staates " einführen will und Gedankenverbrechen unter der Strafbarkeit verfolgen möchte, man die Regierung mit dem Staat offensichtlich gleichsetzt - - > Weg mit der Ampel = " Delegitimierung des Staates ", sind dieser Verfassungsschutz und dessen Dienstherrin ein Fall für den Verfassungsschutz.
Dazu müssten wir einen von der Exekutive unabhängigen Verfassungsschutz haben. Vielleicht dem BVerfG unterstellt.

Ach so, bringt ja nichts: Auch dessen Richter werden vom Parteienkartell ausgeklüngelt.

Also müssten wir auch noch die Justiz reformieren, vorzugsweise eine Verfassung schaffen, die die Gewaltenteilung korrekt umsetzt und die notwendigen plebiszitären Elemente enthält, die dem Parteienkartell die Grenzen aufzeigt.
 

Henry1963

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In den Zahlen sind aber Kriege mit drin. Wenn du Zahlen hast das die anderen Länder außer Russland ansonten in keinen Krieg sondern nur in Konflikte mit verwickelt waren oder gar angestiftet haben, dann einfach mal verlinken.
Mit den Zahlen hat mein Beitrag nichts zu tun. Ich unterscheide einfach zwischen "Feuerwehr und Brandstifter" um auch den Unterschied zwischen dem amerikanischen Engagement und dem russischen Engagement ins richtige Licht zu bringen. Dies ist bei unseren Russentrollen besonders nötig, weil die in der Regel gar nicht zwischen MEIN und DEIN unterscheiden können wie man bei Ukrainekonflikt ja sehenden Auges feststellen kann.
 

Henry1963

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Richtig. Und in einem Land, in dem eine Linksextremistin das Innenministerium besetzt und in Zusammenarbeit mit dem VS den Straftatbestand der Majestätsbeleidigung unter dem Neusprech - Label " Verhöhnung des Staates " einführen will und Gedankenverbrechen unter der Strafbarkeit verfolgen möchte, man die Regierung mit dem Staat offensichtlich gleichsetzt - - > Weg mit der Ampel = " Delegitimierung des Staates ", sind dieser Verfassungsschutz und dessen Dienstherrin ein Fall für den Verfassungsschutz.
Vergiss die fette Alte. Die hat einen Komplex und spinnt komplett. Niemand nimmt die Schachtel mehr ernst. Jetzt stellt sie fest, dass der Islamismus eine Gefahr darstellt. Ach was, bin ich überrascht, wäre ich nie drauf gekommen.
 

Blackbyrd

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an Lukaschenkos Stelle würde ich vorsichtshalber meinen Personenschutz mal aufstocken
Er sollte auch unbedingt einen russischen Vorkoster einstellen, der alle Speisen und Getränke vorab kosten muss. Des Weiteren sollte er es vermeiden, sich an höher gelegene Fenster in einem Gebäude aufzuhalten.

Nach Anschlag in Moskau: Putin-Verbündeter Lukaschenko torpediert versehentlich Ukraine-Behauptung (msn.com)

Auszug aus dem Artikel:

Laut Wladimir Putin wollten die Attentäter von Moskau nach der Tat in die Ukraine fliehen. Zweifel an dieser Aussage nährt jetzt ausgerechnet sein Verbündeter Lukaschenko.

Minsk/Moskau – Nach dem Terroranschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau versucht man in Russland nach wie vor, sowohl der Ukraine als auch dem Westen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Trotz Warnungen der USA vor einem möglichen Attentat und mehreren Bekenntnissen seitens des „Islamischen Staats“ (IS), probierte man im Kreml, Verbindungen nach Kiew zu herzustellen. So auch der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko, der sich in seiner Erzählung aber verfing und die Ukraine damit versehentliche entlastete.

Nach Anschlag nahe Moskau: Putin-Verbündeter Lukaschenko torpediert Ukraine-Behauptung​

So wollten die Attentäter nach dem Angriff auf die Crocus City Hall nahe Moskau laut Aussage Lukaschenkos möglicherweise in sein Land fliehen. Als am vergangenen Freitag bekannt wurde, dass die Täter mit einem Auto in das an Belarus grenzende russische Gebiet Brjansk fuhren, seien jedoch auch auf Seite des Nachbarlandes Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden.

„Sie konnten deshalb nicht nach Belarus gelangen. Das haben sie gesehen. Deshalb sind sie umgekehrt und in Richtung ukrainisch-russische Grenze gefahren“, wird Lukaschenko von der belarussischen Staatsagentur Belta zitiert. Brjansk grenzt neben Belarus auch an die Ukraine, gegen die Russland seit zwei Jahren Krieg führt. Das Problem: die Behauptung torpediert das russische Narrativ, dem zufolge die Ukrainer den Attentätern bereits ein Schlupfloch vorbereitet hätten. Eine Erzählung, die Russlands Präsident Wladimir Putin höchst persönlich verbreitete.

Kurz nach dem Anschlag, bei dem mindestens 139 Menschen getötet wurden, sagte Putin am Samstag in einer Ansprache, die Attentäter hätten sich in die Ukraine absetzen wollen, wo bereits im Vorfeld ein „Fenster“ für ihre Flucht vorbereitet worden sei. Die ukrainische Führung wies das vehement zurück. Obwohl sich zu dem Angriff bereits mehrfach die Terrormiliz „Islamischer Staat“ bekannt hat und Experten die Bekennerschreiben auch als glaubwürdig einstufen, beharren russische Vertreter auf einer angeblichen Verwicklung der Ukraine. Beweise dafür legten sie nicht vor.

Trotz IS-Bekenntnis: Putin-Vertrauter Patruschew hält an Ukraine-Behauptung fest​

Am Dienstag beantwortete der Sekretär von Russlands nationalem Sicherheitsrat, Nikolai Patruschew, auf eine Frage der Presse nach den Drahtziehern, dass „natürlich die Ukraine“ hinter all dem stecke. Wie er zu dieser Einschätzung über den Anschlag nahe Moskau kommt, erklärte der 72-jährige Hardliner allerdings nicht. Wenig später ruderte Patruschew wieder etwas zurück und sagte einem russischen Fernsehreporter mit Blick auf eine vermeintliche ukrainische Beteiligung: „Es deutet viel darauf hin.“ Er räumte aber auch ein, dass die Ermittlungen noch im Gange seien, das Ergebnis bleibe abzuwarten.

Putin hatte erst am Montag bestätigt, dass der Angriff auf die Crocus City Hall von islamistischen Terroristen ausgeführt wurde. Dennoch machte er wie schon am Wochenende deutlich, dass er eine ukrainische Spur sieht. Nun zähle er darauf, dass die russische Generalstaatsanwaltschaft alles dafür tun werde, „dass die Verbrecher eine gerechte Strafe erhalten, so wie es das russische Gesetz vorschreibt“. (nak/dpa)

----------------


Für all den Mist, den Putin in Sachen Anschlag versucht in Richtung der Ukraine zu lenken, gibt es absolut keine Beweise. Ich vermute auch hier einmal, dass das russische Völkerrecht vorsieht, dass Putin Narrenfreiheit zu Lebzeiten zugestanden wird.
 

KurtNabb

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KurtNabb

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Mit den Zahlen hat mein Beitrag nichts zu tun. Ich unterscheide einfach zwischen "Feuerwehr und Brandstifter" um auch den Unterschied zwischen dem amerikanischen Engagement und dem russischen Engagement ins richtige Licht zu bringen. Dies ist bei unseren Russentrollen besonders nötig, weil die in der Regel gar nicht zwischen MEIN und DEIN unterscheiden können wie man bei Ukrainekonflikt ja sehenden Auges feststellen kann.
Eine Feuerwehr hat einen legitimen Auftraggeber. Das wäre in dem Falle die UN. Für kaum einen "Feuerwehreinsatz" der Amis gab es ein Mandat, und in allzu vielen Fällen hat die "Feuerwehr" den Brand selbst gelegt.
 

Henry1963

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Er sollte auch unbedingt einen russischen Vorkoster einstellen, der alle Speisen und Getränke vorab kosten muss. Des Weiteren sollte er es vermeiden, sich an höher gelegene Fenster in einem Gebäude aufzuhalten.

Nach Anschlag in Moskau: Putin-Verbündeter Lukaschenko torpediert versehentlich Ukraine-Behauptung (msn.com)

Auszug aus dem Artikel:

Laut Wladimir Putin wollten die Attentäter von Moskau nach der Tat in die Ukraine fliehen. Zweifel an dieser Aussage nährt jetzt ausgerechnet sein Verbündeter Lukaschenko.

Minsk/Moskau – Nach dem Terroranschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau versucht man in Russland nach wie vor, sowohl der Ukraine als auch dem Westen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Trotz Warnungen der USA vor einem möglichen Attentat und mehreren Bekenntnissen seitens des „Islamischen Staats“ (IS), probierte man im Kreml, Verbindungen nach Kiew zu herzustellen. So auch der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko, der sich in seiner Erzählung aber verfing und die Ukraine damit versehentliche entlastete.

Nach Anschlag nahe Moskau: Putin-Verbündeter Lukaschenko torpediert Ukraine-Behauptung​

So wollten die Attentäter nach dem Angriff auf die Crocus City Hall nahe Moskau laut Aussage Lukaschenkos möglicherweise in sein Land fliehen. Als am vergangenen Freitag bekannt wurde, dass die Täter mit einem Auto in das an Belarus grenzende russische Gebiet Brjansk fuhren, seien jedoch auch auf Seite des Nachbarlandes Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden.

„Sie konnten deshalb nicht nach Belarus gelangen. Das haben sie gesehen. Deshalb sind sie umgekehrt und in Richtung ukrainisch-russische Grenze gefahren“, wird Lukaschenko von der belarussischen Staatsagentur Belta zitiert. Brjansk grenzt neben Belarus auch an die Ukraine, gegen die Russland seit zwei Jahren Krieg führt. Das Problem: die Behauptung torpediert das russische Narrativ, dem zufolge die Ukrainer den Attentätern bereits ein Schlupfloch vorbereitet hätten. Eine Erzählung, die Russlands Präsident Wladimir Putin höchst persönlich verbreitete.

Kurz nach dem Anschlag, bei dem mindestens 139 Menschen getötet wurden, sagte Putin am Samstag in einer Ansprache, die Attentäter hätten sich in die Ukraine absetzen wollen, wo bereits im Vorfeld ein „Fenster“ für ihre Flucht vorbereitet worden sei. Die ukrainische Führung wies das vehement zurück. Obwohl sich zu dem Angriff bereits mehrfach die Terrormiliz „Islamischer Staat“ bekannt hat und Experten die Bekennerschreiben auch als glaubwürdig einstufen, beharren russische Vertreter auf einer angeblichen Verwicklung der Ukraine. Beweise dafür legten sie nicht vor.

Trotz IS-Bekenntnis: Putin-Vertrauter Patruschew hält an Ukraine-Behauptung fest​

Am Dienstag beantwortete der Sekretär von Russlands nationalem Sicherheitsrat, Nikolai Patruschew, auf eine Frage der Presse nach den Drahtziehern, dass „natürlich die Ukraine“ hinter all dem stecke. Wie er zu dieser Einschätzung über den Anschlag nahe Moskau kommt, erklärte der 72-jährige Hardliner allerdings nicht. Wenig später ruderte Patruschew wieder etwas zurück und sagte einem russischen Fernsehreporter mit Blick auf eine vermeintliche ukrainische Beteiligung: „Es deutet viel darauf hin.“ Er räumte aber auch ein, dass die Ermittlungen noch im Gange seien, das Ergebnis bleibe abzuwarten.

Putin hatte erst am Montag bestätigt, dass der Angriff auf die Crocus City Hall von islamistischen Terroristen ausgeführt wurde. Dennoch machte er wie schon am Wochenende deutlich, dass er eine ukrainische Spur sieht. Nun zähle er darauf, dass die russische Generalstaatsanwaltschaft alles dafür tun werde, „dass die Verbrecher eine gerechte Strafe erhalten, so wie es das russische Gesetz vorschreibt“. (nak/dpa)

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Für all den Mist, den Putin in Sachen Anschlag versucht in Richtung der Ukraine zu lenken, gibt es absolut keine Beweise. Ich vermute auch hier einmal, dass das russische Völkerrecht vorsieht, dass Putin Narrenfreiheit zu Lebzeiten zugestanden wird.
Das Lügengebäude bricht zusammen!
Es ist nur noch das "Keitel Syndrom" was bei unseren Trollen hier vorhanden ist.
 

Che

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Zu diesem Thema ist jedes Geschwätz im Westen total irrelevant - deshalb werden dazu russische Quellen bevorzugt berücksichtigt.
Russland alleine ist betroffen, Russland alleine untersucht den Fall, Russland alleine wird dazu ein abschliessendes Urteil abgeben und Russland alleine wird daraufhin eventuell gewisse Massnahmen ergreifen.
Aktuelles Update, noch nicht mehr wert als Wasserstandsmeldungen - die panikartigen Reaktionen darauf im Westen sprechen allerdings Bände...

👉 Amerikanische, britische und ukrainische Geheimdienste könnten an den Terroranschlägen im Crocus City Hall am 22. März beteiligt sein, die Strippenzieher seien jedoch noch nicht identifiziert, sagte Alexander Bortnikov, Direktor des russischen FSB, am 26. März. Er fügte hinzu, dass die Ermittlungen noch andauern und die Behörden weiterhin den Kreis der Komplizen der Militanten identifizieren werden, berichtet TASS.
„Auf jeden Fall reden wir jetzt über die Rechnung, die wir haben. Das sind allgemeine Informationen, aber sie haben auch große Erfolge erzielt“, antwortete Bortnikov auf die Frage, ob die USA, Großbritannien und die Ukraine hinter dem Angriff in der Region Moskau stünden.
Obwohl laut Bortnikov der Terroranschlag in der Region Moskau von radikalen Islamisten vorbereitet wurde, könnten die ukrainischen Sonderdienste an diesem Verbrechen beteiligt gewesen sein. „Jetzt kann ich nur sagen, dass wir zuvor Informationen erhalten haben, die darauf hinweisen, dass diese Seite bei der Vorbereitung dieser Aktion voreingenommen ist“, sagte der FSB-Direktor nach der erweiterten Sitzung der Generalstaatsanwaltschaft.

Bortnikov betonte, dass Vertreter der ukrainischen Sicherheitskräfte Militante im Nahen Osten ausgebildet hätten. Nach dem Terroranschlag habe sich auch die ukrainische Seite darauf vorbereitet, die Terroristen „als Helden“ zu begrüßen, fährt er fort. In diesem Zusammenhang schlug der Direktor des FSB vor, den Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) als terroristische Organisation anzuerkennen.
„Das müssen wir natürlich tun, ja. Ich glaube, das ist die Grundlage. Nicht nur um zu zählen, sondern auch um entsprechende Entscheidungen zu treffen“, sagte er. Am selben Tag antwortete der Sekretär des Sicherheitsrats Nikolai Patruschew auf die Frage von Journalisten, ob der Islamische Staat (IS, eine in Russland verbotene Terrororganisation) oder die Ukraine hinter der Tragödie steckte: „Natürlich die Ukraine.“

Die ukrainischen Behörden haben wiederholt jegliche Beteiligung an dem Angriff auf das Konzerthaus bestritten. Später bezeichnete der Berater des Leiters des Büros des Präsidenten der Ukraine, Michail Podoljak, auf seiner Seite in X die Aussagen von Bortnikow und Patruschew als Lüge.
Präsident Wladimir Putin sagte am Tag nach dem Angriff auf Crocus in einer Fernsehansprache, dass „auf ukrainischer Seite ein Fenster für den Grenzübertritt der Militanten vorbereitet“ worden sei. Später, bei einem Treffen über Maßnahmen nach dem Terroranschlag am 25. März, sagte Putin, der Angriff sei „durch die Hände von Islamisten“ verübt worden, die russische Seite sei jedoch am Kunden interessiert. Er räumte auch ein, dass dieses Verbrechen „eine Verbindung zu einer Reihe von Anschlägen jener Kräfte sein könnte, die sich seit 2014 im Krieg mit Russland befinden“
.👈
https://www.vedomosti.ru/politics/a...oviki-nazvali-prichastnih-k-teraktu-v-krokuse

Btw, ein HQ des SBU in Kiew wurde schon vorgestern Nacht mit einem chirurgisch genauen Schlag einer Zirkon-Hyperschallrakete pulverisiert.
 

Blackbyrd

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Zu diesem Thema ist jedes Geschwätz im Westen total irrelevant - deshalb werden dazu russische Quellen bevorzugt berücksichtigt.
Russland alleine ist betroffen, Russland alleine untersucht den Fall, Russland alleine wird dazu ein abschliessendes Urteil abgeben und Russland alleine wird daraufhin eventuell gewisse Massnahmen ergreifen.
Aktuelles Update, noch nicht mehr wert als Wasserstandsmeldungen - die panikartigen Reaktionen darauf im Westen sprechen allerdings Bände...

👉 Amerikanische, britische und ukrainische Geheimdienste könnten an den Terroranschlägen im Crocus City Hall am 22. März beteiligt sein, die Strippenzieher seien jedoch noch nicht identifiziert, sagte Alexander Bortnikov, Direktor des russischen FSB, am 26. März. Er fügte hinzu, dass die Ermittlungen noch andauern und die Behörden weiterhin den Kreis der Komplizen der Militanten identifizieren werden, berichtet TASS.
„Auf jeden Fall reden wir jetzt über die Rechnung, die wir haben. Das sind allgemeine Informationen, aber sie haben auch große Erfolge erzielt“, antwortete Bortnikov auf die Frage, ob die USA, Großbritannien und die Ukraine hinter dem Angriff in der Region Moskau stünden.
Obwohl laut Bortnikov der Terroranschlag in der Region Moskau von radikalen Islamisten vorbereitet wurde, könnten die ukrainischen Sonderdienste an diesem Verbrechen beteiligt gewesen sein. „Jetzt kann ich nur sagen, dass wir zuvor Informationen erhalten haben, die darauf hinweisen, dass diese Seite bei der Vorbereitung dieser Aktion voreingenommen ist“, sagte der FSB-Direktor nach der erweiterten Sitzung der Generalstaatsanwaltschaft.

Bortnikov betonte, dass Vertreter der ukrainischen Sicherheitskräfte Militante im Nahen Osten ausgebildet hätten. Nach dem Terroranschlag habe sich auch die ukrainische Seite darauf vorbereitet, die Terroristen „als Helden“ zu begrüßen, fährt er fort. In diesem Zusammenhang schlug der Direktor des FSB vor, den Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) als terroristische Organisation anzuerkennen.
„Das müssen wir natürlich tun, ja. Ich glaube, das ist die Grundlage. Nicht nur um zu zählen, sondern auch um entsprechende Entscheidungen zu treffen“, sagte er. Am selben Tag antwortete der Sekretär des Sicherheitsrats Nikolai Patruschew auf die Frage von Journalisten, ob der Islamische Staat (IS, eine in Russland verbotene Terrororganisation) oder die Ukraine hinter der Tragödie steckte: „Natürlich die Ukraine.“

Die ukrainischen Behörden haben wiederholt jegliche Beteiligung an dem Angriff auf das Konzerthaus bestritten. Später bezeichnete der Berater des Leiters des Büros des Präsidenten der Ukraine, Michail Podoljak, auf seiner Seite in X die Aussagen von Bortnikow und Patruschew als Lüge.
Präsident Wladimir Putin sagte am Tag nach dem Angriff auf Crocus in einer Fernsehansprache, dass „auf ukrainischer Seite ein Fenster für den Grenzübertritt der Militanten vorbereitet“ worden sei. Später, bei einem Treffen über Maßnahmen nach dem Terroranschlag am 25. März, sagte Putin, der Angriff sei „durch die Hände von Islamisten“ verübt worden, die russische Seite sei jedoch am Kunden interessiert. Er räumte auch ein, dass dieses Verbrechen „eine Verbindung zu einer Reihe von Anschlägen jener Kräfte sein könnte, die sich seit 2014 im Krieg mit Russland befinden“
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https://www.vedomosti.ru/politics/a...oviki-nazvali-prichastnih-k-teraktu-v-krokuse

Btw, ein HQ des SBU in Kiew wurde schon vorgestern Nacht mit einem chirurgisch genauen Schlag einer Zirkon-Hyperschallrakete pulverisiert.
Russland allein darf es sich anmaßen, die Schuld für den Terroranschlag den Westen in die Schuhe zu schieben.

Russland allein darf sich darauf berufen, dass es diesen Terroranschlag gebraucht habe. :cool:
 
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Russland allein darf es sich anmaßen, die Schuld für den Terroranschlag den Westen in die Schuhe zu schieben.

Russland allein darf sich darauf berufen, dass es diesen Terroranschlag gebraucht habe. :cool:
Russland allein darf behaupten, es hätte diesen Anschlag nicht gegeben.. aber, wtf, sie haben den Anschlag zugegeben... warum?
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Russland alleine ist betroffen, Russland alleine untersucht den Fall, Russland alleine wird dazu ein abschliessendes Urteil abgeben und Russland alleine wird daraufhin eventuell gewisse Massnahmen ergreifen.
Aktuelles Update, noch nicht mehr wert als Wasserstandsmeldungen - die panikartigen Reaktionen darauf im Westen sprechen allerdings Bände...

👉 Amerikanische, britische und ukrainische Geheimdienste könnten an den Terroranschlägen im Crocus City Hall am 22. März beteiligt sein, die Strippenzieher seien jedoch noch nicht identifiziert, sagte Alexander Bortnikov, Direktor des russischen FSB, am 26. März. Er fügte hinzu, dass die Ermittlungen noch andauern und die Behörden weiterhin den Kreis der Komplizen der Militanten identifizieren werden, berichtet TASS.
„Auf jeden Fall reden wir jetzt über die Rechnung, die wir haben. Das sind allgemeine Informationen, aber sie haben auch große Erfolge erzielt“, antwortete Bortnikov auf die Frage, ob die USA, Großbritannien und die Ukraine hinter dem Angriff in der Region Moskau stünden.
Obwohl laut Bortnikov der Terroranschlag in der Region Moskau von radikalen Islamisten vorbereitet wurde, könnten die ukrainischen Sonderdienste an diesem Verbrechen beteiligt gewesen sein. „Jetzt kann ich nur sagen, dass wir zuvor Informationen erhalten haben, die darauf hinweisen, dass diese Seite bei der Vorbereitung dieser Aktion voreingenommen ist“, sagte der FSB-Direktor nach der erweiterten Sitzung der Generalstaatsanwaltschaft.

Bortnikov betonte, dass Vertreter der ukrainischen Sicherheitskräfte Militante im Nahen Osten ausgebildet hätten. Nach dem Terroranschlag habe sich auch die ukrainische Seite darauf vorbereitet, die Terroristen „als Helden“ zu begrüßen, fährt er fort. In diesem Zusammenhang schlug der Direktor des FSB vor, den Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) als terroristische Organisation anzuerkennen.
„Das müssen wir natürlich tun, ja. Ich glaube, das ist die Grundlage. Nicht nur um zu zählen, sondern auch um entsprechende Entscheidungen zu treffen“, sagte er. Am selben Tag antwortete der Sekretär des Sicherheitsrats Nikolai Patruschew auf die Frage von Journalisten, ob der Islamische Staat (IS, eine in Russland verbotene Terrororganisation) oder die Ukraine hinter der Tragödie steckte: „Natürlich die Ukraine.“

Die ukrainischen Behörden haben wiederholt jegliche Beteiligung an dem Angriff auf das Konzerthaus bestritten. Später bezeichnete der Berater des Leiters des Büros des Präsidenten der Ukraine, Michail Podoljak, auf seiner Seite in X die Aussagen von Bortnikow und Patruschew als Lüge.
Präsident Wladimir Putin sagte am Tag nach dem Angriff auf Crocus in einer Fernsehansprache, dass „auf ukrainischer Seite ein Fenster für den Grenzübertritt der Militanten vorbereitet“ worden sei. Später, bei einem Treffen über Maßnahmen nach dem Terroranschlag am 25. März, sagte Putin, der Angriff sei „durch die Hände von Islamisten“ verübt worden, die russische Seite sei jedoch am Kunden interessiert. Er räumte auch ein, dass dieses Verbrechen „eine Verbindung zu einer Reihe von Anschlägen jener Kräfte sein könnte, die sich seit 2014 im Krieg mit Russland befinden“
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Btw, ein HQ des SBU in Kiew wurde schon vorgestern Nacht mit einem chirurgisch genauen Schlag einer Zirkon-Hyperschallrakete pulverisiert.

OK, fassen wir mal zusammen:

- Russland hat keinen Bock, gegen den IS vorzugehen, so sie es denn überhaupt könnten
- Natürlich ist die Ukraine schuld. Beweis: sie streitet das ab. Sehr verdächtig!
- Russlands Meinung zum SBU hat sich komplett geändert: vorher waren es Terroristen, jetzt aber sind sie - Terroristen!
- Deswegen wurde sofort nach Bekanntwerden dieses Fakts das HQ des SBU in Kiew -zum wievielhundertsten Male schon ohne irgendwelche Beweise - chirurgisch genau mit der niemals abzufangenden Kinshal den Erdboden gleichgemacht. Man weiss nämlich genau, wo das supegeheime HQ des SBU ist - halt da, wo die Rakete runterkommt. Die Ukraine verschweigt natürlich den Treffer! Der Beweis, dass der Treffer kritisch gewesen sein muss!

Typische Russenlogik halt.
 

Woppadaq

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Es ist sehr gut möglich, dass es innerhalb dieser islamischen Terror-Organisationen so eine Art von Versicherung gibt, um Personenschäden quasi abzupuffern.

Wie man es ja auch von den Strukturen der italienischen Mafia kennt. Dort gilt die ungeschriebene Regel, dass bei Inhaftierung oder Todesfall eines "Mitarbeiters" die "Firma" für den Lebensunterhalt der verbliebenen Angehörigen aufkommt.

Ein sehr soziales System, ganz ohne Staat..... :D
Natürlich wird den Attentätern eine lebenslange Rente gezahlt, sollten sie das Attentat überleben und eine Versorgung nötig sein. Viel wichtiger ist allerdings, dass den Angehörigen eine lebenslange Rente gewährt wird.
 
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Natürlich wird den Attentätern eine lebenslange Rente gezahlt, sollten sie das Attentat überleben und eine Versorgung nötig sein. Viel wichtiger ist allerdings, dass den Angehörigen eine lebenslange Rente gewährt wird.
Den Attentätern von Moskau hätte in der Ukraine nur der Tod gedroht.Dieses Attentat ist so hochpolitisch einzustufen,dass die Täter als Mitwisser keine Überlebenschance hätten.Sollten ukrainische Stellen involviert sein,wie man in Moskau vermutet,würde der ukrainische Geheimdienst dafür sorgen dass sie nie darüber aussagen könnten.
 
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Den Attentätern von Moskau hätte in der Ukraine nur der Tod gedroht.Dieses Attentat ist so hochpolitisch einzustufen,dass die Täter als Mitwisser keine Überlebenschance hätten.Sollten ukrainische Stellen involviert sein,wie man in Moskau vermutet,würde der ukrainische Geheimdienst dafür sorgen dass sie nie darüber aussagen könnten.
Wieder so viele "würde" und "könnte" und natürlich zufällig nicht in Bezug zu den Russen, sondern zu den Ukrainern.
Dabei gibt es eine denkbar einfache Erklärung, aber die ist ja nicht im Sinne der Putin-Liebhaber!
Bei Gelegenheit erzähle ich sie dir gerne.
 

Trantor

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Den Attentätern von Moskau hätte in der Ukraine nur der Tod gedroht.Dieses Attentat ist so hochpolitisch einzustufen,dass die Täter als Mitwisser keine Überlebenschance hätten.Sollten ukrainische Stellen involviert sein,wie man in Moskau vermutet,würde der ukrainische Geheimdienst dafür sorgen dass sie nie darüber aussagen könnten.
na was für ein Glück die dann hatten von den Russen veraftet zu werden, d bekommen sie auch regelmäßige Mahlzeiten - wenns auch nur die eigenen Ohren sind.
Was ist mit dir, bist du nicht auch Mitwisser?
 

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