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Dem Vernehmen nach ist der Mann Australier, war zum Tatzeitpunkt nicht in den USA und unterliegt somit nicht amerikanischen Gesetzen und auch nicht amerikanischer Gerichtsbarkeit.Na also, finally, das musste ja irgendwann kommen....
Was sagen denn die zuständigen Gesetze in den USA zu den schäbigen Machenschaften dieses Herrn Assange?
Du versuchst schon wieder, dem Mann eine Schuld zuzuweisen, diesmal auf dem Umweg über's Neuland.Mittels Internet-Tricksereien an vertrauliche Korrespondenz zu gelangen und diese dann weltweit zu publizieren?
Das habe ich Dir nun wirklich hinreichend erläutert.Wie kann man so ein hinterhältiges Verhalten auch noch gutheissen?
Es war Edward Snowden, der bekannt gab, dass derlei Schweinereien von der amerikanischen Regierung im ganz großen Stil begangen werden.Zwar dürfte es wohl kaum jemanden interessieren, aber stelle dir doch ganz einfach vor, jemand würde deine E-Mails mit der Bank, mit Kollegen oder mit einem Freund über einen kleinen (hier jetzt nur fiktiven) Steuerbetrug hacken und am Schwarzen Brett an deinem Gemeindeamt aushängen?
Da würdest auch du garantiert nicht beifällig klatschen, sondern den Hacker zum Teufel wünschen.
Auch er gehört zu den Verfolgten des bösen Imperiums.
Für eine offensichtlich korrupte Knastrologin ohne jegliches Verdienst um Menschlichkeit, Menschenrechte und Gerechtigkeit legt sich (nicht nur) die Bundesregierung in's Zeug, für den, der derlei Verdienste erworben hat, tut sie's nicht.Irgendeinen Grund wird es gehabt haben, dass man der Blondbezopften eine Sonderbehandlung wegen ihrer Bandscheiben angedeihen ließ. Kommt ja öfter mal vor, dass man Staatsgäste bevorzugt behandelt. Aber ich habe diese Sache seinerzeit nicht mitverfolgt und kann auch keinen Zusammenhang mit dem Assange erkennen.
Ein wundervolles Gegenbeispiel.