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Rassismus in Deutschland - Ein rein deutsches Problem?

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Uwe O.

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So reden Sie daher, alleine Ihnen fehlt der Nachweis.
Bitte Sie um entsprechend seriöse Quellen, welche wir alle verifizieren können.

Ansonsten gebe ich auf solche Parolen keine Aufmerksamkeit mehr.

Und ich sage Ihnen bereits jetzt schon voraus, dass Sie nicht annähernd hinreichend in dieser Materie stecken und die Realität auf diesem Wege sicherlich nicht verbiegen werden können.

Gott wirf Hirn auf das Tageslicht.

Uwe
 

Kaffeepause930

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[...]
Etwa 80.000 türkische Unternehmen in D beschäftigen heute rund 400.000 Mitarbeiter und setzen rund 36 Milliarden Euro um

Wooow!!!! Was für einen ökonomischen Scheinriesen Du uns hier mal wieder präsentierst. 80.000 türkische Unternehmen in D! 400.000 Beschäftigte! 36.000.000.000€ Umsatz!
Das sind sage und schreibe 1,35% vom deutschen BIP (2.667.750.000.000€) in 2011. Das ist schon ein enormer Anteil an der Gesamtwirtschaftsleistung D, was deine getürkte Basar-Ökonomie hier so alles auf die Beine stellt. Alle Achtung!
Wenn man bedenkt, daß zwischen Umsatz und tatsächlichem Bruttoeinkommen im Verhältnis 5:1 zueinander bestehen, dann kann man sich inetwa ausrechnen, was für jeden Einzelnen unterm Strich noch übrigbleibt. Ohne Geld vom Amt geht da gar nichts. Du entblödest dich also nicht, uns hier so einen Popanz aufzublasen....
Das sind alles Familienbetriebe wie z.B. Dönerbuden, Putz- und Reinigungskolonnen, 1€-Billigshops, Obst- und Gemüsehändler, Schrotthändler, Im- und Export von gebrauchten (manchmal auch geklauten) Autos. Das milieubedingte Halbwelt- und Türstehergewerbe (Securety) habe ich noch gar nicht mitgerechnet. Da fährt die Mehrwertsteuer, sofern sie denn überhaupt ordentlich entrichtet wird, einfach nur Karussell!:))
 
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Anarchist

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Es geht nicht vordergründig um Rassismus. Menschen verschiedener Herkunft und Hautfarbe können meist recht gut miteinander. Das ist gerade dort zu beobachten, wo verschiedene Menschen Nachbarn sind und täglich miteinander auskommen müssen. Das Problem Rassismus ist eher Teil des allgemeinen "divide et impera".
Wohin kämen wir denn, wenn Menschen begriffen, dass es um arm- reich geht?
Wenn viele Arme sich einig wären?
Was wäre dann in Berlin los, was wäre im Nahen Osten los?
Schlecht für die Geschäfte, wenn´s keinen Rassismus mehr gäbe.
 
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ja, DAS ist so uwe's art zu diskutieren, scheint mehr & mehr zum psw-stil zu werden

Ich bin ja relativ neu hier, also die Frage: schreibt der User stets solche substanzleere und persönlich werdende Statements, wenn er argumentativ mit dem Rücken an der Wand steht?

Schlechter Stil, fürwahr. Merkt der nicht, dass es sich damit nur sebst beschädigt?

Whatever, solche Schwurbler rutschen bei mir schnell unter Ignor.
 

Uwe O.

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Man hat heut zu Tagen gemischte Arbeitskräfte. Daher unter Feuerwehrleuten, Ärzte, Polizei etc. Jemanden der den im Not-Geratenen verstehen und dementsprechend helfen kann. Es mag in Krankenhäuser Probleme mit dem Arzt geben, aber das ist hier bei nicht ausschlaggebend.

Du windest wie ein Aal.
Ausgangspunkt waren die notwendigen Sprachkenntnisse von Migranten.
Wenn der Dich behandelnde Arzt im Krankenhaus Deiner Sprache nicht mächtig ist, dann wirst Du automatisch ein Problem bekommen.

Ich habe nicht gesagt dass die Sprache nicht unwichtig ist, sie ist eben zweitrangig

Da liegst Du vollkommen falsch.
Die Sprache ist das A und O; ohne kannst Du Dich nur mit den Händen und Füßen verständigen.
Und das geht bei komplexen Sachverhalten immer in die Hose.

Wenn man Niederlassungsrechts zugesprochen hat und oder in die Staatsangehörigkeit aufgenommen hat, obwohl der Ausländer der Deutschen Sprache nicht mächtig ist, kann man sich später nicht darauf berufen, der Ausländer sei nicht integrationswillig


Du solltest "früher" und "heute" auseinander halten.
Ein Niederlassungsrecht setzt immer deutsche Sprachkenntnisse voraus, die vor der Einreise nachgewiesen werden müssen (Beispiel: Familienzusammenführung).

Und ohne deutsche Sprachkenntnisse kannst Du die deutsche Staatsbürgerschaft gar nicht erwerben.
Mindestvoraussetzung ist B1.

Uwe
 

Th.Heuss

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So wie Uns Johannes schreibt, muß er auch die These vertreten, dass Sprache nebensächlich ist.:giggle:
 

Uwe O.

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wie kann das gehen? in einem unfriedlichen respektlosen land ohne jede kultur (goethe ist schon lange TOT!)
wo "Demokratie nur der Zug ist, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind...Uwe"
oder auch mit der laendlich-voelkischen unkultur von 33-45, anno dunnemals = fuer ossis: Leipzig einundleipzig
die deutschen 'verteidigen' jetzt nicht mehr nur was ihnen gehört, sondern was anderen gehört, aber was sie gerne hätten.
zb am hindukusch...(kusch kusch ins koerbchen, sabbernder foren-hund)

Was wolltest Du jetzt mit diesem Wortkonglomerat und den gefälschten Zitaten sagen?


Uwe
 
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mmhmmmm

..ist sicher als Hilfeschrei zu betrachten....

:kopfkratz:
 

Uwe O.

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Quatsch!
Deutsch-Können ist relativ. Auch ohne gute Deutschkenntnisse gelangt man an höchster Stelle in der Regierung

Beweis:
http://www.abendblatt.de/politik/de...er-schickt-Brief-voller-Fehler-an-Merkel.html

Woher willst Du wissen, ob dieser Brief nicht durch eine noch Deutsch lernende Migrantin getippt wurde?
Schließlich hat die RLP die SPD die Regierungsmacht.

Integration hat mit Deutschkenntnis wenig zu tun. Das Zusammenleben zwischen unter Menschen und Bürger hängt von der gegenseitigen Akzeptanz ab.

Und das geht hier ohne Deutschkenntnisse?
Du meinst, mit einem Satz wie "Du wolle habe Rose" könnte sich der so Stammelnde Akzeptanz erarbeiten?


Wenn man den Menschen nicht akzeptiert, weil er nur kein Deutsch kann, ist die Deutsche Sprache gegenüber dem Menschen fremder Sprache rassistischer Natur.

Zur Nichtakzeptanz gehört noch mehr dazu, als nur die Sprache der Nativen zu beherrschen.
Zum Beispiel auch der erkennbare Wille, diese Sprache nicht erlernen zu wollen.
In dieser Verweigerung steckt nämlich Rassismus des Migranten.

Und wenn man zu Hause seine Muttersprache pflegt bzw. redet tut man dies um sich mit Familienangehörigen auch außerhalb Deutschland zu verständigen.
Mit Integration oder Annahme der Deutsches Staatsangehörigkeit verzichtet man ja nicht automatisch auf Familie. Wäre ja Blödsinn dies zu tun.

Du setzt jetzt Integration oder Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft gleich mit der Aufgabe der Muttersprache.
Wer fordert denn einen solchen Quatsch?

Bei uns werden mehrere Sprachen gesprochen. Und man integriert sich sehr gut mit vielen Menschen unterschiedlicher Nationalitäten.
Je man mehr Sprachen kann, desto ist man zahlreicher mit der Integration. Nur eine Sprache ist nur etwas Nationales und ist Killer für Integration.

Ich habe den wichtigen Satz mal fett gemacht.
Ein Migrant, der sich weigert, die deutsche Sprache zu erlernen, findet sich in Deiner Aussage wieder.

Und noch etwas. Eine Arbeit zu entrichten wird durch das Können ausgeführt. Mit Sprache bzw. mit Reden kann man keine Tür aufmachen.

Du kannst aber Dein Können nur dann zeigen, wenn Du die Arbeitsanweisungen auch lesen und verstehen kannst.

Uwe
 
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Migrantendeutsch gibt es nicht.
Außerdem existiert keine Migration mehr. Alle sind Europäer und oder zukünftige Europäer.
Zur europäischen Sprache gehören alle Sprachen.
Also, Europäer wird man nicht erst dann, wenn man die deutsche Sprache kann, sondern durch Beitritt.
So ist eben bei der Einbürgerung, durch Einbürgerung wird man Deutscher und nicht durch Sprache.

Rassismus:
Geh in einem anderem Bundesstaat und lass dich zwingen die Sprache zu lernen. Wirst du es nicht tun.
Aber wenn dich dort liebevoll empfangen und an Sprachkenntnis nicht rumhacken, wirst die Sprache sehr wohl lernen, nicht weil sie dich zwingen, weil du mitbekommen hast dass sie dich gern haben.

Also, du schreibst deine Meinung.Schaust aber auf die Realität nicht an.

1. Deutsch ist die schwerste Sprache der Welt. Nicht mal Deutsche können die Sprache beherrschen, ohne Fachkraft.
2. Deutsch kann man nicht heut auf Morgen lernen. Es dauert lange bis man sich in die Sprache eingefunden hat.
3. Deutsch wird an Schulen nicht intensiv gelehrt.
4. Lehrt Menschen erst mal Deutsch können, dann die Grammatik, sonst verstehen sie gar nichts.
5. Manche Ausländer (Ausländer gibt es in der Tat nicht) können besser schreiben als so manche Deutsche.

Auch du hast Rechtsschreibfehler. Und zwar gravierende. Lerne erst mal Deutsch können bevor du andere zwingst es zu können. :toben:
Das schreibe ich nicht dich zu verärgern oder dem Gleichen. Ich will dir nur die Augen aufmachen.
 
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Über Sprache lohnt sich nicht weiter zu reden. Deutschland hat versagt.
Das Thema-Strang ist nicht zu ende. Kannst ruhig über Rassismus diskutieren.

Wie man schon so sagt, am Ende weißt man immer besser ...

Was hat denn eine gemeinsame Sprache mit Rassismus zu tun????????

Klar hast Du recht Deutschland hat sogar total versagt. Ohne einwandfreie Deutschkenntnisse dürfte kein Migrant einen deutschen Pass bekommen.
 
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Was hat denn eine gemeinsame Sprache mit Rassismus zu tun????????

Klar hast Du recht Deutschland hat sogar total versagt. Ohne einwandfreie Deutschkenntnisse dürfte kein Migrant einen deutschen Pass bekommen.

Zwang-Sprache ist immer rassistisch, deshalb erhebe ich Widerspruch/Einwendungen.
Integration-Sprache ist was ganz anderes, es ist sinnvoll und wünschenswert.

Einwandfreies Deutsch können vielleicht die Experten. Man muss perfekt schreiben, lesen und reden können. Aber das können vielleicht 10% der über 82 Mio. Menschen in Deutschland.
Viele im Forum schreiben mit Kleinschreibung, weil ihnen die Grammatik Probleme bereitet.

Man muss die Sprache nicht perfekt können, muss aber schon soweit sein dass man sich unmissverständlich verständigen kann.
Es gibt ansässige Ärzte die kein Deutsch können. Aber auch in anderer Berufsgruppe. Und alle sind im Beruf zugelassen.
 
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Zwang-Sprache ist immer rassistisch, deshalb erhebe ich Widerspruch/Einwendungen.
Integration-Sprache ist was ganz anderes, es ist sinnvoll und wünschenswert.

Einwandfreies Deutsch können vielleicht die Experten. Man muss perfekt schreiben, lesen und reden können. Aber das können vielleicht 10% der über 82 Mio. Menschen in Deutschland.
Viele im Forum schreiben mit Kleinschreibung, weil ihnen die Grammatik Probleme bereitet.

Man muss die Sprache nicht perfekt können, muss aber schon soweit sein dass man sich unmissverständlich verständigen kann.
Es gibt ansässige Ärzte die kein Deutsch können. Aber auch in anderer Berufsgruppe. Und alle sind im Beruf zugelassen.

Johannis , Du faselst einfach wirres zusammenhangloses Zeug. Gib zu das Du Dich verrannt hast, und gut ist. Ohne die Sprache des jeweiligen Landes in dem man lebt sprechen zu können. wird das nun mal nichts mit dem Zusammenleben.
 

Uwe O.

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Migrantendeutsch gibt es nicht. .

Doch. Man nennt dieses Deutsch "kanakisch".

Also, Europäer wird man nicht erst dann, wenn man die deutsche Sprache kann, sondern durch Beitritt.
Das Thema ist überhaupt nicht Europa, sondern Deutschland.

Du plauderst mal wieder sinnfrei herum.

So ist eben bei der Einbürgerung, durch Einbürgerung wird man Deutscher und nicht durch Sprache.

Ohne nachgewiesene Deutschkenntnisse wirst Du nicht eingebürgert.
Wie oft soll ich Dir das noch schreiben, damit Du die Rechtslage verinnerlichest?


Uwe
 

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